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Elsterwerda-Bad Liebenwerda

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Präsentation zum Thema: "Elsterwerda-Bad Liebenwerda"—  Präsentation transkript:

1 Elsterwerda-Bad Liebenwerda
Gemeinsames Mittelzentrum mit Zukunft Workshop am im MIL

2 Lage: im Süden des Landes Brandenburg, unmittelbar an der Grenze zum Freistaat Sachsen

3 Funktionsergänzung Entwicklungsziele
Bad Liebenwerda - Kurstadt - Erholungszentrum (Tourismus) - Kulturstadt - Gesundheits- und Kongresszentrum Elsterwerda -Wirtschaftsstandort -Schulstadt -medizinische Versorgung -Messestandort

4 Im gemeinsamen Mittelzentrum in Funktionsergänzung
sind vorhanden: die erforderlichen Bildungseinrichtungen die gesundheitsfördernden und medizinischen Einrichtungen die Einrichtungen zur Förderung der Jugendarbeit und des Sports die kulturellen Einrichtungen die Einrichtungen zur Altenbetreuung Die Einrichtungen der Grundversorgung und des gehobenen Bedarfes Die Anbindung an das Bundesfernstraßen- und Bundesbahnnetz Die touristischen Einrichtungen mit überregionaler Bedeutung

5 Wirtschaft - ein entscheidender Standortfaktor
vier erschlossene Gewerbegebiete günstige Verkehrsanbindung durch Bahn und Bundesstraßen einschl. Verladeterminal Sicherung des Fachkräftenachwuchses durch Bildungsangebote Zentrale Einbindung des Mittelzentrums in die LAG Elbe-Elster

6 Schwerpunktbranchen Metallerzeugung, -be- und –verarbeitung
Kunststoffe Ernährung Energiewirtschaft und –technik Tourismus- und Gesundheitswirtschaft Holzverarbeitung

7 ein dynamischer Prozess
Kurstadtentwicklung ein dynamischer Prozess Seit 1992 Fontana-Klinik Erweiterung im September 2004 als Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie mit 200 Betten und 100 Mitarbeitern. Seit 1993 Psychotherapeutischen Klinik mit 120 Betten und 50 Mitarbeitern Epikur – Zentrum für Gesundheit (MVZ) Täglich Patienten ambulant behandelt und betreut Seit 2003 ambulante Rehabilitation Sucht Seit 2004 Lausitztherme Wonnemar täglich 800 bis 1000 Besucher Seit 2009 Gewässertourismus im Städteverbund mit Uebigau-Wahrenbrück, Falkenberg und Mühlberg

8 Ausgangslage Elsterwerda
Oberstufenzentrum Förderschule Volkshochschule bzw. Teilstandort Erziehungsberatung-/ Erziehungshilfestelle Jugendamt bzw. Außenstelle eines Jugendamtes Mehrzweckhalle Kino Bücherei Großsportanlage mit Zuschaueranlagen, Großspielfeldern und Leichtathletikanlagen Sporthalle mit Zuschauerplätzen und ggf. Zusatzräumen z.B. Sporthallen 27m x 45 m Tennishalle

9 Hallen- und Freibad Krankenhaus der Regelversorgung Fachärzte verschiedener Richtungen Angebot an Beratung und Betreuung f. Menschen mit Behinderungen, psychisch Kranke u. a. Psych. Tagesklinik Soziales Dienstleistungszentrum Jugendzentrum Altenheim, Pflegeheim, betreutes Wohnen vielseitige Einkaufs- und Dienstleistungen f. d. gehobenen Bedarf Hotels Filialen von Kreditinstituten Versicherungen untere Landesbehörden bzw. Amtsgericht (Landesumweltamt, Landesforstbehörde) direkter Anschluss an das Bundesfernstraßennetz Eilzugstation Fremdenverkehrsinformation Entspricht einem Erreichungsgrad von 84 % der geforderten Einrichtungen

10 Vorhandene Versorgungseinrichtungen
Bad Liebenwerda Vorhandene Versorgungseinrichtungen Einwohnerzahl Mittelzentrum in Funktionsergänzung gemeinsam mit der Stadt Elsterwerda. errichtete bzw. eingerichtete infrastrukturelle Einrichtungen und Anlagen Einrichtung in Bad Liebenwerda vorhanden Oberstufenzentrum Förderschule Volkshochschule bzw. Teilstandort Erziehungsberatung-/ Erziehungshilfestelle Jugendamt bzw. Außenstelle eines Jugendamtes Mehrzweckhalle Kino Bücherei Großsportanlage mit Zuschaueranlagen, Großspielfeldern und Leichtathletikanlagen Sporthalle mit Zuschauerplätzen und ggf. Zusatzräumen z.B. Sporthallen 27m x 45 m Tennishalle Hallen- und Freibad

