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Präsentation zum Thema: "____________________________________________________________"—  Präsentation transkript:

1 S.g. D&H, ein herzliches Grüß Gott auch meinerseits  Anknüpfung zu Vorredner:
____________________________________________________________ Ich möchte vorausschicken, dass ich in meinem Verantwortungsbereich für den H+I-A+CH bis dato keinem Krisenszenario begegnen musste. Die Gründe dafür liegen für das Jahr 2009 unter anderem darin, dass wir einen guten Auftragspolster aus dem Jahr 2008 mitnehmen konnten, Dass wir im HB-Österreich seit 7 Jahren unseren Schwerpunkt darin haben, die eigene Wertschöpfung als „Markenzeichen“ zu entwickeln und zu pflegen (diese liegt im Schnitt über 40 %) Dass wir aktuell im Jahresvergleich relativ mehr gewerbliches Personal beschäftigen als in 9/2008 Wie überhaupt, dass Jahr 2008 für den Strabag-Hochbau in Österreich das beste in der neuen Zeitrechnung darstellt (seit Konzernierung 1998) und daher ein leichter Rückgang 2009 kein Krisenszenario bedeutet. Aber lassen Sie uns in “medias res” gehen, und einige Bilder zum Thema “Investitionsoffensive im Hochbau” betrachten: Enquete Chance Hochbau „Bauen gegen die Arbeitslosigkeit“ Investitionsoffensive im Hochbau – quo vadis? Wien, Franz Urban

2 Konjunkturpolitik Konjunkturpaket I („Mittelstandsmilliarde“)
 Summe der Mittel für 2009 = € Mio. davon Bau - Infrastrukturmaßnahmen ÖBB iHv. € 10 Mio. Konjunkturpaket II („Investitionsoffensive“)  Summe der Mittel für 2009 = € 650 Mio.  Summe der Mittel für 2010 = € 945 Mio. - Thermische Sanierung iHv. € 100 Mio. - BIG-Offensive iHv. € 875 Mio. Das Konjunkturpaket-I, sehr zeitnah im Herbst letzten Jahres von der Politik geschnürt hört bzw. liest sich natürlich gut an; 1 Milliarde – welch klingende / klingelnde Summe! Aber betrachten wir es genauer: Diese Mittelstandsmilliarde umfasst satte € 10 Mio. für Infrastrukturmaßnahmen der ÖBB, welche als „direkt Bau-relevant“ zu betrachten sind  Infrastruktur ist in der Regel nicht Hochbau! Bei einem Bauproduktionsvolumen in Österreich von rd. € 31 Mrd. entsprechen diese 10 Mio. in etwa 0,0003 % Die großen Brocken dieser Mrd. entfallen auf „zinsgünstige Kredite“ 200 Mio. / „aws-Kredite aus Drittmitteln (v.a. EIB)“ 300 Mio., „Erhöhung von Haftungen“ 400 Mio. / einige „nichtsagende“ Dinge wie „Fortsetzung der Internationalisierungsoffensive-25 Mio.?“ oder salopp „Mittelstandsfonds-40 Mio.“ Das Konjunkturpaket-II liest sich schon interessanter: immerhin 1,6 Mrd. für 2 Jahre  das entspricht im Jahresmittel bereits 0,025 % des BPW 2008! Der Rückgang im „sonstigen Hochbau“, sprich Gewerbe- und Industriebau bzw. insbesondere private Investitionen wird bei uns für das Jahr 2009 mit ca. 10 % zu Buche schlagen, der zeitversetzt in sich abzeichnende und befürchtete Rückgang liegt bei 33 % oder 1/3 ! unserer Jahresleistung! … aber, schauen wir doch etwas tiefer in das BIG-Paket …

