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Bluterkrankungen lassen sich an bestimmten Veränderungen der Blutbestandteile im Blutbild erkennen. Blut ist die am häufigsten untersuchte Körperflüssigkeit.

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Präsentation zum Thema: "Bluterkrankungen lassen sich an bestimmten Veränderungen der Blutbestandteile im Blutbild erkennen. Blut ist die am häufigsten untersuchte Körperflüssigkeit."—  Präsentation transkript:

1 Bluterkrankungen lassen sich an bestimmten Veränderungen der Blutbestandteile im Blutbild erkennen. Blut ist die am häufigsten untersuchte Körperflüssigkeit. Es gibt auch Krankheiten, die das Blut bzw. Bestandteile dessen selbst befallen

2 Bluterkrankungen Fachgebiet der Medizin das sich mit dem befasst = Hämatologie. Wichtigste Erkrankungen die untersucht werden: - Anämie. - Hämophilie. - Leukämie.

3 Anämie Sauerstoff- Transportkapazität des Blutes wird vermindert Minderversorgung des Körpers mit Sauerstoff. Haut und Schleimhäute sind durch Blässe gekennzeichnet.

4 Symptome Kopfschmerzen Ohrgeräusche Übelkeit Ohnmacht Schlaflosigkeit Konzentrationsprob leme Sehstörungen Sauerstoffuntervers orgung des Herzmuskels (Myokard) führt zu Angina pectoris = anfallsartiger Schmerz in der Brust

5 Hämophilie ist eine Erbkrankheit. Blutgerinnung gestört. Blut aus Wunden gerinnt nicht oder nur langsam. tritt hauptsächlich bei Männern auf.

6 Leukämie stark vermehrte Bildung von weißen Blutkörperchen. Leukämiezellen breiten sich im Knochenmark aus. Können Funktionen von Leber, Milz, Lymphknoten und anderen Organen beeinträchtigen.

7 Blutdruck ist der Druck des Blutes in einem Blutgefäß. durchschnittliche Blutdruck liegt bei 120 zu 80. ein zu hoher als auch ein zu niedriger arterieller Druck schädigen den Organismus. arterielle Druck muss verschiedenen Belastungen angepasst werden.

8 Blutdruck In Aorta, Halsschlagadern und anderen großen Arterien in Brustkorb und Hals messen druckempfindliche Sinneszellen die Dehnung der Arterienwand. Angabe des arteriellen Drucks erfolgt konventionell als Zahlenpaar aus systolischem und diastolischem Druck

9 Puls Beschreibt die mechanischen Auswirkungen von Herzaktionen auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Gefäßsystem. Wird als Pulsfrequenz als auch die Qualität dieser Impulse bezeichnet.

10 Puls Retrograd (rückwärts, gegen den Blutstrom). Anterograd (vorwärts, mit dem Blutstrom). arterielle Puls mehr Beachtung als venöse Puls. Herzschlagfrequenz in Ruhe beträgt bei einem gesunden Menschen 50 bis 100 Schläge pro Minute

11 Puls

12 Die Blutgruppen 4 verschiedene Blutgruppen Blutgruppenbestimmung durch Bluttest

13 Das Rhesussystem 1940 entdeckt Unterscheidet zwischen Rh+ und Rh- Risiken bei Schwangerschaft

14 Blutkreislauf des Menschen Linke Herzkammer - sauerstoffreichem Blut durchflossen Rechte Herzkammer – sauerstoffarmen Blut durchflossen

15 Blutgefäße Arterien führen vom Herzen zum Gewebe und in die Organe hin Starkwandige Blutgefäße Venen führen zum Herzen hin Dünnwandige Blutgefäße

16 Herzinfarkt - Schlaganfall Im Alter oder durch zu hohen Cholesterinspiegel verengen sich die Arterien Blutdruck steigt Herz überlastet Herzinfarkt Durchblutungsstörung im Gehirn Schlaganfall

17 Funktion des Herzens kreislaufartiges Pumpsystem Aus den Vennen fließt das Blut in den rechten Vorhof Dann in die Herzkammer und von dort aus in die Lunge Von der linken Herzkammer wird das Blut in den Körper gepumpt


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