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Qualitätsprojekte innerhalb der Bildungseinrichtungen

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Präsentation zum Thema: "Qualitätsprojekte innerhalb der Bildungseinrichtungen"—  Präsentation transkript:

1 Qualitätsprojekte innerhalb der Bildungseinrichtungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion - LQW - Qualitätsprojekte innerhalb der Bildungseinrichtungen vorgestellt im Rahmen der Veranstaltung „Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung - Fragen an das Qualitätsmanagement“ bei Thomas Mächtle Inhalt: Begrüßung kurze Vorstellung meiner Person Achtung kein erziehungswissenschaftliches Vorwissen – Bitte um Nachsicht! Thema: LQW – Qualitätsprojekte innerhalb der Bildungseinrichtungen Ziel: - Vorstellung des Modells – Grundzüge und Vorgehen - Kritische Betrachtung aus unterschiedlichen Sichtweisen - Diskussion über den Nutzen und die Anwendbarkeit – ggf. unter welchen Prämissen Ablauf und Gliederung vorstellen Abkürzungen Q= Qualität WB= Weiterbildung Zeit: ca. 3 Min.

2 Lernorientierte Q.-Testierung in der WB
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Thema von LQW: Verfahren der Q-Entwicklung & Q-Testierung für Weiter- bildungseinrichtungen bei Vorgabe von definierten, konkreten Anforderungen in unterschiedlichen Qualitätsbereichen. Methodik: Zeit ca. 5 Min. 1. Kurzes Brainstorming auf Zuruf – Was ist eigentlich in den Köpfen zu LQW? 2. Eingehen auf die Stichwortsammlung und Bogen zu den eigentlichen Zielen und Inhalten schlagen. Ausgangssituation: 3 Prämissen – Anforderungen an die Weiterbildung = Ziele des Systems – siehe unten! 1. Der Verbraucher/Lernende muss im Mittelpunkt der Qualitätsbemühungen stehen; Q_Entw. und Testierungsverfahren müssen auf ihn ausgerichtet werden „Lernen ist immer eine Aktivität des Lernenden und kann nur durch Kontextbedingungen unterstützt und gefördert werden.“ 2. Qualität der Einrichtung muss sich in einem ständigen Prozess, angepasst an die sich ändernden Anforderungen, weiterentwickeln – inkl. Berücksichtigung und Förderung der Entwicklungspotentiale der Einr. 3. Einrichtungstypübergreifende (Art und Größe) Anwendungsmöglichkeit (d.h. Möglichkeit der einrichtungs-individuelle Ausfüllung der Anforderungen und spezifizierende Justierung des Modells) Einordnung Einigkeit zwischen BMWA und BMBF, dass LQW zu den Testierungsverfahren gehören muss, die die Rechtsverordnung zu §87 SGBIII als Instrument anerkennt. Entstehung - Geschichte LQW basiert auf einem Pilotprojekt der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung in Niedersachsen ( – LQW 1) Bundesweite Prüfphase ( ) des Verbundprojektes – Überarbeitung aufgrund von bisherigen empirischen Erfahrungen und vergleichende Untersuchungen relevanter Q-Aktivitäten in BRD und Europa Mai 2003 LQW 2 – Seit Juni 2003 bundesweite Durchführungsphase des Projektes. in 3-jährige empirische Überprüfung als im hohen Maße praxistragfähig erwiesen. – kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Weiterentwicklung mittlerweile 400 Organisationen aller Weiterbildungsbereiche und unterschiedlicher Träger aus allen 16 Bundesländern LQW an. 413 lt. Internetseite vom 1. Eingrenzung der Thematik LQW – Klärung, was bedeutet LQW? LQW= * Verfahren der Qualitätsentwicklung und –testierung für WB-Einrichtung unterschiedlicher Art und Größe * Vorgabe von definierten, konkreten Anforderungen in unterschiedlichen Qualitätsbereichen. 2. Verdeutlichen der Ziele von LQW Geleitete und gezielte Qualitätsentwicklung und –testierung in Weiterbildungseinrichtungen anhand unterschiedlicher Anforderungsbereiche Kontinuierliche Weiterentwicklung der Einrichtungsqualität anhand eines kontinuierlichen Verbesserungs-prozesses unter Berücksichtigung der sich veränderten (Markt- und Umwelt-)Anforderungen (Kern der Betrachtung der Kunde und Lernende an sich) Ziel ist nicht die Festschreibung bestimmter Abläufe und Zustände, sondern das Einüben in organisationelles Lernen kontinuierlicher und strukturierter Q-Entwicklungsprozesse 2 Bezugspunkte: 1. Lernende mit Bedürfnissen und 2. Organisation als dauerhaft selbstlernendes Ziele von LQW: branchengerechtes QM und adäquate Q-Testierung gestützte, gezielte Q-Entwicklung & Q-Testierung in WB- Einrichtungen in unterschiedlichen Bereichen ständige Weiterentwicklung der Einrichtungsqualität anhand kontinuierlicher Verbesserungsprozesse und unter Berück- sichtigung der sich veränderten (Kunden-,Markt- & Umwelt-) Anforderungen

