Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

…QualitätsmanagementmitSinn…

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "…QualitätsmanagementmitSinn…"—  Präsentation transkript:

1 …QualitätsmanagementmitSinn…
„RECHENFABRIK Medical QM interaktiv“ Lösungsorientiert Zukunftsorientiert Qualitätsorientiert

2 Herzlichen Glückwunsch!
Mit dem System „RECHENFABRIK Medical QM interaktiv“ haben Sie sich für ein leistungsstarkes Instrument zur Erstellung, Verwaltung und Archivierung Ihrer gesamten QM-Dokumente entschieden. Darüber hinaus bietet es Ihnen die einzigartige Möglichkeit, Ihr gesamtes QM- System interaktiv zu führen und umzusetzen.  „RECHENFABRIK Medical QM interaktiv“ zeigt Ihnen jederzeit den aktuellen Stand der gängigen QM-Normen (EFQM/ISO/G-BA). „RECHENFABRIK Medical QM interaktiv“ bietet Ihnen auch die Möglichkeit zum Aufbau eines individuellen Qualitätsmanagementsystems!

3 Warum Qualitätsmanagement?
Gesetzliche Notwendigkeit: Im Gesundheitswesen ist der Nachweis eines eingeführten QM- Systems gesetzlich gefordert. (siehe Anlage Qualitätsmanagement- Richtlinie „Vertragsärztliche Versorgung“) Eigener Qualitätsanspruch: Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine strategische Entscheidung für eine Praxis/Organisation.

4 Warum Qualitätsmanagement?
Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist nicht nur eine gesetzlich geforderte Pflicht. Sie treffen damit vielmehr eine strategische Entscheidung zur kontinuierlichen Verbesserung der finanziellen, wirtschaftlichen und organisatorischen Entwicklung Ihrer Praxis. Qualität bedeutet nicht mehr, sondern intelligenter arbeiten und ist ein wichtiges Steuerungsinstrument zur kurz-, mittel- und langfristigen Sicherung einer zukunftsorientierten Praxis.

5 Acht Grundsätze des Qualitätsmanagements:
Kundenorientierung Verantwortlichkeit der Führung Einbeziehung der beteiligten Personen Prozessorientierter Ansatz Systemorientierter Managementansatz Kontinuierliche Verbesserung Sachbezogener Entscheidungsfindungsansatz Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

6 Warum TQM – Total Quality Management?
Zukunftssicherung. QM-Systeme verhelfen zu mehr Erfolg über strukturierte und systematische Nutzung der Erfolgsfaktoren! Beispiel: Das EFQM-Modell für Excellence: (Klaus J. Zink „TQM als integratives Managementkonzept“)

7 Warum TQM – Total Quality Management?
Alle QM-Systeme bauen auf die Einführung und Nutzung eines kontinuierlichen Verbesserungszyklus! (Deming-Zyklus)

8 Qualitätsmanagement mit Sinn
Dokumentenverwaltung - QM-Handbuch - Internes Audit in einem System. Dadurch reduziert sich der Verwaltungsaufwand in Ihrer Praxis erheblich und Sie führen Ihre Praxis in kurzer Zeit mit „Rechenfabrik Medical QM interaktiv“ zu einem Qualitätsmanagement mit Sinn: prozessorientiert strukturiert zeitsparend effizient methodisch

9 Von der Einführung bis zur Zertifizierungsreife
Drei Schritte zur Erreichung Ihrer Zertifizierungsreife: 3. Internes Audit/Managementreview 2. Prozessdefinition/ Bearbeitung der QM-Dokumente QM-Handbuch 1. Systemischer Qualitätscheck

10 Der Aufbau „Ihres“ QM-Systems
Definition Ihres Qualitätsbedarfs (was will ich). Bestimmung Ihres Qualitätssystems und IST-Zustands (systematisch, systemisch, standardisierend). Entwicklung eines kontinuierlichen Verbesserungszyklus. Nachhaltigkeit über jährliche Prüfung.

