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Curriculum NDP 6. November 2002

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Präsentation zum Thema: "Curriculum NDP 6. November 2002"—  Präsentation transkript:

1 Curriculum NDP 6. November 2002
Führen in Projekten

2 Beraterprofil Urs Schneider, Senior Consultant, DMS Consulting dipl
Beraterprofil Urs Schneider, Senior Consultant, DMS Consulting dipl. Supervisor und Organisationsberater IAP/BSO Berufserfahrung Ausbildungsleiter in Dienstleistungsunternehmen Profitcenterleiter für Personal- und Organisationsent-wicklung in international tätigem Elektrokonzern Berater und Coach für Mitarbeiter- und Führungskräfte-Entwicklung, Management Development & Projekt-management Projektleiterentwicklung/Projektberatung Hirslanden Services AG Projektbegleitung HIGR 2000 Konzeption und Einführung Projektmanagement-Standards Utility Automation (ABB Schweiz) Projektleiter Curriculum mit int. IPMA Zertifizierung

3 Zielsetzungen Die Teilnehmenden
kennen die Wechselwirkungen der drei organisatorischen Ebenen auf die Projektarbeit kennen die Erfolgstreiber für die Projektführung haben 6 ausgewählte, matchentscheidende Ein-flussfaktoren für eine erfolgreiche Projektarbeit analysiert & reflektiert haben eine Selbsteinschätzung vorgenommen zur aktuellen Ausprägung ihrer Sozialkompetenzen als Einflussfaktoren auf die Führungswirkung im Projekt

4 Curriculum NDP 6. November 2002
Übersicht und Ablauf: 17.30 – 17.50 Begrüssung und Einführung A. Amonini 17.50 – 18.20 Impulsreferat: Projektführung U. Schneider 18.20 – 18.30 Pause alle 18.30 – 18.45 Gruppenbildung und Einführung Führungsparcours 18.45 – 20.20 Führungsparcours (6 Doppel-Sta-tionen: 15‘ pro ‚Station‘) Teilnehmende 20.20 – 20.50 Erkenntnisse aus dem Parcours us/Teilnehmende 20.50 – 21.00 SB Persönlichkeitskompetenzen Abschluss; bye, bye . . . us/alle

5 Die Relevanz des Themas . . .
Vielen Unternehmen ist gemeinsam, dass gleichzeitig (zu) viele Projekte laufen. Dabei stellt man eine Fokussierung primär auf die Methoden und die Hilfsmittel fest Da Projekte immer mit Investitionen (Zeit/Geld) verbunden sind, ist der Unternehmenserfolg zunehmend stärker ab-hängig vom Projekterfolg Die Projektforschung sagt, dass die Arbeit in virtuellen, inter-disziplinären Arbeitsgruppen zunehmen wird, um komplexe Lösungen zu erarbeiten (vgl. dazu: Die Fähigkeiten für sozial-kompetentes Handeln, erhalten daher für die Projektleitung zunehmend grössere Bedeutung (vgl. IPMA-Zertifizierung)

6 Die Ebenen der Projektführung & -verantwortung
Projekt Landschaft Konzern- oder Geschäfts-leitung Projekt Organisation - Auftraggeber - Lenkungsausschuss - Linienmanagement Projekt Team - Projektleiter - Teil-Projektleiter - Projektmitarbeiter

7 Kontext Führung im Projekt
Mit-Verantwortlich-keit und Selbst-steuerungsfähigkeit Selbstmanagement Wahrnehmungs- fähigkeit und Unterscheidungs- vermögen Realitätssinn Risikobereitschaft und Standvermögen Unternehmerschaft Vermittlung von Orientierung und Sicherheit versus Veränderungs-bereitschaft Umgang mit Widersprüchlichem