3 Ausgewählte Definitionen
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion lernorientiert lernende Organisation Testierung Qualitäts- sicherung Methodik: ca. 2 Min. Kurze Vorstellung der Inhalte durch mich Inhalt: Klärung notwendiger Definitionen für das allgemeine Verständnis Lernorientiert: Lernende Organisation: Nicht eine Organisation, die einmal etwas gelernt hat, sondern sie ist es erst dann, wenn die Strukturen herausbildet, um ihre Strukturen zu ändern bzw. wenn sie Regeln entwickelt, um ihre Regeln zu ändern Lernen als paradoxe Anforderung: Qualitätsentwicklung: Erarbeitung/ Aufbau eines Qualitätsstandards, möglichst kontinuierlich und mit Blick auf eine Weiterentwicklung Qualitätssicherung Unter Einbezug der Unternehmensführung – beinhaltet Maßnahmen zum Erhalt der bestehenden Qualität Testierung: Untersuchung/Testung bestimmter Untersuchungsgegenstände nach bestimmten Vorgaben – hier: Prüfungsverfahren/ bestehend aus einem Selbstreport, der Visitation und des Abschlussworkshops Qualitäts- entwicklung

4 11. Strate- gische Entwick- lungsziele
Q-Entwicklungs- und -Testierungsmodell Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion 1. Leitbild & Definition gelungenen Lernens Selbstreport Visi- tation Abschluss-Workshop 11. Strate- gische Entwick- lungsziele 2. Bedarfserschließung 3. Schlüsselprozesse 4. Lehr-Lern-Prozesse 5. Evaluation d. Bildungsprozesse 6. Infrastruktur 7. Führung 8. Personal Methodik: Vortrag – Vermittlung des Überblicks - Zeit: ca. 2 Min. Inhalt: Vorstellung des Modells anhand der einzelnen Baustein: Überblick vermitteln. Detailinformationen erfolgen unter dem Vorgehen – nächste Folien Definierte, konkrete Anforderungen in folgenden Qualitätsbereichen : Selbstreport: * Anforderungen in verpflichtenden Q.-Bereichen müssen im Selbstreport nachgewiesen werden Bündelung der Entwicklungsschritte der WB-Organisation * In den optionalen Qualitätsbereichen können die Einrichtungen auf Spezifika ihrer Ausrichtung oder auf besondere Stärken hinweisen * Ausweisung der Q-Erfolge durch die Einrichtung und Beschreibung ihrer Organisation * Nötigung zur Begründung und Festlegung und wird daher zur Reflextions- als auch Planungs- und Entscheidungshilfe * Stetige Fortschreibung und damit Dokumentation der lernenden Organisation = Handbuch der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung für die Alltagsarbeit (Fließtest und selbstverständlich): Visitation: Bestätigung der verpflichteten Anforderungen im Rahmen der Visitation erforderlich AbschlussWS: * Zurückspiegelung der Gutachtereindrücke in die Organisation * Vereinbarung von strategischen Entwicklungszielen für die nächste Qualitätsentwicklungsperiode * Rückmeldung der WB-Einrichtungen über ihre Erfahrungen in der Arbeit mit dem Qualitätsmodell Dieses Erkenntnisse werden für die zukünftige Modellrevisionen genutzt – Das Q-Modell lernt also selbst aus der Praxis. Im Folgenden Beschreibung der 11. Verpflichtenden Qualitätsbereiche, in denen definierte Anforderungen zwingend zu erfüllen sind (1.-11.) 9. Controlling 10. Kundenkommunikation Ggf. optionaler Q-Bereich

