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Aktives Währungsmanagement

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Präsentation zum Thema: "Aktives Währungsmanagement"—  Präsentation transkript:

1 Aktives Währungsmanagement
Quantitatives Asset-Management Aktives Währungsmanagement Richard Zellmann, CFA FONDS professionell-Kongress 2007 Mannheim,

2 Währungen machen einen Unterschied!
75% der Erträge und Risiken internationaler Bondportfeuilles stammen aus WÄHRUNGEN 35% der Erträge und Risiken internationaler Aktienportfeuilles stammen aus WÄHRUNGEN

3 Quantitatives Asset-Management
Aktives Währungsmanagement FONDS professionell-Kongress 2007 Mannheim,

4 First Private Investment Management KAG mbH
Alternative Investments Aktien Europäische Aktien (aktiv) Internationale Aktien (aktiv) Optionsbasierte Aktienstrategien (Absolute Return) Aktives Währungs-management

5 Wenige Worte reichten zum Durchbruch Vom reinen Hedging zum aktiven Anlegen
Auszug aus Investmentgesetz §51 (1): „Das Sondervermögen darf … in Derivate, die von … Wechselkursen abgeleitet sind … zu Investmentzwecken investieren.“ (2): „… sicherstellen, dass sich das Marktrisikopotential … höchstens verdoppelt“

6 Währungen für Long-Short-Strategien prädestiniert

7 Wechselkurse - die jüngere Geschichte
19. Jahrhundert 1930 Goldstandard / Dollar 1945 Bretton Woods -> System fixer Wechselkurse 1970 System flexibler Wechselkurse (Zusammenbruch des Bretton Woods-Systems) -> heute Modernes System flexibler Wechselkurse , z. T. mit „Managed Floating“

8 Warum Währungsmanagement? Wechselnde Volatilitäten bergen Chancen
Aktuell: 250-Tage-Vola mit 7,3% historisch niedrig! 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% EUR/USD

9 Warum Währungsmanagement
Warum Währungsmanagement? Die echte Diversifikation – Beispiel: MAI 2006 FX-Strategie First Private 116 6500 Während der Marktturbulenzen im Mai haben nahezu sämtliche vermeintlich „diversifizierenden“ Asset-Klassen – mit Ausnahme von Long-Short (Währungs-) Strategien – die Korrektur mitvollzogen 115 6300 114 6100 113 5900 112 5700 111 DAX (r. S.) 5500 110 5300 109 5100 108 4900 107 4700 106 4500

10 Warum Währungsmanagement
Warum Währungsmanagement? Passive Marktteilnehmer „laden ein“ – enorme Ineffizienzen Kapitalströme passiver und aktiver Investoren Handelsströme bzw. Hedging der Unternehmen Devisenmarkt Zentralbanken Geld- und Wechselkurspolitik Tauschgeschäfte z. B. im Reiseverkehr Marktanomalien wie „Forward Rate Bias“ oder ein Hang zur Autokorrelation erzeugen (systemimmanente) Alpha-Potenziale

11 Plastisch: Was heißt „Ineffizienzen ausnutzen“?
Beispiel: Die Chinesische Zentralbank stabilisiert den Wechselkurs CNY/USD Annahme: China erzielt substanzielle Netto-Exporteinnahmen >> Aufwertungsdruck auf Chinesischen Yuan >> Zentralbank gleicht aus über Kauf von US-Dollar, um Relation stabil zu halten >> Diese Devisentransaktion hat nichts mit der fundamentalen Bewertung einer Währung zu tun Diese (irrationalen) Kursschwankungen kann man gewinnbringend nutzen indem man Kursmuster konsequent analysiert und Handelsregeln stringent umsetzt

12 Währungen – höchste Liquidität, geringe Kosten
Dagegen Tagesumsatz Renten: 300 Mrd. Aktien: 82 Mrd. 85% des Handels konzentriert sich auf 10 Währungen 24 Stunden Handel, geringe Transaktions-kosten Weltweites tägliches Handelsvolumen von Fremdwährungen erreicht durchschnittlich USD Mrd. 500 1000 1500 2000 1989 1992 1995 1998 2001 2004

