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Server- und Dienstestruktur an der Uni Paderborn

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Präsentation zum Thema: "Server- und Dienstestruktur an der Uni Paderborn"—  Präsentation transkript:

1 Server- und Dienstestruktur an der Uni Paderborn
…und wo AFS da reinpasst.

2 Historie, bisheriger Zustand Anforderungen an eine neue Struktur
Inhalt Historie, bisheriger Zustand Anforderungen an eine neue Struktur Aufbau der neuen Struktur Aktueller Stand 24. November 2005 Christopher Odenbach

3 Historie Über 50 Mailserver Verschiedenste Webserver
Bis 2002: Hochschulrechenzentrum (HRZ) Praktisch bedeutungslos Kaum zentrale Dienste innerhalb der Hochschule Dadurch stark verteilte, sehr dezentrale Strukturen Über 50 Mailserver Verschiedenste Webserver Dutzende von Benutzerverwaltungen, NIS-Domains, Windows-Domaenen… 24. November 2005 Christopher Odenbach

4 2002 wurde (mit neuer Leitung) aus dem HRZ das ZIT: Zentrum IT-Dienste
Dann: 2002 wurde (mit neuer Leitung) aus dem HRZ das ZIT: Zentrum IT-Dienste Schwerpunkt: Basisdienstleistungen im IT-Bereich Netz DNS, DHCP Mail, Web Benutzerverwaltung, Authentifizierung 24. November 2005 Christopher Odenbach

5 Anforderungen an neue Struktur
Flexibel, skalierbar Dezentral pflegbar Heterogen nutzbar Sicher Nutzbar in verschiedensten Szenarien, bei verschiedenstem Grad der Kopplung Vollintegrierter fester Arbeitsplatz vs. Studenten-Notebook 24. November 2005 Christopher Odenbach

6 Aufbau der neuen Struktur
Home UNIX-Client Windows-Client AFS Home Domänen- Mitgliedschaft Webmaske (Perl) PAM: auth sufficient pam_krb5.so nsswitch.conf: passwd: ldap AD Kerberos Trust LDAP 24. November 2005 Christopher Odenbach

7 Durch pam bzw. Integrated Login echtes Single-Sign-On (was AFS angeht)
Vorteile Sehr flexibel Durch pam bzw. Integrated Login echtes Single-Sign-On (was AFS angeht) Durch Kerberos weitere Single-Sign-On Dienste möglich (SSH, Webdienste, …) Einzelne Komponenten können auch einzeln genutzt werden (LDAP ohne AFS, AFS ohne LDAP, nur Kerberos, …) 24. November 2005 Christopher Odenbach

8 Wissensaufbau bei Usern
Probleme Umstellungen: Für viele Benutzer keine (Poolraum) Für Kulturwissenschaften: hey, es gibt ein Netzlaufwerk! Für Power-User: Achtung, Tickets laufen ab! Wissensaufbau bei Usern Client-Aktualisierung (leicht mit Gruppenrichtlinien unter Windows) 24. November 2005 Christopher Odenbach

9 Zelle uni-paderborn.de In aktueller CellServDB enthalten 3 AFS-DB
Site-Report Zelle uni-paderborn.de In aktueller CellServDB enthalten 3 AFS-DB 1 AFS-FS (1,7 TB, 26% Auslastung) 2 weitere AFS-FS in dezentralen Bereichen 5590 AFS User (von insgesamt 10874) 11413 Volumes 24. November 2005 Christopher Odenbach

10 Volume- und Filesystemstruktur
User-Homes: user.odenbach /afs/uni-paderborn.de /user/o/odenbach /user/o/odenbach/public http https share = /public/user/o/odenbach/http … 24. November 2005 Christopher Odenbach

11 Volume- und Filesystemstruktur (2)
Gruppen-Volumes: group.imt /groups/imt /groups/imt/public http https share = /public/groups/imt/http… /groups/imt/typo3-fileadmin 24. November 2005 Christopher Odenbach

12 Vorteile dieser Struktur
User haben wie ganz früher ein public_html, aber der Webserver muss nicht durchs Home Gruppenbereiche sehen genauso aus, kein Umlernen, keine doppelte Dokumentation Durch Anmounten des Typo3-Fileadmin-Bereichs im Gruppenverzeichnis ist direkter Dateizugriff möglich ohne den umständlichen Upload-Mechanismus 24. November 2005 Christopher Odenbach

13 Resümee Aufbau aus Einzelkomponenten macht mehr Mühe, aber deutlich höhere Flexibilität AFS hat sich bewährt 24. November 2005 Christopher Odenbach

14 Noch Fragen? 24. November 2005 Christopher Odenbach


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