5 Die Anforderungsbereiche (I)
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion 1. Leitbilderstellung & Definition gelungenen Lernens Leitbild: Selbstbeschreibung der organisatorischen Identität Leitung der Praxis der Beschäftigten Integration d. einrichtungsspezifischen Definition gelungenen Lernens Gelungenes Lernen: zwingende Definition zu Beginn, als „gefüllt“ Vorstellung, wann der Lernprozess als gelungen gilt Bezugnahme in den meisten Anforderungsbereichen Begründung der unternommenen qualitätssichernden Maßnahmen aus dieser Definition Leitbild: Beginn der Qualitätsprozesses ggf.nach einer Stärken und Schwächen-Analyse, zwingend erforderlich, da Basis des weiteren Vorgehens Leitbild als Selbstbeschreibung der organisatorischen Identität (CI) durch die Einrichtung selbst, d.h. interne Verständigung über sich selbst (=entwickeltes Selbstverständnis, das die zukünftige Praxis anleitet) und Leitbild ist nur dann Leitbild, wenn es die Praxis der Beschäftigten tatsächlich leitet (Beteiligung aller = Identifikation) bzw. die Organisation des Systems anleitet Teil des Leitbildes ist eine einrichtungsspezifische Definition des gelungenen Lernens Der Verbraucher/Lernende muss im Mittelpunkt der Qualitätsbemühungen stehen; Q_Entw. und Testierungsverfahren müssen auf ihn ausgerichtet werden „Lernen ist immer eine Aktivität des Lernenden und kann nur durch Kontextbedingungen unterstützt und gefördert werden.“ Gelungenes Lernen: = Erweiterung der Handlungsfähigkeit des Subjektes über sein Leben = Lernen als Bezugshandlung bezieht sich auf die alltägliche Bewältigungsaktivität des Individuums, welche durch Erweiterung von Wissen und Können verbessert werden soll, um den Herausforderungen der Alltagspraxis im höheren Maße gerecht zu werden. (Lernen nur dann motiviert erfolgreich, wenn eine Verbesserung der Lebens- qualität erreicht werden kann. Dieses wird erreicht durch: In den meisten Anforderungsbereichen wird jeweils auf den Lernenden Bezug genommen (Leitbild, Bedarf, Lehr-Lern-P., Eva des B.-Prozesses, Infrastruktur und Kommunikation) Zwingende Definition des gelungenen Lernens zu Beginn und Begründung in den unterschiedlichen Bereichen unternommenen qualitätssichernden Maßnahmen aus dieser Definition (Begründung aus dem Lerninteresse) Die Lernunterstützer brauchen eine „gefüllt“ Vorstellung, wann der angezielte Lernprozess als gelungen zu betrachten ist. Vorteil: * Erhalt einer Entscheidungsgrundlage, welche Prozesse in welcher Weise zu regeln sind, nämlich die die begründbar den Lernprozess unterstützen * nach Außen daraus Ableitung eines Leistungsversprechen möglich * Ausweis des Selbstverständnisses der WB-Organisation gegenüber des Kundens

6 Die Anforderungsbereiche (II)
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion 2. Bedarfserschließung Systematische Marktbeobachtung (Bedarf/Bedürfnisse) mit Hilfe geeigneter Instrumente zur Berücksichtigung im unternehmensspezifischen Handeln 3. Schlüsselprozesse Zentrale Prozesse zur Entwicklung und Abnahme des organisationsspezifischen Bildungsangebotes bzw. deren DL 2. Bedarfserschließung Darunter ist die Anwendung geeigneter Instrumente zur systematischen Marktbeobachtung zu verstehen, die Auskunft über die Entwicklung der gesellschaftlichen Bedarfe und der individuellen Bildungsbedürfnisse der Adressaten geben Die darauf aufbauende Entwicklung des WB-Programms/-angebots muss diese Bedarfe/Bedürfnisse berücksichtigen und dem eigenen institutionellen Auftrag gegenüberstellen. 3. Schlüsselprozesse Zentrale Prozesse, die zur Entwicklung/Erstellung, Angebot und zur Abnahme des einrichtungsspezifischen Bildungsangebots und deren Dienstleistungen führen Diese beziehen sich auf die Arbeitsabläufe der Gesamtorganisation und liegen quer zu den jeweiligen Funktionsstellen und Aufgaben (d.h. sie verbinden die Bereiche miteinander) Vorteil der Schlüsselprozesse: Dienen der Transparenz, der Verfahrens- und Rechtsicherheit, der Verlässlichkeit, der Verbindlich und Eindeutigkeit Ermöglichung und Sicherstellung eines untereinander abgestimmtes kooperatives Handeln innerhalb der Organisation 4. Lehr-Lern-Prozess Beschreibt das interaktive Verhältnis zwischen dem Lehrenden und dem Lernenden sowie die lernprozessbezogenen Elemente (Methoden, Didaktik, Rahmbedingungen?!) Die Qualität des Lehr-Lern-Prozesse ist von der Kompetenz des Lehrenden abhängig, inwieweit es in diesem Prozess gelingt (interaktive Verhältnis und lernbezogenen Elemente) ein selbstbestimmtes Lernhandeln der Teilnehmer zu fördern. Lernberatung ist dabei ebenso ein Bestandteil der erwachsenenpädagogischen Kompetenz. 4. Lehr-Lern-Prozess Qualitativ abhängig von der Kompetenz des Lehrenden mit Hilfe lernbezogener Elemente ein selbstbestimmtes Lernhandeln der Teilnehmer im interaktiven Verhältnis zu fördern

