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Veröffentlicht von:Emeline Rahr Geändert vor über 10 Jahren
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C O - I MMUNOPRÄZIPITATION
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E IN P ROTEINGEMISCH ….
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… WIRD MIT A NTIKÖRPERN VERSETZT …
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… DIESE BINDEN SPEZIFISCH AN DAS K ÖDERPROTEIN,…
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… WELCHES WIEDERUM MIT DEM B EUTEPROTEIN ASSOZIIERT IST …
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D IE Z UGABE SOG. B EADS …
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P ROTEIN A BZW. G BINDEN AN A NTIKÖRPER
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… FÄNGT DIE GANZE M EUTE EIN …
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… NUR NOCH A BZENTRIFUGIEREN, UND VOILÀ !
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F AZIT Vorteile: Der Standard zum Nachweis von Protein-Protein- Interaktion Kann zum Nachweis der De-novo-Biosynthese von Proteinen genutzt werden Nachteile: Begrenzte Verfügbarkeit von spezifischen Antikörpern Auftreten des sog. Prozoneneffekts erschwert Durchführung
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D ER P ROZONENEFFEKT
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M UTAGENESE -M ETHODEN
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S INN UND Z WECK Ziel: Erzeugung neuartiger Proteine durch Mutagenese, Verbesserung bereits bekannter Proteine Zwei Möglichkeiten: Zufällige Mutagenese Gezielte Mutagenese
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G EZIELTE M UTAGENESE Mit Hilfe rekombinanter Gentechnik gezielte Veränderung der DNA Drei Arten von gezielten Veränderungen: Deletion Substitution Insertion
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D ELETION 5 5 5 5 3 3 3 3
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5 5 5 5 3 3 3 3
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S UBSTITUTION 5 5 5 5 3 3 3 3
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I NSERTION 5 5 5 5 3 3 3 3
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55 5 5 5 5 3 33 3 3 3
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V IELEN D ANK FÜR DIE A UFMERKSAMKEIT E NDE
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