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Veröffentlicht von:Karla Strehlow Geändert vor über 10 Jahren
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Ästhetische Bildung Stellenwert an den Schulen Didaktische Prinzipien
Fächerübergreifende Bezüge Pädagogische Freiräume
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„Stehen Deutsch und Mathematik im Mittelpunkt von Vergleichstests und erhalten diese einen zentralen öffentlichen Stellenwert, dann verkürzt sich nicht nur der öffentliche Blick auf die Schule, sondern allmählich auch der Blick der Schule selbst auf nur diese „Hauptfächer“. … Dieser Verlust an Bildung führt auf Dauer zu einem Verlust an Kultur.“ (in: Grundschule aktuell, Heft 98, S.1)
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Erfahrungsbezogenheit
Erschließung ästhetischer Erfahrungs- und Gestaltungsräume (in allen Fächern und Lebensbereichen; experimentelles, spielerisches, kreatives Tun) Selbstorganisation von Lernprozessen (Selbsttätigkeit, Eigenverantwortung, eigene Wahl der Lernmittel und –wege) Offenheit (auch Präsentation von Problemen und nicht nur von strukturiertem Wissen) Erfahrungsbezogenheit Kritische Kompensation (Ausgleich gegenüber Einseitigkeiten der Einflussbereiche der Gesellschaft , Kulturentwicklung)
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Welchen Stellenwert hat die musisch-ästhetische Erziehung an Ihrer Schule?
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Welche musisch-ästhetischen Elemente gestalten das Schulleben Ihrer Schule?
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„Wahrnehmen, begreifen, gestalten sind der Kern sinnvoller ästhetischer Erziehung“. (Adelheid Staudte)
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Fächer übergreifende Bezüge
Standards der einzelnen Fächer Messbare Leistungen – nicht messbare Aspekte musisch-ästhetischer Erziehung
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Ihr pädagogisches Interesse an ästhetischen Lernzugängen für Ihre Schülerinnen und Schüler
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Kulturelle Erziehung braucht Freiräume
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