7 Die Anforderungsbereiche (III)
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion 5. Evaluation des Bildungsprozesses Regelmäßige Überprüfung und Bewertung der durchgeführten Bildungsarbeit mit geeigneten Instrumenten 6. Infrastruktur Sämtliche Bedingungen (z. B. räumliche, zeitliche) des Lernkontextes 5. Evaluation der Bildungsprozesse Regelmäßige Überprüfung und Bewertung der durchgeführten Bildungsarbeit mit geeigneten Instrumenten Maßstabsbildend für die Bewertung sind die Zufriedenheit der Teilnehmer ggf.Zufriedenheit des Auftragsgebers die Realisierung des eigenen institutionellen Anspruchs Aus die Einschätzung der Lehrenden sollte ein Teil der Evaluation sein. 6. Infrastruktur Zur Infrastruktur zählen die räumlichen, situationalen, ausstattungstechnischen, zeitlichen, materiellen, medialen Bedingungen des Lernkontextes Insofern die Bildungseinrichtung auch einen Übernachtungsmöglichkeit bietet, gehört ebenso die Versorgungs- Unterbringungs- und Freizeitbedingungen dazu. 7. Führung Der Funktionsbereich der Führung umfasst die gesamte Prozesssteuerung und dient zur Koordination sämtlichen Arbeitshandelns Zudem Erfüllung einer Vorgesetzenposition in Verbildung mit einer besonderen Führungsverantwortung in Bezug auf: Einführung und Weiterentwicklung eines Managementsystems einschließlich Qualitätsentwicklung Herbeiführen, Treffen und Kontrollieren von Entscheidungen – Entscheidungen ermöglichen im Organisationshandeln einen Rahmen von Gestalt und Richtung und schaffen damit Sicherheit für das Arbeitshandeln Leitung und Führung können auf verschiedenen Ebenen angesiedelt und wahrgenommen werden. 7. Führung Leitung der Einrichtung, d. h. im enger Sinne Koordination des Arbeitshandelns, Erfüllung der Führungsverantwortung & Treffen von Entscheidungen in Bezug auf Gestaltung und Richtung

8 Die Anforderungsbereiche (IV)
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion 8. Personal Umfasst alle Maßnahmen im Bereich Personalplanung, -einsatz und -entwicklung in Bezug auf die Leitbildverwirklichung, die Zielerreichung und die Erfüllung der spezifischen Aufgaben 9. Controlling Maßnahmen der Zielüberprüfung (Grad der Erreichung), um auf dieser Grundlage Steuerungsentscheidungen zu erarbeiten 8. Personal Dieser Bereich umfasst alle Maßnahmen in Bereich Personalplanung, -einsatz und –entwicklung in Bezug auf: Verwirklichung des Leitbildes Erreichung des Entwicklungsziele und Erfüllung der spezifischen arbeitsplatz- und funktionsbezogenen Aufgaben. Personalentwicklung: = berufliche, persönliche und soziale Entfaltung des hauptberuflichen Personals = Integration von neuen MA sowie die Förderung der Kooperationsfähigkeit = Förderung und Fortbildung der freien und ehrenamtlichen MA 9. Controlling Alle Maßnahmen der Zielüberprüfung (Grad der Erreichung), um auf dieser Grundlage Steuerungsentscheidungen zu erarbeiten. Definition, Begründung und Ermittlung von Kennziffern, Kennzahlen und inhaltlichen Indikatoren mit denen die effektive und effiziente Leistungserbringung der Gesamtorganisation sowie einzelner Programm- und Arbeitsbereiche analysiert und bewertet werden Basis zur Entscheidung und ziehen und Konsequenzen 10 Kundenkommunikation Die Kundenbeziehung ist der Mittelpunkt der organisationalen Leistungserbringung. Kommunikation zwischen Organisation und Kunden umfasst ebenso Kundengewinnung und –pflege Sämtliche Prozessabläufe sind auf die Kundenbedürfnisse auszurichten. 10. Kundenkommunikation Sämtliche Kommunikation zwischen Organisation und Kunden inkl. Kundengewinnung und –pflege mit Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse

9 Die Anforderungsbereiche (V)
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion 11. Strategische Entwicklungsziele Längerfristige und umfassende Ziele der Organisation, die Auskunft darüber geben, wo die Organisation in einem festgelegten Zeitraum in Bezug auf ihre erwartete, zukünftige Umwelt stehen will Optionale Bereiche... Marketing Längerfristige und umfassende Ziele der Organisation, die Auskunft darüber geben, wo die Organisation in einem festgelegten Zeitraum in Bezug auf ihre erwartete zukünftige Umwelt stehen will. Festlegung der strategischen Entwicklungsziele der WB-Organisation und Diskussion mit den Gutachtern. = Längerfristige und umfassende Ziele, die bestimmen sollen, wo die Organisation in einem definierten Zeitraum in Bezug auf ihre erwartete zukünftige Umwelt stehen will. = Ziele basieren auf dem Leitbild sowie der internen und externen Evaluation der Organisation = Richtschnur langfristiger Organisationsentwicklung = Existenzsichernde Aufgabe, die regelmäßig durchzuführen ist. Relevante Fragen zur Strategie-Entwicklung: Wie entwickeln sich die für die Organisation relevanten Umwelten? Wie entwickeln sich die Bedürfnisse, Lerninteressen und –stile der Kunden? Wie müssen wir uns mit unserer Organisation weiterentwickeln, um dem zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein? Optionale Bereiche: Marketing: (Image und Produktwerbung): Bewusste Gestaltung von Austauschprozessen mit doppelter Zielausrichtung: Innen: Identitätsbildung der Organisation – Identifikation der MA Außen: Marktbearbeitung mit eine gezielten Beeinflussung der Abnehmerwelt Qualität der einzelnen Bereiche an Indikatoren ablesbar/beobachtbar (=beweiskräftige Anzeichen) Indikatoren sollen helfen den evalutiven Blick für Qualität zu schärfen, dennoch sollen die Einrichtung, selbst ausarbeiten und begründen, woran man ihre Qualität erkennt. ...

