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Recycling vs. Konsumverhalten

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Präsentation zum Thema: "Recycling vs. Konsumverhalten"—  Präsentation transkript:

1 Recycling vs. Konsumverhalten
Ein Projekt für die Grundstufe II der Volksschule Theisl Barbara, Trenn Beatrice, Willert Katharina, Wolf Doris

2 Hintergrundinformation zum Thema
Begriffserklärung zentraler Begriffe Recycling Gewinnung von Rohstoffen aus Abfällen Voraussetzung: sortenreine Sammlung der Wertstoffe Abfall Sachen, deren sich der Besitzer entledigen will Käuferverhalten Das Verhalten beim Kauf, Ge- und Verbrauch von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen Konsumverhalten: das Verhalten von Endverbrauchern beim Kauf und Konsum von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen

3 Hintergrundinformation zum Thema
Bezug zum Lehrplan Erfahrungs- und Lernbereich: Gemeinschaft Erfahrungs- und Lernbereich: Natur Erfahrungs- und Lernbereich: Wirtschaft

4 Hintergrundinformation zum Thema
Die Geschichte der Mülltrennung Jährlich kommen in der europäischen Union rund 1,3 Milliarden Tonnen Abfall zusammen. Täglich produziert ein Mensch im Durchschnitt 1kg Müll. Alleine die Verpackungen, die wir in Europa im Laufe eines Jahres wegwerfen wiegen so viel wie Eiffeltürme zusammen. (Das Gesamtgewicht des Eiffelturm beträgt etwa Tonnen)

5 Hintergrundinformation zum Thema
Die richtige Mülltrennung

6 Hintergrundinformation zum Thema
Abfall – ein Blick in die Welt Die folgende Karte zeigt, wie viel Haus- und Geschäftsmüll (=Abfälle aus Haushalten, Verwaltungen, Schulen, Kleingewerbe) in den Ländern der Erde anfallen. Dabei steht die Größe, in der ein Land eingezeichnet ist, für die Menge der Abfälle.

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8 Hintergrundinformation zum Thema
Die Folgen des Missachtens der Mülltrennung Müll wird im Meer abgesondert Durch Wellengang und UV – Licht wird Müll ständig zerkleinert. Dadurch wird der Abfall zu feinem Pulver und somit noch gefährlicher. Bei einem hohen Feinheitsgrad werden die winzigen Plastikteilchen, die teilweise kleiner als fünf Millimeter sind, von verschiedenen Meeresbewohnern und auch von Plankton als Nahrung aufgenommen. Plankton dient wieder als Nahrungsgrundlage für Wale, Sardinen und Miesmuscheln

9 Didaktisierung im Unterricht
Zeitplan • 2 Monate vor Beginn des Projekts -> Überlegungen anstellen • 2 Wochen intensive Durchführung des Projektes (3 Wochenstunden) in der 2. Grundstufe -> KK selbst aktiv werden lassen • 2 Wochen – Wiederholung & Wissensüberprüfung • Integration ins alltägliche Leben – Schule & Privat

10 Didaktisierung im Unterricht
Die Lernziele LZ 1: Die SchülerInnen sollen das Mülltrennungssystem kennen lernen.  Sachkompetenz LZ 2 Die SchülerInnen sollen zur Mülltrennung animiert werden.  Selbstkompetenz LZ 3: Die SchülerInnen sollen regionale Produkte kennen lernen.

11 Didaktisierung im Unterricht
LZ 4: Die SchülerInnen sollen den Slogan „kauf lokal, denk global“ verinnerlichen.  Selbstkompetenz LZ 5:Die SchülerInnen sollen den Begriff Recycling kennen lernen.  Sachkompetenz LZ 6: Die SchülerInnen sollen vielfältige Möglichkeiten zur Wiederverwendung von Müll kennen lernen.  Methodenkompetenz LZ 7: Die SchülerInnen sollen nachhaltige Verpackungsmaterialien kennen lernen.

12 Didaktisierung im Unterricht
Mitwirkende Themenbezogene Personen -> außerschulische Organisationen (z.B. MA 48, MA 22 Umweltschutzabeitlung, das österreichische Umweltzeichen) LehrerInnenteam + Leitbild Schüler & Schülerinnen Eltern Schulwart (Mülltonnen, …)

13 Didaktisierung im Unterricht
Die Umsetzung 1. Bewusstmachen des Mülls In der Klasse und zuhause wird dokumentiert welcher Müll zustande kommt. (Müllpass) 2. Zwei – Wochenplan Die KK bekommen einen Plan, den sie über zwei Wochen abarbeiten müssen. 3. Reflexion

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25 Zusammenfassung Die KK sollen durch das Projekt mehr an die Umwelt denken. Die Begriffe Mülltrennung, Recycling, Kauf- und Konsumverhalten sollen keine Fremdwörter mehr für sie ein. Die SchülerInnen lernen, dass ihre Handlungen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Das Projekt strebt eine lebenslange umweltbewusste Haltung im privaten und schulischen Umfeld an.


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