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Standardisierte Reife- und Diplomprüfung

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Präsentation zum Thema: "Standardisierte Reife- und Diplomprüfung"—  Präsentation transkript:

1 Standardisierte Reife- und Diplomprüfung
Angewandte Mathematik Englisch Deutsch

2 Zeitschiene

3 Angewandte Mathematik

4 Projektarchitektur Projektkoordination Martin Schodl BIFIE Wien
Wissenschaftliche Begleitung durch Universitäten Item Writer/innen (Multiplikatoren-Schulung) Train the Trainer Psychometriker BIFIE Wien

5 Struktur für die Aufgabenerstellung
Teil A – schulartenübergreifend Basis: Kern der „Bildungsstandards Angewandte Mathematik BHS“ unter Berücksichtigung der folgenden Handlungsdimensionen Interpretieren Dokumentieren Operieren Technologieeinsatz unter Nachweis der Werkzeugkompetenz

6 Struktur für die Aufgabenerstellung
Teil B – schulartenspezifisch Nachweis spezieller mathematischer Kompetenzen, die für das Berufsfeld wesentlich sind. Schwerpunkte: Modellieren Transferieren Argumentieren

7 Englisch

8 Projektarchitektur Wissenschaftliche Begleitung
Projektkoordination BIFIE Wien Item-Writer (Multiplikatoren-Schulung) Train the Trainer Wissenschaftliche Begleitung (Uni Innsbruck; University of Lancaster)

9 Aufgabenmodell SRDP Niveau B2 als Ausgangspunkt
Basis: Lehrpläne, GERS, ESP 15+ Europäische Bildungsziele employability active citizenship Prinzipien: Fairness Vergleichbarkeit Ziel: Ausgewogenheit zwischen allgemein BHS-relevanten und schultypenspezifischen Aufgabenstellungen

10 Aufgabenmodell SRDP Hörverständnis (Arbeitszeit: 40 Min) und
Leseverständnis (Arbeitszeit: 60 Min) Jeweils 4 Aufgabenstellungen: 3 AHS-BHS übergreifend Davon 1 BHS übergreifend mit Bezug auf die Arbeitswelt 1 BHS schultypenspezifisch

11 Aufgabenmodell SRDP Schreibkompetenz (Arbeitszeit: 200 Min)
Drei gleichwertige Aufgabenstellungen mit einem situativen, handlungsbezogenen Rahmen: 1 BHS übergreifend (Format und Inhalt) 1 BHS übergreifend (Format) und schultypenspezifischer Inhalt 1 BHS schultypenspezifisch (Format und Inhalt)

12 Deutsch

13 Organigramm der Planungsgruppe SRP/SRDP
Leitungsteam Werner Wintersteiner (Leitung, Alpen-Adria-Universiät) U. Abraham (Uni Bamberg) K.Blüml (SSR f. Wien) S. Krammer (Uni Wien) C. Kreutel (BHS, BIFIE) W. Taubinger (AHS) H. Staud (AHS) B. Kahlig (AHS) B. Wipp-Braun (HAK) 5 Item Writer (BHS) C. Raschauer (HTL) A. Saxalber (Uni Bozen) H. Sitta (Uni Zürich) Lehrerkoordinatorinnen/-koordinatoren Organigramm der Planungsgruppe SRP/SRDP

14 AHS und BHS – Konzepte im Vergleich
Textsortenkatalog BHS AHS Kommentar Leserbrief, Offener Brief Textanalyse, Erörterung/Problemarbeit Gutachten/Empfehlung Interpretation Zusammenfassung Précis Schreiben nach literarischen Vorlagen Transfertextsorten: Zusammenfassung aus einer oder mehreren Quellen, Verbalisierung von Infografiken, Positionspapier Komplexe Textsorten: Appellative Rede, Empfehlung, Motivationsschreiben, Kommentar, Offener Brief, Leserbrief, textgebundene Erörterung, Textanalyse, Textinterpretation

15 Kompetenzbereiche BHS AHS
Lesekompetenz, Schreibkompetenz: Argumentations-, Interpretations-, Sach- und Fachkompetenz, Sprachbewusstsein Kompetenzmodell D13 Kompetenzbereiche: Lesen, Schreiben, Sprachbewusstsein und Reflexion; Schreibkompetenz im Fokus: Antworttext als Produkt eines Schreibprozesses

16 Textsortenspezifische Kriterien
BHS AHS Umfang lang ( W.): inhaltsorientiert, interpretierend, analysierend, argumentierend Umfang kurz ( W.): pragmatisch, adressatenorientiert, schreiborientiert (an Textmustern orientiert), darstellend, kommentierend, appellierend Textform / Textfunktion: Funktionen des Schreibens (außerschulische Realität: Studium, Weiterbildung und Beruf): praxis- und produktorientierte Textsorten Textsortenspezifische Kriterien als Qualitäts- und Bewertungskriterien sowie Orientierungshilfe für Kandidatinnen u. Kandidaten

17 Richtlinien für Schreibaufgaben
BHS AHS Zwei bis drei Themen zur Wahl; Textbeilagen: literarisch oder nichtliterarisch, ergänzend auch Schaubilder, Tabellen, Karikaturen oder Bilder Zwei Themen zur Wahl: mindestens zwei Textaufgaben pro Thema. Situiertes Schreibarrangement: erkennbarer Handlungs- und Adressatenbezug Textbeilagen: fiktionale und nicht fiktionale Texte, bei mindestens einer Teilaufgabe konkrete Textarbeit


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