10 11. Strate- gische Entwick- lungsziele
Q-Entwicklungs- und -Testierungsmodell Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion 1. Leitbild & Definition gelungenen Lernens Selbstreport Visi- tation Abschluss-Workshop 11. Strate- gische Entwick- lungsziele 2. Bedarfserschließung 3. Schlüsselprozesse 4. Lehr-Lern-Prozesse 5. Evaluation d. Bildungsprozesse 6. Infrastruktur 7. Führung 8. Personal Ggf. Aufgabe zu dem Indikatoren: Nennen Sie Indikatoren für die einzelnen 11 Bereiche: 1. LB: Ausrichtung der organisationalen Prozesse auf das Leitbild, Bekanntheit des LB bei MA, Nachvollziehbarkeit der Selbstbeschreibung der Organisation für die Kunden 2. BE: Zahlen, Daten, Fakten über Marktbedarfe und Kundenbedürfnisse, Berücksichtigung von Analyseergebnisse im Programm 3. SP:Verlässlichkeit, Verbindlichkeit und Eindeutigkeit der Arbeitsabläufe, definierte und transparente Ablauforganisation 4. LLP: Zufriedenheit des Lernenden, Abschlussquoten bei Prüfungen, Abbrecherquoten, Methodenangemessenheit, qualifizierte Lehrende, Einflussnahme der Lernenden auf den Lernprozess 5. Eva: Zahlen, Daten, Fakten über die Evaluationsergebnisse, Konsequenzen aus der Analyse 6. I: Ausstattung, Einsatz unterschiedlicher Medien und Materialien 7. F: Einscheidungen, Aufgabenklarheit, Zielvereinbarungen, Ergebniskontrollen, Fehlerquote, Informationsstand der Beschäftigten, Management Review, Führungsbewertungen 8. P: Arbeitsleistungen, Motivation, Beteiligung der MA, MA-Zufriedenheit, Fehlzeiten, Krankenstände, Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen, Mitarbeitergespräche, Aufgaben und Komprtenzprofile 9. C: Umsatzzahlen, Belegungszahlen, Anzahl der Kurse und Unterrichtsstunden, Abschlussquote, Vermittlungsquote 10. KK: Anzahl der Kunden/Stammkunden/Neukunden, Kundenzufriedenheit, Anzahl an Lob/Beschwerden, Zugriffe auf die Internetseite, Anzahl der Anfragen und Beratungen, Rücktritts- und Kündigungsmodalitäten, Ermäßigungen 11. SEZ: Klare Zukunftsvorstellungen für eine Gesamtrichtung, Wissen über Märkte und Kunden, Angemessenheit der Ziele in bezug auf die Umweltentwicklungen und die eigenen Ressourcen. 9. Controlling 10. Kundenkommunikation Ggf. optionaler Q-Bereich