3 Konjunkturpolitik BIG zieht Investitionen in Baumaßnahmen vor:
2009 (355 Mio) (520 Mio) Thermische Sanierung Mio Mio. Instandhaltungen Mio Mio. Neubau/Generalsanierung Mio Mio. „normale“ Investitionen geplant: 2009 (330 Mio) (240 Mio) Thermische Sanierung Mio Mio. Instandhaltungen Mio Mio. Neubau/Generalsanierung Mio Mio. Schaut ja recht gut aus: - In 2009 immerhin das Doppelte zum „normalen“ Invest (685 statt 300 Mio) - In 2010 sogar das 3-fache Volumen (760 statt 240 Mio.) Man könnte als Vertreter der Bauindustrie jetzt polemisch darauf eingehen, dass das Thema Instandhaltungen und Thermische Sanierung für die Industrie nicht wirkt – aber sei‘s drum. Das wirklich fatale ist ja ganz was anderes Die klingenden Worte unseres Hrn. Wirtschaftsminister liegen mir noch im Ohr …  nächstes Chart

4 Realität im September 2009  Die Österreichische Bundesregierung hat im Ministerrat vom 23. Dez das Konjunkturpaket II beschlossen. Darin sind neben der regionalen Beschäftigungsoffensive, der degressiven Abschreibung, der thermischen Sanierung von Betriebs- und Wohngebäuden, der Erhöhung der Forschungsförderung sowie dem kostenlosen Kindergartenjahr insbesondere eine Investitionsoffensive im Bundeshochbau enthalten. „Das gebrochene Millionen-Versprechen“ (Wirtschaftsblatt )  Das mit großem Trara von der Regierung angekündigte Baukonjunkturpaket der BIG stellt sich jetzt als Polit-Werbegag heraus Mio. € sollte die BIG an Projekten vorziehen, um so die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln, jubelte Minister Mitterlehner zu Jahresbeginn. Zitat aus Chart – erster Teil: „Sicherung von Arbeitsplätzen  zusätzlich pro Jahr !“ „Es befinden sich 50 Projekte der BIG in Ausführung wobei im Zuge der Jahre weitere 60 Bauprojekte begonnen werden“! Was ist daraus geworden  die „headline“ des Wirtschaftsblatt spricht für sich. Es gibt keine verbindliche Liste mit Projekten Es gibt keine verbindlichen Vereinbarungen, wie die Maßnahmen umgesetzt werden sollen Jedes ministerielle Ressort entscheidet für sich, ob und was und wann etwas bei der BIG in Auftrag gegeben wird  eine ressortübergreifende Koordination gibt es nicht Dass die BIG hier keine Schuld trifft sei jedenfalls erwähnt, es hilft aber leider niemanden und, dass die zuständige Politik hier „alt“ aussieht, ist wohl sehr transparent .. Aber schauen wir zu etwas positiverem …. Den Wohnbau

5 Wohnbau Die Wohnbauförderung ist eines der zentralen wirtschafts- und sozialpolitischen Instrumente in Österreich! Wohnbauförderung 2008: Anstieg im Geschoßwohnbau Abwärtstrend bei Eigenheimen setzt sich fort Sanierung zieht an 6 von 9 Bundesländern verzeichnen gegenüber 2007 negative , d.h. rückläufige Zahlen bei Förderungszusicherungen! (Quelle: Insititut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH)  Anknüpfung zu Vorredner: ____________________________________________________________ Der Wohnbau und die Wohnbauförderung wird zurecht als Errungenschaft in Österreich bezeichnet und wurde auch – bis vor kurzem – gepflegt. „Sozialer Wohnbau“ – Sie werden meine Betonung in weiterer Folge noch besser verstehen können. Ich habe den Bericht – die Analyse der Förderungsaktivitäten von Hr. Dr. Amann erst vor wenigen Tagen in die Hände gekriegt.  erster Teil der Analyse Interessant erscheint mir dabei, dass trotz oder wegen (– ich bin hier stark im Zweifel –) trotz oder wegen des baukonjunkturell guten Jahres 2008 bereits 6 von 9 Bundesländern negative / rücläufige Zahlen schreiben. Wenn ich an das Bundesland Kärnten denke, wo ich natürlich immer noch familiäre Bande pflege, wo die WBF-Mittel auf Jahre hinaus quasi ausgegeben bzw. verpfändet wurden, so „schwant“ mir in diesem Vergleich der Jahre 2007 und 2008 für die Zukunft doch auch einiges.