11 Krankenhaus der Regelversorgung --- ---
Fachärzte verschiedener Richtungen Angebot an Beratung und Betreuung f. Menschen mit Behinderungen, psychisch Kranke u. a Jugendzentrum Altenheim vielseitige Einkaufs- und Dienstleistungen f. d. gehobenen Bedarf Hotels Filialen von Kreditinstituten Versicherungen untere Landesbehörden bzw. Amtsgericht direkter Anschluss an das Bundesfernstraßennetz Eilzugstation Fremdenverkehrsinformation

12 Synergieeffekte des „Gemeinsamen Mittelzentrums“ mit Gemeinden des Umlandes
Gewässertourismus Schaffung der Infrastruktur im Städtebund an „Schwarze Elster“, „Kleine Elster“ und Mühlgraben zum Wassertourismus in Form von Anlegestellen und Wasserwanderraststationen Touristisches Informationsleitsystem Errichtung eines tour. Leitsystems nach Landesvorgabe in Bad Liebenwerda und im Städtebund Messestandort Elsterwerda AGREDA, Gewerbegebiets- und Frühlingsfest im IG Ost

13 „Kooperationsvertrages der Städte
Januar 2006 Abschluss eines „Kooperationsvertrages der Städte Bad Liebenwerda und Elsterwerda zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des gemeinsamen Mittelzentrums in Funktionsergänzung“

14 Aktuelle Projekte Gemeinsame Wirtschaftsförderung beider Städte ständige Ansprechpartner für bestehende Unternehmen, Neuansiedlungen und Erweiterungen (Büroeröffnung 09/2006 in Elsterwerda) Tourismus/Fremdenverkehr gemeinsame Vermarktung der beiden Städte durch Bad Liebenwerda ExWoSt- Modellvorhaben zur „ Klimawandelgerechten Stadtentwicklung- Urbane Strategien und Potenziale (Bad Liebenwerda ist Modellkommune von 9 Städten in der Bundesrepublik)

15 Geodateninformationssystem zwei Städte ein System
beide Städte nutzen ein GIS, Pflege erfolgt durch die Stadt Bad Liebenwerda bzw. durch ein gemeinsam gebundenes Büro Brandschutz künftige gemeinsame Daseinsvorsorge Stützpunktfeuerwehren in beiden Städten beide Städte beabsichtigen, auf der Basis der zur Zeit in Überarbeitung befindlichen Gefahren- und Risikoanalyse und der damit verbundenen Festlegung der Schutzziele den Gefahrenabwehrbedarfsplan aufeinander abgestimmt aufzustellen und daraus folgend die Alarm- und Einsatzpläne zu koordinieren und die Beschaffung von Einsatztechnik gemeinsam zu planen um Doppelbeschaffungen zu vermeiden perspektivisch gemeinsamer Bereitschaftsdienst durch Zusammenarbeit erfolgreicher Übergang zur DOPPIK • gemeinsame Ausschreibungen und Vergaben

16 gemeinsamer Internetauftritt
Beide Städte haben ihre Internetseiten verlinkt Gemeinsam wird der Wirtschaftsstandort vermarktet Zur Zeit Erarbeitung eines gemeinsamen Wirtschaftsportals als Vernetzungsgrundlage zwischen Unternehmen und Verwaltungen

17 gemeinsamer Marketingflyer für die Vermarktung der Gewerbegebiete

18 X - PLANUNG das einheitliche Bauleitplanportal
standardisierter Datenaustausch Entwicklung elektronischer Geschäftsprozesse durchgängige Online-Dienstleistung Transparenzerhöhung Behörde öff.Träger Bürger Standard Immob.- wirschaft Nachbar- kommune Ing-büro

19 Grenzen für Mittelzentren
Grenzen im Rahmen der bundes- und landesgesetzlichen Regelungen bei gemeinsamen Ausschreibungen dennoch nur getrennte Auftragsvergabe möglich Einflussnahme auf Planungen im Bezug auf weiterführende Schulen, Gesundheitseinrichtungen, öffentlichen Nah- und Schienenverkehr nur teilweise möglich. Zuständigkeit beim Landkreis und anderen hierarchisch übergeordneten Stellen

20 Mehrbelastungsausgleich (dauerhafte Sicherung)
Aufrechterhaltung der gehobenen Funktion der Daseinsvorsorge und Infrastrukturangebote überregionale Verkehrsknotenfunktion – durch Ertüchtigung der Bundesstraßen künftig steigender Anteil an Gemeindestraßen durch Umstufungen gestiegene Anforderungen durch Wegfall der Grundzentren

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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