11 Der Selbstreport Gliederung
Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Anforderungsnachweis in verpflichtenden Q.-Bereichen -Ausweisung der Q-Erfolge & Beschreibung ihrer Orga Nötigung zur Festlegung/Begründung der Entwicklungs-schritte (Reflexions-/ Planungs- und Entscheidungshilfe) Stetige Fortschreibung = Dokumentation der lernenden Organisation Handbuch d. kontinuierlichen Qualitätsentwicklung für die Alltagsarbeit Methodik/ Zeitbedarf: insg. ca Min. Vortrag mit integrierten Fragen ans Plenum Inhalt: Darstellung und Erklärung der einzelnen Stufen (1.-10.) Selbstreport (Fließtest und selbstverständlich): 1. Administrative Teil: Darstellung des Aufbaus der Organisation, ihrer Aufgaben/Auftrags sowie rechtliche wie auch personelle Bedingungen inkl. Selbstverpflichtung zur kontinuierlichen Q-Entwicklung 2. Inhaltlicher Teil: Orientierung an den Q-Bereichen und deren Anforderungen, inkl. optionale Anforderungen Erfüllung der Anforderung in Form von Mindeststandards erforderlich sowie ggf. durch die Organisation selbst gesetzte und beschriebenen Anforderungen und Ausführungswege. Mindestangeben in Form der Antwort auf 3 Fragen: (glaubhaft, nachweisbar, überprüfbar, zugänglich) Inhaltliche Angaben: 1. In welcher Weise sind die (Mindest-)Anforderungen erfüllt? Was wurde ggf. darüber hinaus getan? Angaben zum Qualitätsprozess: 2. Wie wurde dieses sichergestellt bzw. erarbeitet? Welche Personengruppen, Abteilungen, Stellen waren daran beteiligt? Angaben zu den Nachweisen: 3. Wie und wo wurde dieses dokumentiert und kann ggf. nachgeprüft werden? Die qualitätssichernden Vorgehensweisen müssen eingeführt, begründet und systematisiert sein. Zudem müssen sie in einem stimmigen Bezug zum Leitbild und zur Definition gelungenen Lernens stehen und entsprechend schriftlich begründet stehen. Sollten Gutachter das Erreichen der Q-Ziele nicht bestätigen, kann die Q-Prüfung nach einem festgelegten Zeitraum wiederholt werden. Bei erfolg ist das Testat für 4 Jahre gültig (eine evtl. Retestierung der Einrichtung muss deshalb in diesem Zeitraum abgeschlossen sein. Selbstreport als Mittel und als Endprodukt der Qualitätsentwicklung Auflage eines Arbeitsblattes - Beispielhaft Mindestangaben 1. Angaben zum Inhalt 2. Angaben zum Qualitätsprozess 3. Angaben zu den Nachweisen

12 Visitation und Abschlussworkshop
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Visitation Ortsbegehung zur Ergänzung der Begutachtung und Prüfung der ergänzenden Nachweise Klärung der offenen Fragen des Gutachters in Gesprächen mit der Leitung, Mitarbeitern und Teilnehmenden Abschlussworkshop Wiederspiegelung der Gutachtereindrücke von der Organisation zur Bewertung der Einrichtung und Anregung/Stärkung der Reflexionsfähigkeit der Organisation Visitation: Begehung der entsprechenden Organisation zur Ergänzung der Begutachtung Klärung der offenen Fragen des Gutachters Prüfung der ergänzenden Nachweise Gesprächsführung mit der Leitung, Mitarbeitern und Teilnehmenden Abschlussworkshop: Ende des jeweiligen Qualitätsprozesses Gutachter spiegeln auf der Basis ihres Gutachtens ihre Eindrücke von der Organisation wider von großer Bedeutung, da das Organisationslernen immer an Rückspielgelungen aus der Organisationsumwelt gebunden ist, d. h. Lernen kann insbesondere dann infiziert werden, wenn die Selbstbeschreibung des Systems mit den Fremdbeobachtungen der Umwelt konfrontiert wird. Ort intensiver Diskussionen, die die Reflexionsfähigkeit der Organisation anregt und stärkt. Erfahrungsaustausch der Einrichtung mit den Gutachtern Festlegung der strategischen Entwicklungsziele der WB-Organisation und Diskussion mit den Gutachtern. Im Prozess über die Anforderungen hinausgehende Entwicklungsbedarfe werden kontinuierlich im Ideenspeicher gesammelt. Aus dieser Sammlung muss da für Q-Bereich 11 ein Vorschlag für die strategischen Entwicklungsziele erarbeitet werden. Auf dem Abschluss-WS wird dieser Vorschlag diskutiert und ggf. in eine anforderungsrelevante Formulierung umgearbeitet Ziele werden zwischen der Einrichtung und der Testierungsstelle formal vereinbart und haben verpflichtenden Charakter für die Testierung. Dadurch Sicherstellung, dass Qualitätsentwicklung nicht nur wiederholende Qualitätssicherung darstellt. Da je zum Ende einer Periode bestimmt wird, wo die Organisation in vier Jahren bei der Retestierung stehen will Festlegung der strategischen Entwicklungsziele der WB-Organisation im Rahmen von Diskussion & Erfahrungsaustausch mit den Gutachtern