6 Umbau der Wohnbauförderung als Risiko
 mit dem 2007 ausverhandelten Finanzausgleich für die Periode 2008 – entfiel die Zweckbindung der Wohnbauförderungsmittel des Bundes!  Ab heuer liegt die Verantwortung für den Mitteleinsatz für die Wohnbauförderung ausschließlich bei den Ländern. Angesichts rückläufiger Steuereinnahmen und neuer Aufgaben der Länder (Grundsicherung) besteht ein hohes Risiko, dass die Länder die finanziellen Ressourcen der WBF entgegen ihrem Zweck verwenden.  Im Herbst 2008 unterzeichneten die Länder und der Bund eine Vereinbarung mit dem Ziel, die WBF in den Dienst des Klimaschutzes zu stellen. Die seit langem propagierte Schwerpunktverlagerung von Neubau zur Sanierung könnte damit Realität werden. Die Auswirkungen von rückläufigem Neubau auf die Bauwirtschaft wäre gravierend!  Anknüpfung zu Vorredner: ____________________________________________________________ Wenn die Länder die WBF-Mittel verwenden können, wie sie wollen, dann ist das Risiko schon sehr hoch Budgetkonsolidierung, regionale Landes-Wahlzuckerln, etc. etc. (Vlbg, OÖ – aktuelle Erlebnisse) Da habe ich schon die Frage. Investitionsoffensive – quo vadist du hin ???

7 Konjunkturpakete im Wohnbau
 Wien (April 2009): Nach dem ersten Wiener Konjunkturpaket in Höhe von 700 Mio. € muß die Bundeshauptstadt nun ein zweites auflegen. Konkret begibt Wien noch im zweiten Quartal Anleihen in Höhe von € 200 Mio., die von Wohnbaubanken gezeichnet werden sollen. Damit wird die heuer geplante Neuerrichtung von 7000 und die Sanierung von geförderten Wohnungen und somit ein Bauvolumen iHv. € 1,5 Mrd. abgesichert! Die Hälfte der 200 Mio. € soll in Sanierungsprojekte fließen. Man spanne so einen Schutzschirm vor die Wiener Arbeitsplätze. (Finanzstadträtin Brauner und Wohnbaustadtrat Ludwig)  Anknüpfung zu Vorredner: ____________________________________________________________ Das erfreuliche ist, das „WIEN ANDERS IST“ Die hier angeführten Investitionshilfen unterscheiden sich ganz simpel durch eines  sie sind Realität, sie sind unmittelbar, sie sind ernst gemeint und sie sind mit „Gewissen“ gemacht. Das sage ich nicht, weil Hr. Ludwig heute auch in der Chance Hochbau sein wird, sondern weil es so ist. Aber kommen wir zu einer ANDEREN Mogelpackung  OBB und ASFINAG

8 Bauprogramm der ÖBB und ASFINAG
 der 6-jährige Rahmenplan 2009 – 2014 der ÖBB-Infrastruktur Bau AG sieht ein Gesamtinvestitionsvolumen iHv. € 13,9 Mrd. vor (inkl. Konjunkturpaket iHv. € 10 Mio.)  das in Abstimmung mit der ASFINAG entwickelte mittelfristige Bauprogramm umfasst für den Zeitraum 2009 – 2014 Investitionen von insgesamt rd. € 8,6 Mrd..  Beides sind keine Konjunkturpakete – im Programm der ÖBB sind lediglich € 10 Mio. aus dem Konjunkturpaket I enthalten! INVESTITIONSPROGRAMM HOCHBAU – QUO VADIS ? S.g. D&H, ein herzliches Grüß Gott auch meinerseits  Anknüpfung zu Vorredner: ____________________________________________________________ Diese beiden Großunternehmen werden mit Ihren Investitionsprogrammen immer wieder gerne als Extra-Maßnahme ins Licht gerückt. Die Summen für die Jahre 2009 – 2014 klingen ja auch wirklich imposant  ich erspare Ihnen jetzt den aliqoten Promille-Satz im Verhältnis zum BauProduktionsWert.  Zitieren chart Hier möchte ich vorläufig zu meinem Thema auch einen Schlußpunkt setzten – wenngleich ich noch nicht fertig bin. INVESTITINSPROGRAMM HOCHBAU – QUO VADIS? wo bist Du ? Eher als Wo gehst du hin?

