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Herzlich willkommen!.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen!."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen!

2 Elterninformationsabend Altersdurchmischtes Lernen
Ablauf Begrüssung, Vorstellung der Beteiligten Ausgangslage Vorteile und Herausforderungen Schulcoach Aus der Praxis Situierung und Umsetzung Fragen Verabschiedung Kindergarten und Primarschule

3 Vorstellung der Beteiligten
Kindergarten und Primarschule

4 Ausgangslage Entscheid der Schulpflege
Entscheid der Schulpflege  organisatorische und pädagogische Begründung Schülerzahlen sind konstant oder ansteigend Heterogenität wird gelebt Lehrpersonen sind qualifiziert Kindergarten und Primarschule

5 Schulcoach Gabi Bühler Müller
Präsentation Kindergarten und Primarschule

6 Aus der Praxis „Zeitfenster“, Kindergarten-2.Klasse, Oberhof
klassenübergreifender Unterricht/Projekte Projekt: Fach Werken Blumenkiste und Dekoration Weihnachtsmarkt Angebote: Holzgegenstände bemalen Zwergenhäuschen bauen Blumenkiste ausstaffieren Blumen und Bäume an der Kiste befestigen Dekoration Weihnachtsmarkt Holzengel gestalten …... Kindergarten und Primarschule

7 Aus der Praxis „Zeitfenster“, Kindergarten-2.Klasse, Oberhof
Kindergarten und Primarschule

8 Aus der Praxis „Zeitfenster“, Kindergarten-2.Klasse, Oberhof
Kindergarten und Primarschule

9 Aus der Praxis „Zeitfenster“, Kindergarten-2.Klasse, Oberhof
Kindergarten und Primarschule

10 Aus der Praxis „Zeitfenster“, Kindergarten-2.Klasse, Oberhof
Was haben die Kindergartenkinder von den Schülern und Schülerinnen gelernt? Kinder lernten von und mit den Schülern lernten durch Nachahmung (Selbstständigkeit wird gefördert) neue Fertigkeiten erlernen Kinder haben erfahren, dass es mehrere Ansprechpersonen gibt:  SchülerInnen/ Kindergartenlehrperson/ Unterstufenlehrperson Kindergarten und Primarschule

11 Aus der Praxis „Zeitfenster“, Kindergarten-2.Klasse, Oberhof
Was haben die Schüler und Schülerinnen von den Kindergartenkindern gelernt? SchülerInnen übernahmen die Rollen von Experten/innen und Kursleitern/innen (Lernen durch Lehren) Vorbildfunktion durch Einsetzen der eigenen Stärken übernehmen von Verantwortung gemeinsame Aufgabe: Problemlösen Förderung der Autorität Kindergarten und Primarschule

12 Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1. /2
Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1./2.Klasse, Wölflinswil klassenübergreifende Lern- und Spielumgebung Projekt: Bahnhof Schwerpunkte: Wissen zum Thema Bahnhof aufbauen Kombination von weiteren Fächern und Inhalten Kommunikation Einbindung von elektronischen Geräten Durchmischung Kindergarten bis 2.Klasse Kindergarten und Primarschule

13 Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1. /2
Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1./2.Klasse, Wölflinswil Kindergarten und Primarschule

14 Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1. /2
Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1./2.Klasse, Wölflinswil Kindergarten und Primarschule

15 Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1. /2
Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1./2.Klasse, Wölflinswil Kindergarten und Primarschule

16 Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1. /2
Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1./2.Klasse, Wölflinswil Was haben die Kindergartenkinder von den Schülern und Schülerinnen gelernt? Wortschatz erweitern Selbstvertrauen Anregungen/Ideen für Rollenspiele Sachwissen Bahnhof erste Erfahrungen sammeln mit Buchstaben und Zahlen Fertigkeiten im Umgang mit anderen Kindern Kindergarten und Primarschule

17 Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1. /2
Aus der Praxis „Lernumgebung Bahnhof“, Kindergarten und 1./2.Klasse, Wölflinswil Was haben die Schülerinnen und Schüler von den Kindergartenkindern gelernt? Selber etwas erklären vertieft das Gelernte Sich gegenseitig anregen, unterstützen, Aufgaben gemeinsam lösen Verantwortung für andere oder eine Sache übernehmen Führungsqualitäten bilden sich aus Eigene Lernfortschritte wahrnehmen und sich daran freuen Kindergarten und Primarschule

18 Situierung: Was bisher geschah
2006/2007 Einführung der Schulleitung Oberhof 2006/2007 Einführung der Schulleitung Wölflinswil ab 2007/2008 Einführung Integrative Schulung ab 2008/2009 Planung mit Schulprogramm 2008/2009 Regos ab 2008/2009 Zusammenarbeit Wittnau, Oberhof, Wölflinswil (WOW) Oktober 2008 Externe Evaluation Wölflinswil April Externe Evaluation Oberhof ab 2011/2012 Altersdurchmischtes Lernen Kindergarten und Primarschule

19 Umsetzung: Was bisher geschah
Kindergarten und Primarschule

20 Umsetzung: 1. Jahr Vorbereitung
Vereinbarung mit der Schulpflege  Auftrag an die Schulleitung zur Umsetzung von ADL Vereinbarung mit dem Institut Weiterbildung und Beratung Weiterbildung planen (individuell und im Team) Öffentlichkeitsarbeit Steuergruppe neu formieren  Arbeitsgruppe Unterrichtsentwicklung Konzeptgruppe gründen Konzept entwickeln, absegnen lassen Stundenplanung und Raumnutzung 1. Jahr der Umsetzung evaluieren  evtl. in Planung 2. Jahr einfliessen lassen Kindergarten und Primarschule

21 2. Jahr Umsetzung im Unterricht
Weiterbildungen zum Unterricht durchführen Unterrichtsprojekte durchführen Öffentlichkeitsarbeit 2. Jahr der Umsetzung evaluieren  evtl. in Planung 3. Jahr einfliessen lassen Kindergarten und Primarschule

22 3. Jahr Unterricht konkret
Den Weg zur individualisierenden Gemeinschaft mit ADL planen Ganzheitliche Sequenzen im Unterricht planen¨oder umsetzen Projektende planen Evaluation Kindergarten und Primarschule

23 Individuelles Lernen in Gemeinschaft bewusst planen und durchführen!
Fazit Individuelles Lernen in Gemeinschaft bewusst planen und durchführen! Kindergarten und Primarschule

24 Buch altersdurchmischtes Lernen von Edwin Achermann
Kindergarten und Primarschule

25 Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Kinder und ein Unterricht, der der Vielfalt Rechnung trägt und das Zusammenleben fördert. Kindergarten und Primarschule

26 Fragen! Kindergarten und Primarschule

27 Kindergarten und Primarschule Herzlichen Dank!


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