13 Qualitätskreislauf der lernenden Organisation
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Interne Evaluation & Erstellung des Leitbildes Maßnahmenplanung und -durchführung Abschlussworkshop mit Entwicklungszielen Prozessdokumentation im Selbstreport Vor-Ort-Visitation Methodik: Vortrag – Vermittlung des Überblicks - Zeit: ca. 2 Min. Inhalt: Kurze Vorstellung des Kreislaufs Prozess der Qualitätsentwicklung: A: 1. Interne Evaluatiion, z. B. Stärken-Schwächenanalyse Erstellung des Leitbildes mit einrichtungsspezifischen Definitionen gelungenen Lernens B: Planung und Durchführung von erforderlichen Qualitätsentwicklungsmaßnahmen C: 1. Dokumentation dieses Prozesses (B.) Mündung in die Ausformulierung des Selbstreports D: Externe Evaluierung des Selbstreportes durch eigens im LQW-Modell geschulte Gutachter E: Bei positiver Begutachtung erfolgt eine Vor-Ort-Visitation F: Letzter Step des Kreislaufs ist der Abschlussworkshop mit der Aufstellung von strategischen Entwicklungszielen für die nächste Qualitätsperiode Dieses Erkenntnisse werden für die zukünftige Modellrevisionen genutzt – Das Q-Modell lernt also selbst aus der Praxis. Instrument zur 1. Kontinuierlichen Umweltanpassung der Organisation Entwicklung der Qualitätsentwicklung Es geht nicht darum, die Qualität immer weiter zu erhöhen, sondern darum die Q der jeweiligen Einrichtung entsprechend der gesellschaftlichen Bedingungen so zu verändern, dass die Organisation den neuen Herausforderungen (Bedarfe der Märkte und Bedürfnisse der Kunden) gewachsen ist. Externe Begutachtung des Selbstreports

14 Entwicklung der Qualitätsentwicklung
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion erhöhte Qualität Zeit 3. Qualitätskreislauf Leitung muss zwingend den Prozess der Q-Entwicklung uneingeschränkt befürworten und letztinstanzlich verantworten Betreuung der operativen Steuerung der Prozesse durch einen Qualitätsmanager (einer der anerkannten Mitarbeiter) Kontinuitätssicherung durch regelmäßige Treffen (4-6 Wochen) aller Beschäftigten oder der repräsentativen Steuerungsgruppe Erarbeitung von Teilaufgaben im Rahmen von Qualitätszirkeln – Ergebnisse werden der Steuerungsgruppe vorgelegt, ggf. parallel Arbeit an der Erfüllung der Anforderungen Parallel zum Schreiben des Selbstreports sollte sollte der Start des Testierungsverfahrens beginnen, um den Report im Verlauf der Qualitätsentwicklung vom Rohentwurf bis zur Endfassung sukzessive mit Vorschlägen und Maßnahmen aus den Qualitätszirkeln zu füllen (=permanent entfaltetes Gemeinschaftsprodukt Selbstreport in der Organisation immer wieder gemeinsam auch im Schreibprozess diskutieren, so dass der Report und das Q-Bewußtsein gleichmäßig wachsen. Testat wird bei erfolgreichem Gutachten und Visitation sowie bei formal festgelegten strategischen Entwicklungszielen das Testat+ Logo+ Fliese+Kunstdruck Retestierung: Gültigkeit des durch die LQW-Testierung erworbene Gütesiegel für einen Zeitraum von 4 Jahren (Logonutzung= Hinweis auf extern geprüft Qualität) Für eine Retestierung muss spätenstens 3 Monate vor Ablauf des 4jährigen Zeitraums ein neuer, aktualisierter Selbstreport abgegeben werden Retestierung sichert ab, dass es kein Einmalergebnis ist, sondern kontinuierlich vorgenommen wird = Dokumentation des Weges der lernenden Organisation Prüfung der Mindestanforderungen, der Strategischen Entwicklungsziele der vorangegangenen Testierung Kosten: Die Testierungskosten betragen derzeit Euro zzgl. MwSt. Leistungen - Folgende Leistungen sind in der Testierungsgebühr enthalten: ein LQW-Handbuch, ein Einführungsworkshop, der in der Einrichtung stattfindet, die Begutachtung des Selbstreports durch zwei unabhängige, von der Testierungsstelle ArtSet benannte Gutachter/innen in Form eines umfangreichen, schriftlichen Gutachtens, eine Visitation der Organisation durch den Erstgutachter bzw. die Erstgutachterin, ein Abschlussworkshop, der ebenfalls in der Einrichtung stattfindet, ein von ArtSet ausgestelltes Testat, mit dem die erfolgreiche Testierung bestätigt wird, und das die Einrichtung berechtigt, für die Zeit von vier Jahren das entsprechende Qualitätssiegel zu führen, bei der erstmaligen Testierung eine individuelle Fliese aus dem Netzwerkbild des Künstlers Guido Kratz, einen handsignierten Kunstdruck des jeweiligen Standes des Netzwerkbildes. T 2. Qualitätskreislauf T 1. Qualitätskreislauf T Start der Q-Entwicklung veränderte Qualität T = (Re-)Testierung