11 Beratungsmodul "Bestandsaufnahme"
Leistungsumfang: Basisinformation Qualitätsmanagement Kurzeinführung in das System „RECHENFABRIK Medical QM interaktiv“ Ermittlung des aktuellen Qualitätsstandes der Praxis Gemeinsames Erstellen einer Maßnahmenliste für den weiteren Verlauf der Einführung des QM-Systems Hinweise auf die aktuellen Förderprogramme

12 Beratungsmodul "Einführung eines QM-Systems“
Leistungsumfang: Festlegen des praxisspezifischen Qualitätsanspruches Definition und Festlegen der Kernprozesse und des weiteren Maßnahmenplans Festlegung der Handbuchinhalte Sichtung der bereits vorliegenden Dokumente und Unterlagen Festlegen des rollierenden Jahresplans Einführung in die Durchführung des Internen Audits Einführung in die Durchführung des Management-Reviews

13 Beratungsmodul "Zertifizierungsreife"
Leistungsumfang: Gemeinsames Erstellen des Internen Audits als Vorbereitung auf die Zertifizierung Gemeinsames Erstellen des Management-Reviews Unterstützung beim Antrag auf Förderzuschuss bei der zuständigen Leitstelle.

14 Zertifizierung mit „QM interaktiv“
Die Software QM interaktiv hat mittlerweile eine Vielzahl von Konformitätsprüfungen einiger namhafter Zertifizierungsinstitute mit Bravour bestanden. Insbesondere werden die Normen DIN ISO 9001:2008, und die G-BA durch die Software abgebildet. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit, eigene Gütesiegel als Zusatz oder eigenständig ohne eine Basisnorm abzubilden und durch verschiedene Zertifizierungsunternehmen prüfen zu lassen. Gerne informieren wir Sie über die uns vorliegenden Angebote. Fragen Sie einfach unter:

15 Hinweise zur Normenwelt
ISO-Norm: Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von gr.: „isos“; zu dt. „gleich“) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen. Das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) ist für die Bundesrepublik Deutschland seit 1951 Mitglied der ISO. G-BA: QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses verpflichtet Vertragsärzte und Psychotherapeuten zu QM-System-Einführung bis Ende 2009 QEP-System (Qualität und Entwicklung in Praxen): Wird von KBV und KVen gefördert. EFQM: European Foundation for Quality Management. AQM3 und andere privatwirtschaftliche Anbieter.

16 Einzelzertifizierung zum Gruppenpreis
Bei Zertifizierungen auf der Basis der Software QM interaktiv bieten einige Zertifizierungsinstitute auf Antrag entsprechend günstige Konditionen an. Geprüft werden bei der Einzelzertifizierung die Unternehmen/Praxen im Einzelnen. Eine Einzelzertifizierung mit der Software QM interaktiv gewährleistet Preisvorteile und die Unabhängigkeit von der Zertifizierungsreife anderer Unternehmen / Praxen. Das Motto lautet hier: Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Zertifizierungszyklus: alle 3 Jahre mit jährlichen Überwachungsaudits. Diese Lösung ist sinnvoll für Einzelpraxen, die unabhängig bleiben und trotzdem Preisvorteile gegenüber einer Einzelanfrage nutzen wollen.

17 Matrixzertifizierung
Bei Matrixzertifizierungen auf Basis der Software QM interaktiv bieten ebenfalls einige Zertifizierungsinstitute auf Antrag entsprechend günstige Konditionen an. Die Matrixzertifizierung hat die Eigenart, dass sowohl eine Zentrale als auch die teilnehmenden Praxen/Unternehmen als ein Verbund gesehen und geprüft werden. Die zentrale Organisation / der Verband übernimmt dabei teilweise Auditierungs-, Kontroll- und Überwachungsaufgaben. Dies hat zwar einen stark verbesserten Preis zur Folge, führt jedoch die einzelne Praxis insoweit in die Abhängigkeit, als bei Nichtbestehen der Prüfung einer Verbundpraxis auch die teilnehmende Einzelpraxis die Prüfung nicht bestehen kann. Die Rahmenverträge werden hier auf Basis der Software QM interaktiv direkt zwischen dem Zertifizierungspartner und dem Verbund / der Organisation geschlossen.

18 Hinweise zur Matrixzertifizierung
Eine Matrixzertifizierung auf der Basis der Software QM interaktiv gewährleistet enorme Preisvorteile, erzeugt jedoch Abhängigkeit von der Qualität teilnehmender Praxen. Das Motto lautet hier: Jeder hängt mit. Zertifizierungszyklus: alle 3 Jahre mit jährlichen Überwachungsaudits. Diese Lösung ist sinnvoll für homogene Gruppen mit relativ geringer Teilnehmerzahl (bis 100) und einer guten Zentralorganisation.