13 Unkorrelierter Portfoliobaustein
Unkorrelierter Portfoliobaustein! Auch FX-Ansätze untereinander meist nicht oder negativ korreliert Korrelationen FX-Portfolio Renten Welt Aktien Welt FX-Portfolio 1 0,07 0,01 Returns Renten Welt 1 -0,07 Aktien Welt 1

14 Breites Spektrum bei höchster Liquidität
Die Währungen der großen 10 => 45 handelbare Währungspaare Jeweils Long und Short! Zusätzlich 20 Emerging Markets => 435 mögliche Währungspaare Jeweils Long und Short!

15 „Asset-Klasse FX“ mit enormen Alleinstellungsmerkmalen
Ineffizienzen (Tauschmittelcharakter) als Alpha-Quelle Hohe Preis- bzw. Kosteneffizienz in „umsatzstärkstem Markt der Welt“ Keine Bear-Markets Chancen sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Währungskursen Keine Zyklusabhängigkeit Partizipation an Globalisierungsthemen Im Durchschnitt hohes Information-Ratio

16 Investment-Prozesse und Ergebnisse
Aktives Währungsmanagement Investment-Prozesse und Ergebnisse Publikumsfonds „First Private FOREX Global“

17 First Private FOREX Global – im Überblick
Fondsart: Publikumsfonds nach deutschem Investmentgesetz Universum: Währungen der G10-Länder (EUR, USD, JPY, GBP, CHF, AUD, NZD, CAD, SEK, NOK) Keine Emerging Markets Investment-Prozess: Quantitativ-Systematischer Multi-Strategy-Ansatz Gewichtung: Die aktiven (Long-/Short-) Währungspositionen werden i. d. R. gleichgewichtet Angestrebte Rendite: Aktienähnliche Renditen bei geringerer Volatilität Underlying: Geldmarkt-Investments, vorwiegend kurzlaufende EUR-Schuldtitel höchster Bonität Derivative Instrumente: FX-Forwards, FX-Futures, Plain-Vanilla-Optionen Trade-Policy: Unabhängige Auswahl der FX-Counterparty für kompetitives Pricing

18 Währungen als Surrogat des Weltfinanzsystems
Kurzfristig Langfristig Terms-of-Trade Produktivitätsstrends Sparverhalten Net Foreign Assets Kaufkraftparität Herdenverhalten Wechselkurs Positionierung Sentiment Risikoappetit Mittelfristig Reale Zinsdifferenzen Leistungsbilanz- Trends Kapitalströme Geldpolitik Fiskalpolitik Relatives BIP-wachstum Portfolio-strategien

19 Währungen in Form bringen
Komplexität reduzieren Muster erkennen Regeln definieren Umsetzen

20 Transparenz der Entscheidungsprozesse
Quantitatives Asset-Management - Ihre Vorteile Transparenz der Entscheidungsprozesse Transparenz der Ertragspotenziale (Rückrechnung möglich) Ausschluss irrationaler bzw. emotionsgeladener Entscheidungen Ausschluss klassischer Verhaltensfehler von Investoren (Behavioral Finance)

21 Portfoliobausteine im Publikumsfonds (Details s. Folgeseiten)
Trend und Momentum FX-Volatilität FX-Carry Direktionale Positionierungssysteme Nicht-direktionale Optionsstrategien Zins- und Konvergenzstrategien Partizipation an FX-Bewegungen Partizipation an Volatilitätsschwankungen Partizipation an Zinsdifferenzen Zeithorizont Kurz- bis mittelfristig Zeithorizont Kurz- bis mittelfristig Zeithorizont Langfristig Währungs-, Zeit- und Stildiversifikation

22 Quantitative Positionierungs-Modelle (Major FX)
First Private FX-Strategie (Einzelstrategien)* Performance und Risikokennzahlen seit 2000 160,0% 150,0% 140,0% 130,0% 120,0% 110,0% 100,0% 90,0% Quantitative Positionierungs-Modelle (Major FX) 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% -10,0% Performance FX Portfolio FX+ZD+MM Option + System Carry+System System+Carry+Options Option * Backtest First Private, Portfolio inklusive Geldmarktanlage 12-Monats-EURIBOR

