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Informationswirtschaft Wirtschaftsinformatik (Bachelor, 6. Semester)

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Präsentation zum Thema: "Informationswirtschaft Wirtschaftsinformatik (Bachelor, 6. Semester)"—  Präsentation transkript:

1 Informationswirtschaft Wirtschaftsinformatik (Bachelor, 6. Semester)
FHTW Berlin Informationswirtschaft Wirtschaftsinformatik (Bachelor, 6. Semester) 6. Übungswoche Dr.-Ing. Jost-Peter Kania

2 Lebenszyklus der Informationswirtschaft
(nach Rehäuser/Krcmar)

3 Übung 1: Informationssicherheit
Informationsquellen und Informationsressourcen müssen gesichert und geschützt werden. Gegen welche Gefahren sollten Sie Ihre Informationen schützen? Wie kann das erfolgen? Form: Brainstorming (in Gruppen)

4 Übung 2: Informationsssicherheit
Beschreiben Sie die Zusammenhänge zwischen den Anforderungen an Informationssysteme und den in Übung 1 gemachten Gefahren. Legen Sie dazu eine Tabelle an. Form: Brainstorming (in Gruppen) Anforderungen an Informationssysteme (Spalten): Verfügbarkeit Integrität (Unversehrtheit) Vertraulichkeit Authentizität (tatsächliche Identität) Nachvollziehbarkeit (beweisbare Transaktionen)

5 Informationssicherheit

6 Übung 3: Kennzahlensysteme (Dupont-Schema, Return on Investment)
Entwickeln Sie das Kennzahlensystem „Return on Investment“ (ROI) aus folgenden Angaben. Implementieren Sie das Kennzahlensystem in Excel.

7 Übung 3: Kennzahlensysteme (Dupont-Schema, Return on Investment)
ROI = Umsatzrentabilität * Kapitalumschlag Umsatzrentabilität = Gewinn vor Zinsen / Umsatz Kapitalumschlag = Umsatz / investiertes Kapital (iK) investiertes Kapital = Eigenkapital + Fremdkapital Gewinn vor Zinsen = Umsatz – Kosten Umsatz = abgesetzte Menge * Verkaufspreis Kosten = Fixkosten + variable Kosten Fixkosten = Löhne & Gehälter + Werbung + Abschreibungen variable Kosten = (Stückkosten Wareneinkauf Provisionen pro Stück) * abgesetzte Menge Versandkosten

8 Übung 3: Kennzahlensysteme (Dupont-Schema, Return on Investment)
Testen Sie das Schema anhand der folgenden Zahlen- Eigenkapital = € Fremdkapital = € Verkaufspreis = 1000 € Käuferquote = 15,0 % Löhne = € Gehälter = € Werbungskosten = € Abschreibungen = € Stückkosten Wareneinkauf = 1000 € Provisionen pro Stück = 30 € abgesetzte Menge = 10000 Versandkosten = 9000 €

9 Kritik an Kennzahlensystemen
Preis Wareneinkauf = Preis Verkauf = 1000,-: unrealistisch keine Lagerhaltung berücksichtigt Ein-Produkt-Unternehmen Löhne sind real abhängig von der produzierten Stückzahl und nicht fix. Menge = Fkt(Werbungskosten) mit steigender Werbung steigt meist die abgesetzte Menge. Versandkosten sind hier fix und ziemlich hoch. Alles eineindeutige lineare Abhängigkeiten (z.B. Provisionen fix, nicht steigend mit verk. Menge)

10 Übung 4: Menschliche Sinnesorgane und Medien
Welche menschlichen Sinnesorgane lassen sich unterscheiden? Wie heißen die zugehörigen Sinne? Welche konkreten Ausprägungen lassen sich unterscheiden? Wie werden die Medien übertragen (konkretes Medium)? Nennen Sie Beispiele für die abstrakten Medien.

11 Menschliche Sinnesorgane und Medien
sym: symbolgebunden; n.sym: nicht symbolgebunden Scharf und 3-dimensional Sehen Quelle: ergänzt, nach Meyer-Wegener 1991, 26 und Jarz 1997,16

12 Übung 6: On-line Analytical Processing (OLAP)
Beantworten Sie folgende Fragen: Wie hoch ist der Umsatz in den Monaten Juni und Juli? Wie hoch ist der Umsatz pro Produkt und auf den einzelnen Märkten? Diskutieren Sie: Bei welchen Produkten gibt es auf welchen Märkten und in welchen Monaten kritische Situationen? Analysieren Sie warum?

13 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
FHTW Berlin Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

14 QM nicht umsetzbar Lernen durch Zuhören Folien in Klausur benutzen? Leben – Nebel


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