19 Eigenes Gütesiegel Auf Wunsch werden eigene Gütesiegel von unserem Partner, der Alchimedus Management GmbH, auf der Grundlage einer echten Norm aufgebaut. Diese Normen (G-BA, ISO, u.a.) sind einschließlich der Software QM interaktiv von den großen Zertifizierern abgenommen und bereits zertifiziert worden. Da in der Regel nur aximal 2,5% bis 10% der Teilnehmer vor Ort geprüft und alle anderen nur elektronisch gescreent werden, reduzieren sich die Kosten dramatisch. Den Preis bestimmt grundsätzlich der Verbund. Diese Lösung ist sinnvoll für Arztnetzwerke, für die derzeit DIN EN ISO keine Pflicht ist, die jedoch trotzdem einen Qualitätsnachweis für die Mitglieder sowie ein zukunftsoffenes System benötigen, bei dem später einmal auch akkreditierte Zertifizierungshäuser ohne Sys- temwechsel prüfen können.

20 Qualität ist auch uns wichtig:

21 Unsere MAXIME: QM bedeutet nicht mehr…
... sondern intelligenter arbeiten!

22 Weitere ANLAGEN zu Ihrer Information:

23 §3 Grundelemente eines Qualitätsmanagements sind
Qualitätsmanagement-Richtlinie „Vertragsärztliche Versorgung“ des Gesundheitsministeriums §3 Grundelemente eines Qualitätsmanagements sind Bereich Patientenversorgung Ausrichtung der Versorgung an fachlichen Standards und Leitlinien entsprechend dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Patienten-Orientierung, -sicherheit, -mitwirkung, -information und Beratung. Strukturierung von Behandlungsabläufen. Bereich Praxisführung/ Mitarbeiter/ Organisation Regelung von Verantwortlichkeiten. Mitarbeiterorientierung (Arbeitsschutz, Fort- und Weiterbildung). Praxismanagement (Terminplanung, Datenschutz, Hygiene, Fluchtplan). Gestaltung von Kommunikationsprozessen (intern/ extern) und Informationsmanagement. Kooperation und Management der Nahtstellen der Versorgung. Integration bestehender Qualitätssicherungsmaßnahmen in das interne Qualitätsmanagement.

24 Qualitätsmanagement-Richtlinie „Vertragsärztliche Versorgung“ des Gesundheitsministeriums
§4 Instrumente eines Einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Festlegung von konkreten Qualitätszielen für die einzelne Praxis, Ergreifen von Umsetzungsmaßnahmen, systematische Überprüfung der Zielerreichung und erforderlichenfalls Anpassung der Maßnahmen. Regelmäßige, strukturierte Teambesprechungen. Prozess- und Ablaufbeschreibungen, Durchführungsanleitungen. Patientenbefragungen, nach Möglichkeit mit validierten Instrumenten. Beschwerdemanagement. Organigramm, Checklisten. Erkennen und Nutzen von Fehlern und Beinahefehlern zur Einleitung von Verbesserungsprozessen. Notfallmanagement. Dokumentation der Behandlungsverläufe und der Beratung. Qualitätsbezogene Dokumentation, insbesondere Dokumentation der Qualitätsziele und der ergriffenen Umsetzungsmaßnahmen. Dokumentation der systematischen Überprüfung der Zielerreichung (Anhand von Indikatoren) und der erforderlichen Anpassung der Maßnahmen.

25 Qualitätsmanagement-Richtlinie „Vertragsärztliche Versorgung“ des Gesundheitsministeriums
Evaluation der Systeme (im Jahr 2011 durch G-BA). Evaluation von Verbreitung, Wirksamkeit, Nutzen des QMs. Entscheidung über Akkreditierung von QM-Systemen und möglichen Sanktionen für Vertragsärzte. QM-Systeme bestehen immer aus dem Nachweis der Strukturqualität und dem Nachweis der Prozess-/ Ergebnisqualität über sogenannte Qualitätsindikatoren. Welche System sich letztendlich im Gesundheitswesen durchsetzt, wird sich erst 2011 erweisen. Mit den gängigen und erprobten Systemen G-BA, EFQM, ISO und QEP sollten Sie jedoch die sichere Wahl getroffen haben.

26 RECHENFABRIK Medical GmbH & Co. KG
…wirkümmernuns… RECHENFABRIK Medical GmbH & Co. KG Amsterdamstraße 8 D Schweinfurt T: +49 (0) / F: +49 (0) /

27 … und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Einführung Ihres QM-Systems mit „RECHENFABRIK Medical QM interaktiv“


Herunterladen ppt "…QualitätsmanagementmitSinn…"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen