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Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016.

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Präsentation zum Thema: "Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016."—  Präsentation transkript:

1 Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016

2 Wiki-Artikel Zielbeziehung Ricardo-Modell Ökonomisches Prinzip Effektivität Fixkosten/ variable Kosten Erlös Preiselastizität

3 Aufgabe 1: Begriffe 1.1 Definieren Sie die Begriffe“ Produktivität“; „Effizienz“ und „Effektivität“ Produktivität = Mengenmäßige Rationalität  Mengenmäßige Ausbringung (Output)/ Mengenmäßiger Einsatz Effizient = Wirtschaftlichkeit  Wert einer Leistung / Kosten des Einsatzes Effektivität = Wirksamkeit  Grad der Zielerreichung; Gemessen am Outcome 1.2 Finden Sie für jedes der Begriffe ein geeignetes Beispiel Produktivität einer Maschine / eines Arbeiters Effizienz der Produktion Effektivität einer Maßnahme (z.B. Therapie)

4 Aufgabe 2:Umzugsstress 2.1 Ordnen Sie die Vorgehensweisen der drei Studenten Ihnen bekannten ökonomischen Begriffen zu und beschreiben Sie, wie die ökonomischen Begriffe in Zusammenhang stehen. Jonas handelt effektiv Johannes hat Ggf. Effizient sauber gemacht aber nicht effektiv im Sinne der Aufgabe Jonathan ist effektiv und effizient Effektiv = „Wirksam“ = Die richtigen Dinge tun Effizienz = „Wirtschaftlich“ = Die Dinge richtig tun  Effizienz kann durch Kosten oder Qualität verbessert werden  Effektivität ist wichtiger als Effizienz  Effektivität wird immer am zu erreichenden Ziel gemessen

5 Aufgabe 3: Schuhfabrik 3.1 Wie hoch ist die durchschnittliche Produktivität und Wirtschaftlichkeit der Mitarbeiter in den verschiedenen Abteilungen? Produktivität = Output/ Input = Mengenmäßige Ausbringung / Mengenmäßigen Einsatz Wirtschaftlichkeit = Wert einer Leistung in €/ Kosten des Einsatzes in € Produktivität (Tag/Stunde)Wirtschaftlichkeit A10/1 = 10; 10/8= 1,2510x50€/8x25€ = 2,5 B8 / 18x75€/8x30€ = 2,5 C6 / 0,756 x 125€ / 8x35€ = 2,68

6 Aufgabe 3: Schuhfabrik 3.2 Die Mitarbeiter in der Abteilung C können auch zur Herstellung von Modell A eingesetzt werden. Wäre es sinnvoll, wenn die Mitarbeiter der Abteilung C, welche eine um 50% höhere Produktivität als die Mitarbeiter in der Abteilung A erreichen, in Abteilung A eingesetzt würden und Abteilung C geschlossen würde? Nennen Sie Gründe, auf denen Ihre Entscheidung beruht! Hier muss geschaut werden, ob dies „wirtschaftlich“ ist. Annahme: Mitarbeiter aus C erreichen eine um 50% höhere Produktivität. Sprich: sie stellen pro Tag 15 Schuhe her  Neue Produktivität = 15. Der Stundenlohn bleibt derselbe. Wirtschaftlichkeit = 15x50€/8x35€ = 750/ 280 = 2,68 Die Wirtschaftlichkeit der Mitarbeiter ist in beiden Abteilungen gleich.  Es ist nur Sinnvoll die Abteilung zu schließen, wenn davon auszugehen ist, dass die Schuhe für 50€ besser verkauft werden und ein höherer Gewinn erzielt werden kann. Die Nachfrage und die Materialkosten kennen wir in diesem Fall aber nicht.

7 Aufgabe 4: Preiselastizität der Nachfrage 4. 1 Erläutern Sie den Begriff der Preiselastizität der Nachfrage. Beschreiben Sie kurz, was man darunter versteht und finden Sie je 2 Beispiele für Güter mit hoher und geringer Preiselastizität.  Veränderung der nachgefragten Menge bei einer Veränderung des Preises  Kann in beide Richtungen wirken  Hoch: Schokolade/ Sachen für die es viele Substitute gibt  Gering: Medikamente / Lebensmittel im Allgemeinen / Suchtmittel 4.2 Die Nachfrage welches der Güter besitzt jeweils vermutlich eine geringe Preiselastizität? Begründen Sie ihre Antwort mit Ihnen bekannten ökonomischen Begriffen. Lehrbücher für Ihr Studium / Horror-Romane Aspirin-Tabletten/ Hepatitis-Impfstoff Heizöl während der nächsten 6 Monate / der nächsten 5 Jahre Kölsch / Wasser

8 Aufgabe 4: Preiselastizität der Nachfrage 4.3 Überlegen Sie, wovon die Preiselastizität der Nachfrage abhängt und diskutieren Sie, ob die Elastizität konstant ist  Vorhandene Substitute (alternative Güter)  Bedürfnisse  Suchtverhalten  Nein, ab einer gewissen Grenze ändert sich die Elastizität aus unterschiedlichen Gründen 4.4 Ordnen Sie folgende Begriffe den Nachfragekurven zu. 1 Substitutionsgut 2 normale Nachfragekurve / elastische Nachfragekurve 3 Komplementärgut 4 Unendlich elastische Nachfrage 5 Völlig unelastische Nachfrage 6 Unelastische Nachfrage

9 Aufgabe 5: Marktmodell - Angebotsseite 5.1 Berechnen Sie, wie viele Liter Wein bei dem Preis angeboten werden würden.  Preis = 25,00€/ 100 l; Kosten = 9.500€/ha  Menge x Preis > Kosten x ha  Bauern B und D würden anbieten  3.800.000 Liter wären auf dem Markt BauernABCDE Ackerfläche in ha 1520106075 Ernte in 1.000 je ha 285584536

10 Aufgabe 5: Marktmodell - Angebotsseite 5.2 Nehmen Sie nun an, der Preis steigt auf 40,00 € oder auf 20.00 € sinken würde. Wie verändert sich die Situation auf dem Weinmarkt?  Bei 40€ / 100 l würden alle außer Bauer C anbieten; es wären 6.920.000 Liter auf dem Markt  Bei 20€/ 100 l würde nur Baue B seinen Wein anbieten; er stellt 1.100.000 Liter her

11 Aufgabe 5: Marktmodell - Angebotsseite 5.3 Wie könnte man den „Grenzpreis“ für jedes einzelne Weingut berechnen? Wozu ist es wichtig, diesen „Grenzpreis“ zu kennen und für wen?  Preisgrenze bei dem Gewinn = Kosten  Entscheidung über Anbau oder nicht  Grenzpreis = Gesamtkosten je ha/(Anbaumenge je ha/10) (1.000l Anbau; 100l Preis) BauernABCDE Grenzpreis 34 17 119 21 26


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