9 Arbeitslosenrate und Bauproduktion
 per 03/2009 = / + 28 % zu 03/2008 (das entspricht dem Rekordjahr 2005/06)  Prognose 12/2009 = bis zu ?  Prognose 12/2010 = bis zu ?? (- 1 % „Wirtschaftswachstum“ produziert rd Arbeitslose) Abgesetzte Bauproduktion: Arbeitslose am Bau: 2003 = € 18,8 Mrd (bis 2005) 2007 = € 25,6 Mrd (Trendwende Arb. Markt) 2008 > € 31,0 Mrd. 2009 > € 30,0 Mrd.? ?? 2012ff ???? ???? (Sparpakete zur Budgetkonsolidierung, Sanierung der Pensionssysteme und Sanierung der Sozialversicherungen, usw.) Meine sehr geehrten Damen und Herren, Ich habe – gemeinsam mit meinen techn. Kollegen Klais und Dusek - mit dem Management bereits in diesem Frühjahr dieses Chart behandelt. Der Schwerpunkt liegt auch nicht in der Gesamt-Arbeitslosenrate für Österreich, sondern dieser liegt bei den Arbeitslosen am BAU! Ich habe eingangs bereits erwähnt, dass wir 2009 ganz aktuell, also jetzt im September und Oktober realtiv mehr gewerbliche Mitarbeiter beschäftigen, als vor einem Jahr. Aber die Trendwende am Arbeitsmarkt, welche wir 2007 mit gutem Gefühl festgestellt haben ….  diese Gefühl ist wohl für längere Zeit nicht mehr erlebbar - .... Wenn nichts passiert !  nä. Chart Chancen für den Hochbau !  das bedeutet Bauen gegen die Arbeitslosigkeit  denn der Hochbau ist Personalintensiv, nicht der Tief- und Tunnelbau (aber ich will meine Kollegen nicht schädigen)

10 Chance für den Hochbau = Bauen gegen die Arbeitslosigkeit
Als Abschluss hätte ich noch einige Gedanken für bewegte Zeiten, wenn Sie es mir erlauben

11 Gedanken für bewegte Zeiten
Die Krise, in der die Wirtschaft seit nunmehr einem Jahr steckt, ist nach wie vor ernst und hässlich. Sie verunsichert, schürt Existenzängste und stürzt Millionen von Menschen (allein in der EU bisher mehr als 30 Millionen!) in Arbeitslosigkeit und Armut. Sie wird, wenn sie zu Ende gegangen sein wird, jeden von uns – wenn nicht getroffen, so wenigstens berührt haben und kaum jemanden auf angenehme Weise. Sie wird insbesondere die Forderung nach Einkommens- und Verteilungsgerechtigkeit neu definieren und uns – wollen wir den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft nicht riskieren – zu einer neuen Solidarität mit den Benachteiligten zwingen. Zitieren

12 Gedanken für bewegte Zeiten
Bedauerlicherweise kann ich den Optimismus mancher, die schon von Aufschwung sprechen, nicht teilen, sondern rechne mit einer allgemeinen depressiven Grundstimmung bis mindestens Ende 2010. Für die Bauwirtschaft wird die Krise erst nach dem Auslaufen der Konjunkturprogramme 2012 den Höhepunkt erreichen. (Hans Peter Haselsteiner – Mitarbeiterzeitung „inform“, im Oktober 2009) Was erhärtet diese Meinung  nä. Chart

