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SPRACHERWERB in FÜNF FERTIGKEITEN. 1. Hören 2. Lesen 3. An Gesprächen teilnehmen 4. Zusammenhängend sprechen 5. Schreiben.

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Präsentation zum Thema: "SPRACHERWERB in FÜNF FERTIGKEITEN. 1. Hören 2. Lesen 3. An Gesprächen teilnehmen 4. Zusammenhängend sprechen 5. Schreiben."—  Präsentation transkript:

1 SPRACHERWERB in FÜNF FERTIGKEITEN

2 1. Hören 2. Lesen 3. An Gesprächen teilnehmen 4. Zusammenhängend sprechen 5. Schreiben

3 Fachliche ASPEKTE bei der BEURTEILUNG von SCHULARBEITEN

4 In der Unterrichtssprache 1. I nhalt 2. A usdruck 3. S prachrichtigkeit 4. S chreibrichtigkeit

5 In den lebenden Fremdsprachen 1. idiomatische Ausdrucksweise 2. grammatikalische Korrektheit 3. Wortschatz 4. Inhalt 5. Schreibrichtigkeit 6. Angemessenheit des Ausdruckes und Stils 7. Einhaltung besonderer Formvorschriften

6 In Mathematik 1. Gedankliche Richtigkeit 2. Sachliche bzw. rechnerische Richtigkeit 3. Genauigkeit

7 Die für die Ausstellung maßgeblichen Vorzüge und Mängel seiner Leistung werden dem Schüler mit der Beurteilung bekannt gegeben, ohne ihn jedoch zu entmutigen oder seine Selbstachtung zu beeinträchtigen!

8 Mitarbeit der Schüler im Unterricht Gesamtbereich der Unterrichtsarbeit in den einzelnen Unterrichtsgegenständen Gesamtbereich der Unterrichtsarbeit in den einzelnen Unterrichtsgegenständen

9 In die Unterrichtsarbeit eingebundenen mündlichen, schriftlichen, praktischen und graphischen Leistungen In die Unterrichtsarbeit eingebundenen mündlichen, schriftlichen, praktischen und graphischen Leistungen Leistungen im Zusammenhang mit der Sicherung des Unterrichtsertrages, einschließlich der Bearbeitung von Hausübungen Leistungen im Zusammenhang mit der Sicherung des Unterrichtsertrages, einschließlich der Bearbeitung von Hausübungen Leistungen bei der Erarbeitung neuer Lehrstoffe Leistungen bei der Erarbeitung neuer Lehrstoffe Leistungen im Zusammenhang mit dem Erfassen und Verstehen von unterrichtlichen Sachverhalten Leistungen im Zusammenhang mit dem Erfassen und Verstehen von unterrichtlichen Sachverhalten Leistungen im Zusammenhang mit der Fähigkeit, Erarbeitetes richtig einzuordnen und anzuwenden Leistungen im Zusammenhang mit der Fähigkeit, Erarbeitetes richtig einzuordnen und anzuwenden

10 Bei der Mitarbeit sind Leistungen, die der Schüler in Allein-, Partner- und Gruppenarbeit erbringt, zu berücksichtigen Bei der Mitarbeit sind Leistungen, die der Schüler in Allein-, Partner- und Gruppenarbeit erbringt, zu berücksichtigen Einzelne Leistungen im Rahmen der Mitarbeit sind nicht gesondert zu benoten. Einzelne Leistungen im Rahmen der Mitarbeit sind nicht gesondert zu benoten.

11 Aufzeichnungen über diese Leistungen sind so oft und so eingehend Aufzeichnungen über diese Leistungen sind so oft und so eingehend vorzunehmen, wie dies für die Leistungsbeurteilung erforderlich ist.

12 Prozessqualität im Unterricht (Klieme 2007) 3 Grunddimensionen:

13 strukturierte, klare, störungsfreie Unterrichtsführung (z.B.: effektive Lernzeit, geordnete Lernumgebung) strukturierte, klare, störungsfreie Unterrichtsführung (z.B.: effektive Lernzeit, geordnete Lernumgebung)

14 Unterstützendes, schülerorientiertes Sozialklima (z.B.: Respekt, Umgang mit Kritik und Feedback) Unterstützendes, schülerorientiertes Sozialklima (z.B.: Respekt, Umgang mit Kritik und Feedback)

15 Kognitive Aktivierung Kognitive Aktivierung (z.B.: Herausforderungen, individualisierte Beachtung des Vorwissens, Initiativen zur Vermittlung von Lernstrategien)

16 Die Aktivitäten des Lernenden sind unverzichtbare Teile des Unterrichtsprozesses! Durch ihre Handlungen werden erst Verständnis und Kompetenz aufgebaut und stabilisiert.

17 Dies bedeutet u.a. die Lernenden in den Prozess der Auseinandersetzung mit den Zielen des Unterrichts und den Methoden ihrer Überprüfung einzubinden. Dies bedeutet u.a. die Lernenden in den Prozess der Auseinandersetzung mit den Zielen des Unterrichts und den Methoden ihrer Überprüfung einzubinden.

18 Es wird auch wichtig, die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der SchülerInnen zu identifizieren und individuell darauf abgestimmte Lernprozesse anzuregen und zu ermöglichen. (Altrichter/Posch 2007)

19 Aufbau einer kompetenzorientierten Unterrichtsgestaltung, d.h. SchülerInnen wissen, was sie können sollen!


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