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Veröffentlicht von:Raginwald Wollenhaupt Geändert vor über 10 Jahren
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isobaric tag for relative and absolute quantitation
iTRAQ isobaric tag for relative and absolute quantitation
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iTRAQ Methode zur absoluten und relativen Quantifizierung von Proteinen Einsatz von isobaren Reagenzien, die an N-Terminus und Lysin-Seitenketten binden Erhalt von MS/MS-Spektren, anhand derer quantifiziert werden kann
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Ablauf der Analyse
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iTRAQ Reagenzien
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iTRAQ-Reaktion
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MS/MS
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Einsatzbereiche Vergleich von gesunden und kranken Zellen
Vergleich der Proteinexpression in verschiedenen Bakterienstämmen absolute Quantifizierung von Proteinen
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Absolute Quantifizierung
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Beispiel: Nonsense-mediated mRNA decay
NMD ist der Abbau fehlerhafter mRNA Vergleich von funktionsfähigen und defekten Hefezellen
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Signale der Reporterionen
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Vorteile 4 unterschiedliche Proben können in einem Experiment analysiert werden jedes Protein mit einer freien Aminofunktion kann gemessen werden reproduzierbar
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Reproduzierbarkeit
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Vorteile Tags haben optimale Massen, da diese sonst nicht im Spektrum auftreten Peakübelappung wird reduziert absolute Quantifizierung einzelner Proteine möglich
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Nachteile Notwendigkeit der MS/MS-Analyse kein quantitatives Labeling
enzymatische Spaltung erhöht Komplexität der Probe
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Literatur Philip L. Ross, Multiplexed Protein Quantitation in Saccharomyces cerevisiae Using Amine-reactive Isobaric Tagging Reagents, Molecular & Cellular Proteomics 3.12, 2004, Sebastian Wiese, Kai A. Reidegeld, Helmut E. Meyer and BettinaWarscheid, Protein labeling by iTRAQ: A new tool for quantitative mass spectrometry in proteome research, Proteomics 2006, 6, 1-11 Lottspeich, Fr., Engels J. W., Bioanalytik, 2. Auflage, Elsevier GmbH, München, 2006, S. 1012
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