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Zielsetzung modernes Kommunikationsnetz für Daten und Telefonie

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Präsentation zum Thema: "Zielsetzung modernes Kommunikationsnetz für Daten und Telefonie"—  Präsentation transkript:

0 Das neue Datennetz der Medizinischen Fakultät Mannheim
Fakultätsnetz Das neue Datennetz der Medizinischen Fakultät Mannheim Harald Schoppmann

1 Zielsetzung modernes Kommunikationsnetz für Daten und Telefonie
Integration in das Netz der Universität Heidelberg für Forschung + Lehre + Studenten klare Trennung zwischen F&L und Patientenversorgung

2 Ausgangssituation (2006)

3 Aktuelle Situation (März 2007)

4 Endausbau (2007/08)

5 Fakultätsnetz Die Struktur entspricht den Standards der Universität Heidelberg. Zentrale Angebote werden weitgehend mitgenutzt oder integriert. Nutzung zentraler Dienste des URZ (z.B.: Backup, Fileserver, Mailserver) Integration in die ADS der Uni-HD (zentrale Authentifizierung) WLAN und VPN-Infrastruktur

6 Sicherheit Zentrale, ausfallsichere Firewall
Servernetz für alle zentralen Server (vom Internet und VLANs erreichbar) VLANs auf Instituts-/Abteilungsebene (vom Internet nicht direkt erreichbar) VPN-Gateway für Remote-Zugriffe Abgesichertes Rechenzentrum

7 VLANs Alle Rechner eines Instituts werden zu einem VLAN zusammengefaßt. VLANs können sich über mehrere Gebäude erstrecken (Labore, Büros). Uneingeschränkter Datenaustausch innerhalb der VLANs Kein Datenaustausch zwischen VLANs

8 Servernetz Fileserver (Kapazität ca. 20 TB) WEB-Server
Application-Server (Win2003 / Citrix) Datenbankserver (MySQL) PROXY-Server (z.B. für eJournals) Hosting von Abteilungsservern Spezial-Server (z.B.: HIS, SISIS, WebSP)

9 F&L-PCs im Klinikumsnetz
F&L-Rechner sowie Drittmittel-Systeme werden durch EDV-Abteilung der Fakultät betreut (auch Apple-Rechner). Alle Rechner erhalten über festgelegte Protokolle Zugriff auf das Fakultätsnetz. Migration von Anwendungen in das Servernetz (Nutzung über Application-Server) Zugriff auf Klinikumssysteme über CITRIX ABER: zukünftig kein direkter Zugriff auf Klinikums-Server (Netzlaufwerke)!

10 Standard-Protokolle HTTP/HTTPS Hypertext-Protokoll für WWW
PROXY WEB-Authentifizierung (eJournals) SSH SecureShell (Dateitransfer mit WinSCP) RDP Windows-Remote-Desktop-Protokoll ICA Citrix-Protokoll für Application-Server MySQL Administration + ODBC-Zugriffe IMAP Zugriffe auf exch.uni-heidelberg.de

11 Klinikum-PCs  Fakultätsnetz
Internet-Zugang und Zugriffe auf das Servernetz der Fakultät nur für die Gruppe „forschende Ärzte“ Freischaltung erfolgt zukünftig personenbezogen (nicht mehr rechnerbezogen) durch TIV.

12 F&L-PCs  Klinikum Der Zugriff erfolgt über CITRIX-Server des Klinikums. Hierbei werden lokale Ressourcen nicht eingeblendet. Kein direkter Zugriff auf die Fileserver der Patientenversorgung. Personenbezogene Daten der Patienten-versorgung bleiben im Intranet des Klinikums. Die Speicherung dieser Daten auf Fakultätsserver ist untersagt!

13 Fakultätsnetz  Klinikum
In der Regel werden Zugriffe vom Fakultätsnetz genauso behandelt wie Zugriffe vom Internet und sind deshalb gesperrt! In speziellen Ausnahmefällen können Zugriffsmöglichkeiten über ein CITRIX-Gateway eingerichtet werden. (z.B.: SAP-Arbeitsplätze, WEB-Reporting)

14 Migration Die Migration erfolgt schrittweise unter Berücksichtigung gewachsener Strukturen. Die Funktionsfähigkeit der Abteilungen soll dabei erhalten bleiben. Betroffen sind zunächst die Einrichtungen für die Vorklinik, die Bibliothek und das ZMF, die in das Fakultätsnetz verlagert werden. Alle anderen F&L-PCs auf dem Klinikgelände bleiben zunächst im Kliniknetz. Die Radiologie und Klinische Chemie bleiben komplett im Netz der Patientenversorgung.

15 Zeitplan März 2007 Inbetriebnahme Rechenzentrum der Fakultät und Fakultätsnetz April 2007 Umstellung der Bibliothek und des Studiendekanats auf Fakultätsnetz Mai 2007 Umstellung ZMF auf Fakultätsnetz ... Umstellung von Anwendungen der Institute / Arbeitsgruppen auf das Servernetz Dezember 2007 Abschluß der Migrationsphase

16 ToDo-Liste Jedes Institut / jede Klinik benennt einen EDV-Koordinator für F&L. Der EDV-Koordinator erstellt eine Liste der Benutzer und Anwendungen. Jeder Benutzer erhält einen neuen Account im Fakultätssystem und ein -Postfach auf dem Exchange-Server des URZ. Die Homedirectories der bestehenden Accounts werden von PANDORA auf die neuen Fileserver verschoben. Der EDV-Koordinator meldet Probleme die gemeinsam von der EDV-Abteilung, TIV und den Anwendern gelöst werden.

17 EDV-Abteilung der Fakultät
Die EDV-Abteilung der Fakultät und das neue Rechenzentrum befinden sich ab sofort im TRIDOMUS-Gebäude in der Ludolf-Krehl-Straße im 4.OG (ca. 600m vom Klinikum entfernt) Die EDV-Werkstatt in Haus 42 bleibt bestehen. Weitere Informationen im WEB unter:


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