8 Wirkungsvoll Führen bedeutet: informieren und motivieren
Informationen verarbeiten Ziele vereinbaren Kontrollpunkte definieren i n f o r m i e r e n umsetzen planen delegieren kontrollieren & beurteilen informieren Orientierung & Richtung geben m o t i v i e r e n

9 Projektführung bedeutet: Optimierung von Hard - und Soft - Factors
Menschen Verfahren Teamdesign Anforderungen Qualifikation Motivation Ressourcen Kommuni- kation Konfliktbear- beitung Koopera- tion Methoden Verfahren Techniken Projekterfolg = Spirit of Contract Steuerung Planung Kontrolle Informations- management Werkzeuge Hilfsmittel Tools Prozesse Modelle Konzepte Prozesse Technik

10 Weitere Zusammenhänge zum Thema und . . . ‚7 wahre Geschichten‘. . .

11 Beispiel 1: Motto für Projektleiter . . .
‚Sage mir, wie ein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet‘! (Quelle: Jürgen Hansel et al)

12 Beispiel 2: Teufelskreis Projektstart!
zu wenig Zeit Zuviel auf einmal Zu spät begonnen Steigende Anforderungen Folgeprojekt beginnt zu spät Kapazitäts- engpässe „Hexen" Ausgangslagen, Klärungen nicht ausgereift Trotz Planung Mitarbeiter sind nicht motiviert Nach- arbeit Ungeplante Nacharbeit Terminverzug Qualitätsmängel Zusagen nicht haltbar Probleme Laufende Änderungen Krisen- management Entscheidungsprobleme "Notlösungen" Prioritätsänderung

13 Beispiel 3: Projektwissen und Kostenverlauf!
Einfluss auf Kosten, Inhalte (Qualität) und Termine 100 % Kostenanfall Früher Anstieg des Projektwissens Einstieg mit einem höheren Wissensstand Start Ende

14 Beispiel 4: Entscheidungen und Konsequenzen!
gross Relative Bedeutung der Entscheide Auswirkungen und Konsequenzen der Entscheide Einfluss klein Projektstart Projektende

15 Beispiel 5: Risiken erkennen und Chancen nutzen!

16 Beispiel 6: Änderungen und Projektverlauf!
Situation: Terminplanänderungen Zeitdruck Kapazitätsproblem Zeitgewinn Flexibilität Änderungs- einflüsse Zeit Qualität Kosten Situation: Änderungen der Erwartungen Situation: Zusatzausgaben Risiko der Abweichung von den Anforderungen Behebung/Reduktion von Fehlern Verluste Claims Claims zusätzl. Profit Reduktion von Lieferumfang

17 Beispiel 7: Befindlichkeit im Projektverlauf!
(in Anlehnung an L. Senn (Culture; Organisation und Strategisches Management; Uni Trier) Phase 5: ‚Erfolg, Belohnung, Feedback‘ Phase 1: ‚uninformierter Optimismus Optimismus Phase 2: ‚uninformierter Pessimismus‘ Phase 4: ‚informierter Optimismus‘ Pessimismus Phase 3: ‚Abklärungen Verhandlungen‘ Projektstart Projektende

18 Und was meinen Sie als ProjektleiterInnen dazu
Und was meinen Sie als ProjektleiterInnen dazu . . .? Viel Vergnügen auf dem Lernparcours!

19 Curriculum NDP 6. November 2002
Lernstationen: Station 11/12 Station 7/8 Station 9/10 Plenum Station 1/2 Station 5/6 Station 3/4

20 Curriculum NDP 6. November 2002
Die Themen an den Lernstationen . . . Station 1/2: 12 Arbeitshypothesen für ProjektleiterInnen Station 3/4: 5 Führungsziele für ProjektleiterInnen Station 5/6: Die Ebenen der Projektführung Station 7/8: Wirkungsvoll Führen heisst: informieren und motivieren Station 9/10: Projektmanagement = Konfliktmanagement Station 11/12: Risiken erkennen und Chancen nutzen!


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