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Agenda Teil 2: Wireless Application Protocol Das WAP - Schichtenmodell

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Präsentation zum Thema: "Agenda Teil 2: Wireless Application Protocol Das WAP - Schichtenmodell"—  Präsentation transkript:

1 Agenda Teil 2: Wireless Application Protocol Das WAP - Schichtenmodell Sicherheitslücke in der Kommunikation zwischen Client und Server Pflege und Verwaltung von Inhalten und Benutzerrechten Content Management Personal Information Management 3rd Party Integration Anwenderberechtigungen für mobile Applikationen

2 Wireless Application Protocoll
Einführung: Grundlage für mobile Kommunikation Protokoll zur Verständigung zwischen Client und Server bzw. Gateway Entwickelt, standardisiert und .. vom WAP- Forum ( basiert auf dem ISO/OSI-7- Schichtenmodell TCP/IP Standard des WWW Modells bildet die Vorlage

3 Wireless Application Protocoll
Quelle: WAP - Wireless Internet; Stefan Meier, S. 5

4 Kommunikation zwischen Client und Server
Quelle: WAP Forum Technical White Paper S. 13f

5 WAP: Das Schichenmodell
Einteilung der Kommunikationsebenen in Schichen / Layer Jeder einzelne Schicht übernimmt spezielle Funkionen Definition von Schnittstellen zwischen Schichten Separate Weiterentwicklung von Teilbereichen hierarchisch gegliederte Kommunikation einzelne Ebenen können ausgelassen werden

6 WAP: Networklayer Fundament des WAP Stacks Keine Spezifikation des WAP, externe Entwicklung Für WAP keine explizite Schnittstelle vorgeschrieben Aufbau der Verbindung sowie aushandeln der Verbindungsparameter (Einigung auf WAP) Bearer-Schicht (GSM, GPRS, HSCSD, CSD, EDGE, SMS …)

7 WAP: Transport Layer Umgebung für WDP und UDP (nur IP) Handhabung kleiner, unabhängiger, in sich abgeschlossener Datenpakete Grenzschicht, dient zur Vermittelung des optimalen Beares Pendant zum TCP im WWW Modell

8 WAP: Security Layer Optionale Schicht (kann übersprungen werden) Beheimatet WTLS, welches auf dem Industriestandard TLS basiert optimiert für schmal-bandige Kommunikation Aufgaben: Sicherung der Authentifizierung und Privatsphäre, Wahrung der Integrität und der Verlässlichkeit der Verbindung Pendant zu SSL im WWW Modell

9 WAP: Transaction Layer (1)
Aufgaben werden durch das WTP realisiert Kontrolle der übermittelten Datenströme Unzuverlässige Einwegübertragung Zuverlässige Einwegübertragung Zuverlässige Zweiwegverfahren Pendant zu HTTP im WWW Modell

10 WAP: Transaction Layer (2)

11 WAP: Session Layer Aufgaben werden durch das WSP erfüllt Optimierung auf langsame Übertragungs-medien: Caching Funktion langlebige Session Unterbrechungen erlaubt Implementierung eines Push-Dienstes Pendant zum HTTP im WWW Modell

12 WAP: Application Layer (1)
Quelle: WAP - Wireless Internet; Stefan Meier, S. 7

13 WAP: Application Layer (2)
Beheimatet WAE Oberste Ebene des „Schichtengebirges“, somit Benutzerschnittstelle Wichtigster Bestandteil WML User Agent und WTA User Agent Interaktion zwischen Telefondiensten und WAP-Diensten, persistente Speicherung und Interaktion mit Sprachdiensten

14 Kommunikation zwischen Client und Server (1)
Quelle: WAP Forum Technical White Paper S. 13f

15 Kommunikation zwischen Client und Server (2)
Interaktion zwischen WTLS und SSL Basieren auf TLS, RSA Public Key Kryptographie Daten liegen im Gateway im Klartext vor! Absicherung des Gateway wichtig! Vertrauen der Benutzer in den Betreiber Problem der Tiefe der Verschlüsselung seit 2000 behoben

16 Aufbau einer sicheren Verbindung
Hallo-Phase: Austausch von Informationen und Möglichkeiten Server sendet zertifizierte Public-, Privat-Key und Hash-Verfahren an den Client Client generiert Session Key Authentifizierung mittels Testnachrichten (Authentifizierung des Clients)

17 Pflege und Verwaltung von Inhalten und Benutzerrechten
Umfang von Internetpräsenzen stark gestiegen Pflege und Verwaltung kann nicht mehr manuell durchgeführt werden Integration von Tools und Systemen Somit Reduktion von Arbeitszeit und Kosten

18 Content Management Quelle:

19 Content Management Trennung von Inhalt und Layout datenbankbasierte Systeme Differenzierung bei der Bereitstellung für unterschiedliche Systeme Trennung von Redaktion und Onlinesystem Verwendung von Editoren, keine Spezialisierung auf eine Programmiersprache => transformierbar Sinkende Performance des Webauftritts

20 Personal Information Management
Quelle: T-Mobile (2002), S. 14

21 Personal Information Management
Zugriff auf zentral gespeicherte Daten via Handy, PDA, Web Integration von bestehenden Infrastrukturen (Firmen LAN, Exchange Server) Integration von Mehrwertdiensten (DPA Nachrichten) Optimiert drahtlose Anwendung und für eine Vielzahl von Endgeräten

22 Erweiterung der Internetpräsenzen durch Integration von Drittanbietern
3rd Party Integration Erweiterung der Internetpräsenzen durch Integration von Drittanbietern Linklösung vs. Integration von Anwendungen und Verknüpfung der Hardware Einige Computer speichern beispielsweise das werthöchste Byte einer Ganzzahl in der niedrigsten Adresse, während andere das wertniedrigste Byte in der niedrigsten Adresse speichern.“ (Comer 2000, S. 552) Middleware Konzept: Sammlung von Technologien und Plattformen direkter, objektorientierter Datenaustausch Integration von dezentralen IT-Anwendungen

23 Anwenderberechtigungen für mobile Applikationen
Präsentation von Inhalte oder Informationen für zahlende oder autorisierte Kunden Zeit-, Technologie und Ortsunabhängigkeit Rollen- und Benutzerkonzepte Authentifizierung und Personalisierung des Portals anhand der Benuzterdaten Separate Speicherung der Benutzerdaten in globalen Datenbanken

24 Quelle: SAP AG Walldorf, www.sap-ag.de/germany/


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