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Blick über den Zaun Austausch Zürich – Prag 2012 / 13.

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Präsentation zum Thema: "Blick über den Zaun Austausch Zürich – Prag 2012 / 13."—  Präsentation transkript:

1 Blick über den Zaun Austausch Zürich – Prag 2012 / 13

2 Inhalt 1.Von der Fremdperspektive zur Eigenperspektive 2.Tagesstrukturen 3.Raumnutzung 4.Selbstbewusstsein von Lehrpersonen und Schulleitungen 5.Gastfreundschaft Supported by a grant from Switzerland through the Swiss Contribution to the enlarged European Union

3 1. Besucher/innen aus andern Ländern schärfen den eigenen Blick! Besuche aus Japan, Polen, Finnland, den Niederlanden, Dänemark und jetzt Tschechien regen an zum Nachdenken über die eigene Schule und ihre Entwicklung Jeder Besuch hat einen andern Fokus und stellt dementsprechend neue Fragen – Was ist wichtig? – Was können wir lernen?

4 Wir lernen immer! Physik und Mathematik attraktiver gemacht! Gemeinsame Nutzung Betreuung und Kindergarten

5 Besuche in anderen Schulen und Ländern Schweiz: Alternative Schulmodelle Deutschland: Bielefelder Laborschule Finnland: PISA grüsst Tschechien: Tagesstrukturen Grundhaltung ändern von: Das funktioniert bei uns sowieso nicht! zu Wie könnte das bei uns umgesetzt werden?

6 Wir haben gelernt! Alternative Schulmodelle Schweiz: – Kompetenzraster – Gemeinsame Werte Bielefelder Laborschule: – Die Schule neu denken! – Schule als Polis – Lernen durch Erfahrung Finnland: – Frühförderung, Umgang mit Literalität – Vertrauen, Autonomie Prag:

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8 2. Tagesstrukturen in Zürich Noch vor 10 Jahren: 20% der Kinder brauchen einen Betreuungsplatz! Heute: Ca. 60% der Kinder brauchen einen Betreuungsplatz! 8 Schule, ca. 200 Kinder Hort 1, ca. 20 Kinder Hort 2, ca. 20 Kinder Schule, ca. 200 Kinder Hort 1, ca. 35 Kinder Hort 2, ca. 30 Kinder Hort 3, ca. 30 Kinder Hort 4, ca. 20 Kinder

9 Entwicklung Tagesstrukturen Bis jetzt: – Betreuung versteht sich familienergänzend! – Die Hortleiterinnen prägen ihre Horte durch die individuelle Begleitung und Betreuung jedes einzelnen Kindes Neu: – Neues Berufsverständnis: Betreuung wird schulergänzend! – Mit steigenden Kinderzahlen ist die familiäre Atmosphäre nicht mehr möglich

10 Ideen aus Prag 4! Schulergänzende Betreuung ist für Kinder, Eltern und Schulpersonal eine Selbstverständlichkeit! Die Qualität bezüglich Verpflegung und Atmosphäre ist super !

11 Umsetzungsmöglichkeiten in Zürich Mittagsverpflegung in Grossgruppen Keine Grossküchen, aber zusätzliches Küchenpersonal Anschliessende Nachmittagsbetreuung ergänzt mit Wahlfachangebot Zusammenarbeit Schul- und Betreuungspersonenl

12 3. Raumnutzung Ideen aus Prag: – Oase (Innenraum) für Kinder, die Ruhe brauchen während den Pausen – Arbeitsplätze / Räume für Lehrpersonen Work – Life- Balance! – Betreuungsräume und Kindergärten durch Spannteppiche in Bereiche unterteilen

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14 4. Selbstbewusstsein von Lehrpersonen und Schulleitungen! In Prag: Wir sind stolz auf unsere Schule!

15 In Zürich: Wir könnten besser sein?! Aber wir sind natürlich auch die Besten!

16 5. Gastfreundschaft Vielen herzlichen Dank! Ihr seid Spitze! Vielen herzlichen Dank! Ihr seid Spitze!


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