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Veröffentlicht von:Sonje Schlesener Geändert vor über 10 Jahren
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Hochschuldidaktische Beratung zwischen Fach, Habitus und Professionalisierung.
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Inhalt Beratung in der Hochschullehre
Unterscheidungen zwischen Formaten und Verfahren Profession und Professionalisierung der Beratung Wissenschaftlicher Habitus und Beratung Beratung als Gegenstand der Hochschuldidaktik Hochschuldidaktische Beraterqualifikationen zur Gestaltung von Beratung Perspektiven für hochschuldidaktische Berater und Beratung
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Beratung in der Hochschullehre
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Forschung Beratung Lehre
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Wissenschaft Fachdisziplin Curriculum Berufsfeld Biographie
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1 Beratung im Prozess beruflicher Entwicklungen 1
1 Beratung im Prozess beruflicher Entwicklungen Fachdisziplinär und fachübergreifend Curricular und personenbezogen Berufsbiographische Aspekte Genderaspekte
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Unterscheidungen zwischen Formaten und Verfahren
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2. 1 Formate in der Hochschullehre 2
2.1 Formate in der Hochschullehre Beratungsformate und Verfahren Verschiedene Verfahren und theoretische Grundlegungen Institutionelle Ebenen und Bereiche
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Verfahren Format
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‚Eisberg‘ Beratungsformate
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Institution ‚Globe‘‘ Individuen Soziale Beziehungen
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Professionalisierung der Beratung
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3.1 Professionsmerkmale Berufliche Herkunft der BeraterInnen und Professionsverständnisse Professionelle Erweiterungen für Beratung in der Wissenschaft Professionalisierung der Hochschuldidaktik mit Beratung
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Wissenschaftlicher Habitus und Beratung
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4. 1 Das Habituskonzept (Bourdieu) und Lehre 4
4.1 Das Habituskonzept (Bourdieu) und Lehre Das Habituskonzept und der Genderaspekt 4.3 Der Habitus im ‘Shift from Teaching to Learning’ Beratung, Beratungskompetenzen und Habitus
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Fach – Habitus – Lehrhabitus - Beratung
rein Physik Germanistik Biologie Gender Wirtschaft Ingenieurwissenschaft Pädagogik angewandt hart weich
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Beratung unter hochschuldidaktischer Perspektive
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Allgemeine und fachbezogene Hochschuldidaktik
Lehre Prüfung Beratung Allgemeine und fachbezogene Hochschuldidaktik
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5.1 Consulting als fachbezogene Expertenberatung
5.2 Prozess bezogene Beratungskonzepte in der Hochschuldidaktik 5.3 Lehren und Lernen als fachspezifische und fachfremde Inhalte 5.4 (Laien- und Experten-)Verständnis verschiedener Verfahren der Beratung
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Hochschuldidaktische Beraterqualifikationen
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6.1 Rollenverständnisse in Beratungen: professionell - semiprofessionell
6.2 Beratungsverständnisse: Kunden, Klienten und Partner 6.3 Hochschuldidaktische Qualitätssicherung in der Beratung 6.4 ‚Lebenslanges Lernen’ für hochschuldidaktische Berater
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Perspektiven für hochschuldidaktische Beratung und Berater?
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Hochschuldidaktische Community
F A C H E R K U N T F E L D R A H U N G T Ä I G K E N A R B E T S I C H O R I E N T U G V E R F A H N S T R A E G I N P E R S K T I V N P r o f e s s i o n a l i s i e r u n g
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7.1 Vorliegende Erfahrungen mit Beratungsangeboten auswerten (Empirie)
7.2 Hochschuldidaktische Steuerung von Angebot und Nachfrage von Beratungen 7.3 Allgemeine oder/und Fach bezogene Hochschuldidaktik entwickeln 7.4 ‚Prior Learning’ und ‚Professionelle Erweiterung’ für Beratungsanbieter
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Aspekte professioneller Erweiterung
Qualifizierung Politisierung Institutionalisierung Zertifizierung Akkumulierung Akkreditierung Professionalisierung
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Fragen für Diskussion (nach den verschiedenen Beiträgen): 1
Fragen für Diskussion (nach den verschiedenen Beiträgen): 1. Was existiert an Angeboten HD-Beratung an verschiedenen deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen? 2. Woher kommen die BeraterInnen (Fächer, Formate, Verfahren, Beratungserfahrungen, Felder?)Welche universitären und hochschulischen Felderfahrungen bringen sie mit? 3. Welche speziellen Beratungs- und hochschuldidaktischen Erfahrungen/ Feldkenntnisse werden für Beratung explizit vorausgesetzt? 4. Welche Beratung wird von wem (Fächer, Statusgruppen, Geschlecht, Anlässe) im Rahmen hochschuldidaktischer Angebote besonders nachgefragt? 5. Gibt es in der Einschätzung hochschuldidaktischer Beratungsangebote spezifische Unterschiede zwischen Anbietern, BeraterInnen, Beratungsuchenden/AdressatInnen? 6. Welche Weiterbildungen in Beratung haben/brauchen hochschuldidaktische ‚DienstleisterInnen’? Welche Weiterbildung im Kontext der Hochschuldidaktik brauchen BeraterInnen (mit anderen Felderfahrungen)? 7. Welche Bedeutung hat die Debatte um Fach bezogene und allgemeine Hochschuldidaktik für die Entwicklung der Weiterbildungsformate (Lehre, Prüfung, Beratung)?
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Wildt, J. ; Szczyrba, B. ; Wildt, B. (Hrsg
Wildt, J.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.)(2006): Eine Einführung in Formate und Verfahren hochschuldidaktischer Beratung. Grundlagen – Handlungsformen –Kooperationen. (WBV) Bielefeld Wildt, J. (2006): Formate und Verfahren in der Hochschuldidaktik. A.a.O, S. 12 – 39 Wildt, B. (2006): Professionalitat und Leistung in der hochschuldidak-tischen Beratung. A.a.O, S. 57 – 67 Szczyrba, B. ; Wildt, B.; Wildt, J. (2006):Promotionscoaching – Eine hochschuldidaktische Weiterbildung in einem neuen Beratungsformat. A.a.O., S. 117 – 131 Schaeper, H. (1997): Lehrkulturen, Lehrhabitus und die Struktur der Universität. Eine empirische Untersuchung fach- und geschlechtsspezifischer Lehrkulturen. (WSV) Weinheim Wildt, B. (2003): ‚Sich beraten am Fall - Überlegungen zur Supervision im hochschuldidaktischen Weiterbildungskontext.‘ In: Welbers, U. (Hrsg.): Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung. Grundlagen – Handlungsformen – Kooperationen. Unter Mitarbeit von Th. Korytko. (WBV) Bielefeld, S. 189 – 210.
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