13 Gedanken für bewegte Zeiten
„Die Weltwirtschaftskrise wird noch mindestens 4 Jahre Dauern und Arbeitslosenraten von über 10 % mit sich bringen.“ (Paul Krugmann) „Tatsache ist: 80 Jahre nach der letzten Wirtschaftskrise befinden wir uns – und ich sage ganz bewusst – am Anfang einer schweren Wirtschaftskrise.“ (Harald Thurnher) Protestbewegungen gewinnen an Stärke und der soziale Frieden scheint gefährdet. Ein passendes Bild dazu: der Chef der französischen Sony-Niederlassung wird von den Mitarbeitern über Nacht eingesperrt. Generationenkonflikte können aufbrechen; Arbeiter werden massive Veränderungen in der Verteilung der Einkommen verlangen. Entstandenes Ungleichgewicht muss korrigiert werden. Anknüpfung zu Vorredner: ____________________________________________________________ Hypothesen berühmter Männer, was den Zeitraum der Krise betrifft Realität, was die „soziale“ Komponente in Zeiten der Veränderung betrifft. (siehe Beispiel Seniorenvertretung vs. Erwerbstätige & Jugend) Aber, diese Veränderung bedeutet auch Chancen …  nä. Chart

14 Chancen der Veränderung
In dieser Zeit der Veränderung können sehr viel innovative Ideen entstehen, zukunftsweisende Konzepte, die bisher noch nicht erprobt wurden. Es könnten große Entwürfe zur Lösung von Problemen geschaffen werden, aber sie dürfen nicht zu radikal vorgetragen werden, denn die Menschen haben in dieser Zeit auch eine große Angst vor dem Neuen und Unerprobten. Wir müssen handeln, denn sonst wird durch uns gehandelt. Auch wenn es für uns nie bequem oder erfreulich ist, müssen wir uns den Herausforderungen stellen, die Qualität der Zeit verstehen, neue Fragen stellen und neue Antworten finden. Wir sollten uns bewusst sein, dass wir niemals in einen Zustand zurückkehren, der dem Zustand vor der Krise entspricht. Eine Rückkehr zur Normalität gibt es nicht. Ad 1  ich verweise hier auf meinen Vortrag bei der Chance Hochbau 2004 (die Kassen sind nicht leer, das Geld wird nur falsch ausgegeben) Ich verweise weiters auf Vorschläge des Bundesinnungsmeisters Frömmel usw. uws.  viele Fachleute mit erstklassigen Ideen (Stadterneuerungsmodell, PPP, etc.) Ad 2  mediative know how ist hier gefragt – konfliktfreie Kommunkation à la Marshal Rosenberg  radikale Ansagen à la Strache sind nicht nur verantwortungslos, sondern gefährlich – aber ich bin ja kein Politiker Ad 3  Dialog, Meinungaustausch, Perspektivenvielfalt, MUT  das sind die Ingredienzen für die Chancen der Veränderung Ad 4  Bewahrer sind in diesem Falle „Gestrige“ – Vogel Strauß Politik (Kopf in den Sand und durch – wenn ich aufschaue ist wieder alles wie es war) – das ist Falsch!

15 Chancen der Veränderung
Was tatsächlich geschehen wird, hängt sehr davon ab, wie mit dem Thema Macht umgegangen wird. Wer Macht nur deshalb haben will, um eigenen Ruhm zu schaffen, hat die Entwicklung sicher falsch verstanden! Die Chance der Veränderung öffnet die Grenzen in jeder Hinsicht! „Eine Krise ist als eine Herausforderung zu größerem Wachstum aufzufassen und als Mittel der inneren Matamorphose der Persönlichkeit zu nutzen.“ (Carl Gustav Jung – Psychoanalytiker) Es erfordert Weitsicht, eine Portion Idealismus aber vor allem das richtige Gefühl für nationale Möglichkeiten und internationale – EU-gerechte – Lösungsansätze Es erfordert – wie wir es im Konzern verfolgen – Gemeinnutz vor Eigennutz ! Interne Wertschöpfung – materielle (Finanzen & Prozesse) und immaterielle (Kunden & Mitarbeiter) Wertschöpfung  die menschliche Dimension  hier ist die Balance, das Gleichgewicht das ausschlaggebende. Wenn das gelingt, dann haben auch / oder vor allem die Politiker ihre Aufgabe im Interesse der Menschen erledigt – eigentlich selbstverständlich, oder? In diesem Sinne vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit  nä chart

16 CHANCEN FÜR DEN HOCHBAU  BAUEN GEGEN DIE ARBEITSLOSIGKEIT !
aus DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!


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