23 Strategieergebnisse seit 2000 inkl. Fondspreisentwicklung
160,0% 160,0% Backtest + Entwicklung FOREX Global 140,0% 140,0% 120,0% 120,0% 100,0% 100,0% 80,0% 80,0% 60,0% 60,0% 40,0% 40,0% 20,0% 20,0% Seitwärts- oder Drawdown-Phasen 0,0% 0,0% -20,0% -20,0%

24 Technische Quant-Modelle inkl. Optionsoverlay
Anlagehorizont: Kein Trading-Investment! Rolling Returns 35.00% 3M 30.00% 6M 25.00% 1Y 20.00% 2Y Technische Quant-Modelle inkl. Optionsoverlay 15.00% 10.00% 5.00% 0.00% -5.00% Empfohlener Investmenthorizont: mind. 1 – 2 Jahre: hohe Konfidenz des Kapitalerhalts und positiver Returns

25 Keine Emerging-Market-Währungen
First Private FOREX Global – fokussiert und gradlienig Keine Emerging-Market-Währungen Keine komplexen Strukturen oder exotischen Derivate Strikt quantitativer Investment-Prozess Kein starres Modell, sondern „lernfähiges“und dynamisches Investment- Konzept

26 Ihr Fondsmanager Christian Schwerdtner Diplom-Volkswirt, CEFA Senior Portfoliomanager, Leitung Währungsmanagement Einer der Pioniere im aktiven Währungsmanagement in Deutschland Langjährige Erfahrung mit Währungs-Overlays und -publikumsfonds bei Asset-Managern und Versicherungen

27 Herzlichen Dank! First Private wünscht einen erfolgreichen FONDS Kongress!

28 Hinweis Dieses Dokument wurde von der First Private Investment Management KAG mbH („KAG“) herausgegeben. Die Informationen hierin entsprechen dem Stand vom August 2006, falls im Dokument nicht anders vermerkt . Änderungen bleiben vorbehalten. Die Rechte am Inhalt dieses Dokuments stehen der KAG zu. Die Vervielfältigung des Dokuments ist nicht gestattet. Alle Daten, Modelle oder Tests stammen von der KAG, falls nicht anders angegeben. Modelle, Tests, Ergebnisse und Szenarien-Vorhersagen basieren im wesentlichen auf öffentlich zugänglichen Daten, die mit von der KAG entwickelten Methoden verarbeitet wurden. Die Ergebnisse basieren auf Annahmen der KAG, die in Modelle einfließen, die auf Grundlage von Einschätzungen der KAG erstellt wurden. Alle grafischen Darstellungen und Resultate dienen allein Illustrationszwecken und stellen nicht notwendigerweise tatsächlich bestehende Fonds bzw. tatsächliche aktuelle oder zukünftige Ergebnisse von Fonds dar. Solche können von den dargestellten Resultaten abweichen. Diese Präsentation dient lediglich der Information unserer Kunden. Ihr Inhalt stellt in dieser Form noch keine auf den Anleger zugeschnittene Empfehlung dar, sondern ist gedacht als Basis für die Entwicklung von Strategien, unter Berücksichtigung der jeweiligen Zielsetzungen einzelner Portfolios im Hinblick auf Gewinn, Zeithorizont oder Risiko-Begrenzung sowie unterschiedlicher Investment-Perspektiven und Annahmen. Das vorliegende Dokument ist ausschließlich für Ihren internen Gebrauch bestimmt und soll lediglich Informationszwecken dienen. Es stellt keine Empfehlung und auch kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sorgfältig zusammengestellt wurden und aus Quellen stammen, die wir für zuverlässig erachten, übernimmt die KAG keinerlei Gewähr für deren Richtigkeit oder Vollständigkeit. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Performance. Die Informationen sind vertraulich zu behandeln und dürfen nur von dem von uns adressierten Nutzer herangezogen werden. First Private Investment Management KAG mbH Westhafenplatz 6-8 60327 Frankfurt am Main


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