15 Absicherung der Nachhaltigkeit
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Strukturbildend angelegtes, übergreifendes Konsensmodell für die Testierung in der Weiterbildung Aufbau eines Qualitätsnetzwerkes symbolisiert durch das wachsende Netzwerkbild von Guido Kratz Fortsetzbares, selbsttragendes länder- und einrichtungsübergreifend angelegtes System zur Lernorientierten Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Der Netzwerkgedanke - Netzwerkarbeit: Jede Weiterbildungsorganisation, die die Qualitätsprüfung bestanden hat, erhält zusätzlich zu dem Testat eine Keramikfliese aus einem Netzwerkbild des Künstlers Guido Kratz sowie einen handsignierten Kunstdruck des jeweiligen Standes des Netzwerkbildes. Das LQW-Netzwerkbild ist ein stetig wachsendes Ganzes, da die Anzahl der teilnehmenden Organisationen unbegrenzt ist. Aussage nach dem Künstler In einem Netzwerkbild zeigt sich das Ganze und das Einzelne. Das ganze Bild besteht aus einer Vielzahl von Einzelfliesen, ähnlich einem Puzzle. Aber es gibt einen Unterschied: Wenn man die einzelnen Fliesen betrachtet, erkennt man, dass jede Fliese wieder ein eigenständiges Motiv ergibt. Auch können, losgelöst vom gesamten Motiv, mehrere nebeneinander liegende Fliesen eine Einheit bilden, zum Beispiel als Zweier-, Dreier- oder Vierermotiv. Symbol für das Ganze der übergreifenden Qualitätsstruktur sowie für das Einzelne einer jeder qualitätsgeprüften Einrichtung Das Netzwerkbild stellt die Beziehung des Einzelnen zum Gesamten dar. Man ist nur ein Teil des Ganzen, nimmt aber an der übergeordneten Idee teil. Das einzelne Motiv ist eigenständig wie der einzelne Mensch. Durch das gesamte Motiv, das aus vielen einzelnen besteht, wird die Gesamtheit deutlich, die Idee oder das Projekt. In diesem Projekt bringt ein Netzwerkbild aus bemalten Keramikfliesen die beteiligten Organisationen in einen Zusammenhang. Jede für sich und alle gemeinsam stehen für eine sich ständig weiter entwickelnde Qualität in der Weiterbildung.“ Aufführung aller Partner auf der Internetseite – Kontaktaufnahme zwischen den Einrichtungen möglich Jährlich eine Netzwerkkonferenz als Treffen der Weiterbildungsorganisationen

16 Lernorientierte Q.-Testierung in der WB
Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Teamaufgabe: 1. Bitte sammeln und diskutieren Sie in Ihrer Gruppe entsprechend der zugeordneten Rolle entweder die Vor- oder die Nachteile. 2. Schreiben Sie in Stichpunkten die erarbeiteten Erkenntnisse leserlich auf die zur Verfügung gestellten Karten 3. Stellen Sie Ihre Ergebnisse kurz vor und pinnen Sie die Karten an die dafür vorgesehenen Stelle an. Inhalt: Besonderheiten des Systems herausstellen Vorteile des lernenden Organisation Identifikation von Schwachstellen Methodik Kleingruppenarbeit max. 4 Personen Ermittlung der Stärken und Schwächen jeweils aus Sicht der anbietenden Institution, des Lernenden, des Lehrenden, des Staats d. h. acht Gruppen, auf Karten, Kurzvorstellung und Eingliederung in eine vorbereitete Stärken- und Schwächen-Übersicht, so dass abschließend eine Wand entsteht mit der man eine gute Grundlage für die Diskussion hat. Zeitbedarf: Überlegung in der Gruppe max. 10 Min, 15 Min. Vorstellung insgesamt Überleitung in die Diskussion

17 Einführung von LQW in Ihren Betrieb:
Lernorientierte Q.-Testierung in der WB Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Einführung von LQW in Ihren Betrieb: JA oder NEIN? Wenn ja, unter welchen Bedingungen? Wenn nein, warum nicht? Inhalt Diskussion über die Einführung von LQW in eine Beispiel Institution Ziel Kritischer Austausch ggf. Festlegung von Prämisse unter denen die Einführung zu empfehlen bzw. nicht zu empfehlen ist. Notierung der wichtigsten Aspekte auf Karten- für das Schlussfazit anpinnen jeweils für ja und nein mit den einzelnen Begründungen Methodik:Zeit Ca Min Moderierte Diskussion mit zusammenfassenden Schlussstatement Fazit: LQW kein reines Prüfverfahren, sondern Qualitätstestierung in Kombination mit Entwicklungsunterstützung LQW gilt als QMS, das den Einrichtungen hilft die geforderten Qualitätstandards durch vorbereitete Maßnahmen zu erreichen. Kern ist die Verbesserung der Leistung in der WB-Branche und nicht nur die administrative Kontrolle Kennzeichnend ist, das die Gutachter nicht nur Prüfer sind, sondern auch die Aufgabe haben, Potentiale der WB-Organisation zu erkennen und durch entsprechenden Kommentare in den Gutachten sowie ihren Rückmeldungen die Entwicklung zu fördern.

18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Lernorientierte Q.-Testierung in der WB Gliederung Thema & Ziel Definitionen Modellbausteine Vorgehen Kritische Betrachtung Diskussion Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Weitere Fragen oder Anmerkungen? Gerne jetzt. Weiteres zu LQW unter


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