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24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q1 Portfolio- persönliches Kompetenzmanagement Ein Instrument für die Erarbeitung.

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1 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q1 Portfolio- persönliches Kompetenzmanagement Ein Instrument für die Erarbeitung des eigenen Kompetenzprofils, für die systematische Dokumentation und das persönliche Qualitätsmanagement für Lehrende in der Schule und in der Aus- und Weiterbildung

2 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q2 Portfolio- persönliches Kompetenzmanagement Aufbau der Präsentation Verwendung von Portfolios im Bildungsbereich: Begriffsklärung Bedeutung des Portfolios im beruflichen Kontext von Lehrpersonen Bedeutung des Kompetenzmanagements im Kontext von Geleiteten Schulen Das Angebot der PH FHNW für Lehrpersonen Ausblick

3 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q3 Verwendung von Portfolios im Bildungsbereich: Begriffsklärung 1.Das Kurs-Portfolio: Sammlung von Dokumenten aus einzelnen Kursen, Reflexion des durchlebten Lernprozesses, Folgerungen für das weitere Lernen.

4 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q4 Verwendung von Portfolios im Bildungsbereich: Begriffsklärung 2. Das Ausbildungsportfolio Dokumentation von Lern- und Leistungsergebnissen im Rahmen eines komplexen Aus- oder Weiterbildungsstudiengangs mit dem Ziel, Lernleistungen und Kompetenzentwicklungen sichtbar zu machen.

5 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q5 Verwendung von Portfolios im Bildungsbereich: Begriffsklärung 3. Das Lebens- oder Laufbahnportfolio Sammlung von Dokumenten, welche den gesamten biographischen Lern- und Entwicklungsprozess und die damit verbundenen Leistungsergebnisse darstellen.

6 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q6 Verwendung von Portfolios an der PH FHNW 1. Ausbildungsportfolio: In den Studiengängen der Ausbildung sowie in den Zertifikatslehrgängen (CAS) und den Masterstudiengängen (MAS) der Weiterbildung gilt die Portfolioarbeit als qualifizierende Studienleistung. 2. Das Lebens- oder Laufbahnportfolio: In der Weiterbildung wird das Portfolio und das persönliche Kompetenzmanagement den Lehrpersonen als Instrument für die Weiterbildungsplanung und die Laufbahngestaltung empfohlen. Lehrpersonen und Schulen werden bei der Einführung ins Kompetenzmanagement unterstützt.

7 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q7 Bedeutung des Portfolios im beruflichen Kontext von Lehrpersonen

8 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q8 Ausbildung 3 Jahre Weiterbildung Laufbahngestaltung 40 Jahre Berufspraxis Portfolio im Kontext der Berufsbiografie einer Lehrperson Berufseinführung 2 Jahre

9 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q9 Berufliche Entwicklung im Lehrberuf Laufbahnentwicklungsprozess Weiterbildung in Berufseinführung Erkenntnisse Berufseinstieg Reflexion Weiterbildung Zusatzausbildung Reflexion Erkenntnisse Profilierung Erkenntnisse Spezialisierung Weiterbildung Zusatzausbildung Reflexion Weiterbildung Zusatzausbildung Reflexion Erkenntnisse Expertentum

10 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q10 Der berufliche Werdegang einer Lehrperson ist ein immer währender Prozess und verläuft in Phasen. Dieser Prozess kann und soll im Sinne einer Laufbahnplanung reflektiert und aktiv gestaltet werden. Kompetenzmanagement und Weiterbildungsplanung bilden die Grundlage für eine professionelle persönliche Laufbahngestaltung. Bedeutung des Portfolios im beruflicher Kontext von Lehrpersonen

11 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q11 Das persönliche Kompetenzmanagement baut auf das Prinzip des lebensbegleitenden Lernens und zielt auf Die Erweiterung des Bewusstseins zu den eigenen Möglichkeiten Selbstkonzept Die Erhaltung und Erweiterung der beruflichen Kompetenzen Selbststeuerung Die Erhaltung und Erweiterung der beruflichen Flexibilität Arbeitsmarktfähigkeit/Berufszufriedenheit

12 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q12 Bedeutung des Kompetenzmanagements im Kontext von Geleiteten Schulen

13 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q13 Das Portfolio als Instrument für die Personalentwicklung Vom Weiterbildungsbüchlein zum Portfolio-Ordner für das persönliche Kompetenzmanagement

14 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q14 Das Portfolio als Instrument für die Personalentwicklung Aus dem Portfolio entsteht das Dossiers für das MAG-Gespräch von Lehrpersonen mit der Schulleitung. Dieses bildet die Grundlage für Vereinbarungen zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung und den damit verbundenen Weiterbildungsanliegen. Das Dossier enthält die Nachweise von Aus- und Weiterbildungen, Kompetenznachweise im Rahmen des persönlichen Q-Prozesses bzw. des Prozesses der gemeinsamen Schul- und Unterrichtsentwicklung. Gedanken zu weiteren Entwicklungszielen und zu Weiterbildungsvorhaben

15 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q15 Das Portfolio als Instrument für das Qualitätsmanagement Kompetenzprofile Allgemeine Qualitäts-Standards in der Lehrerbildung Vorgegebene Qualitäts-Kriterien des Departements/des Amts für Volksschule und Kindergarten Qualitäts-Vorgaben der Schule Vereinbarte Qualitäts-Ziele gemäss MAG Persönliche Qualitätsziele andere

16 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q16 Kompetenzmanagement und Qualitätsentwicklung dokumentieren analysieren 1 reflektieren 2 planen realisieren 3 Massnahmen planen

17 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q17 Das Angebot der PH FHNW für Lehrpersonen Der Ordner als Instrument für das persönliche Kompetenzmanagement Die Weiterbildung zur Einführung ins Kompetenzmanagement.

18 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q18 Der Ordner als Instrument für das persönliche Kompetenzmanagement

19 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q19 Ein Ordner – zwei Teile Teil 1: Management der Kompetenzen Fortlaufende Sammlung der Daten und Fakten zu den erworbenen Kompetenzen im Hinblick auf die persönliche Weiterentwicklung. Teil 2: Qualifikationen und Nachweise Chronologische Übersicht und fortlaufende Sammlung der formellen und nicht formellen Nachweise und Belege.

20 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q20 zielt darauf hin Ein persönliches Portfolio zu erstellen Kompetenzen zu erfassen, realistisch einzuschätzen und nachvollziehbar zu dokumentieren Stärken und Kernkompetenzen abzuleiten und Schlüsse für die Weiterentwicklung zu ziehen Die Weiterbildung umfasst 3 Tage/18 Stunden plus Transferaufgaben Die Weiterbildung Zur Einführung in das persönliche Kompetenzmanagement

21 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q21 dokumentieren, analysieren reflektieren planen, realisieren

22 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q22 Gedanken zur Weiterentwicklung und Ausblick Einführung des Portfolios in den Schulen der Kantone AG, SO, BL und BS Vernetzen von Ausbildungs- und Laufbahnportfolios während der Berufseinführung Prüfen der Tauglichkeit und ev. Anpassen des Instruments für die Dozierenden der PH FHNW bzw. der FHNW Erproben des Instruments für persönliche Entwicklungsvorhaben und fachliche Weiterqualifikation von Lehrpersonen. Erproben des Instruments in der Qualitätsentwicklung von Geleiteten Schulen Entwicklung eines Kompetenzen-Portfolios für die Schule Ev. Ausbildung von Ausbildenden in Kooperation mit der Gesellschaft CH-Q u.a.

23 24.11.2006IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q23 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit


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