Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Was bedeutet dieser Fisch ?

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Was bedeutet dieser Fisch ?"—  Präsentation transkript:

1 Was bedeutet dieser Fisch ?
Einem Geheimsymbol auf der Spur © 2006, Sven Mankowski

2 Geheimsymbol Fisch Das Römische Reich (753 v.Chr. – 395 n.Chr.)
Götter, Halbgötter und Geisterwesen Judentum Kreuzigung Jesu  Verfolgung der Christen (36 – 313)  Bedarf eines geheimen Erkennungssymbols Große Götter Aesculapius, Gott der Heilkunst Apollo, Gott der Weissagungen (Orakel), Künste, Musik, Medizin und des Bogenschießens, Zwillingsbruder von Diana , Erkennung: Leier (Harfe) Bacchus, Gott des Weines Bona Dea, Göttin der Fruchtbarkeit, Heilung, Jungfräulichkeit und Frauen Ceres, Göttin des Ackerbaus und der Futterpflanzen sowie der Ehe und des Todes Diana, Göttin des Mondes, später auch der Jagd Dis Pater (Pluto), Herrscher der Unterwelt Hercules, in den Olymp aufgenommener Held Janus, zweigesichtiger Gott des Anfangs und des Endes, der Ein- und Ausgänge, der Türen und der Tore Jupiter, , Herr über Blitz und Donner, Göttervater aller Götter Juno, Göttin der Geburt und der Ehe sowie die Gattin des Jupiter und Schirmherrin der Stadt Rom Mars, Gott des Krieges, zweitwichtigster Gott Roms Mercurius, Gott der Händler,der Diebe, Götterbote Minerva, Göttin der Handwerker und des Gewerbes, später auch der Dichter und Lehrer. Neptunus, Gott des Meeres Pluto, Gott der Unterwelt Proserpina, Göttin der Fruchtbarkeit Quirinus, Gott der Quelle Saturnus, Gott des Ackerbaus Tellus, Gottheit der mütterlichen Erde Venus, Göttin der Vegetation und des Frühlings später auch der Liebe und der Schönheit. Sie wird als Schwan, Hase oder Taube dargestellt. Vesta, Göttin von Heim und Herd Volcanus, Gott des Feuers Kleine Götter Acca Larentia Alemonia: Sie soll das ungeborene Kind nähren. Annia Perenna Carmenta Carna Clementia Consus Dea Dia Feronia Flora Fons Furrina Luna Maia Ops Pales Pomona Portunus Pluto Robigus Silvanus Sol Veiovis Vertumnus Volturnus Geisterwesen Genius Laren Penaten Manen Lemuren Personifikationen Aeternitas Ewigkeit Antevorte Zukunft Clementia Gnade Concordia Eintracht Dea Tacita Tod (wörtlich ins Deutsche übersetzt: "Göttin des Schweigens") Discordia Zwietracht Fama Ruhm Felicitas Glück Fides Treue Fortuna die Glücks- und Schicksalsgöttin Honos Ehre Iustitia Gerechtigkeit Libertas Freiheit Pax Frieden Pudicitia Schamhaftigkeit Roma Personifikation der Stadt Rom Spes Hoffnung Virtus Tapferkeit Victoria Sieg

3 Der Fisch in der Bibel Schöpfungsgeschichte, 5. Tag (Mose 1, 20)
Der Prophet Jona und der Walfisch (Jona 2, 1-11) Die Speisung der Fünftausend (Johannes 6, 1-14) Fischen am See Tiberias (Johannes 21, 1-14) „Menschenfischer“ - Die Berufung der ersten Jünger (Matthäus 4, 18) Schöpfungsgeschichte, 5. Tag (Mose 1, 20) 20Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. 21Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. a 22Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 23Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag. Der Prophet Jona und der Walfisch (Jona 2, 1-11) 1Aber der HERR ließ einen großen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und aJona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte. 2Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches 3und sprach: aIch rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes, und du hörtest meine Stimme. 4Du warfest mich in die Tiefe, mitten ins Meer, daß die Fluten mich umgaben. bAlle deine Wogen und Wellen gingen über mich, 5daß ich dachte, cich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen. 6dWasser umgaben mich und gingen mir ans Leben, die Tiefe umringte mich, Schilf bedeckte mein Haupt. 7Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich. Aber edu hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HERR, mein Gott! 8Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den HERRN, und fmein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel. 9Die gsich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade. 10Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen. Meine Gelübde will ich erfüllen dem HERRN, der mir geholfen hat. 11Und der HERR sprach zu dem Fisch, und der spie Jona aus ans Land. Die Speisung der Fünftausend (Johannes 6, 1-14) 1Danach fuhr Jesus weg über das Galiläische Meer, das auch See von Tiberias heißt. 2Und es zog ihm viel Volk nach, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. 3Jesus aber ging auf einen Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. 4Es war aber kurz vor dem Passa, dem Fest der Juden. a 5Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, daß viel Volk zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben? 6Das sagte er aber, um ihn zu prüfen; denn er wußte wohl, was er tun wollte. 7Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, daß jeder ein wenig bekomme. 8Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: 9Es ist ein Kind hier, das hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das für so viele? 10Jesus aber sprach: Laßt die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. 11Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, soviel sie wollten. 12Als sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. 13Da sammelten sie und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die denen übrigblieben, die gespeist worden waren. 14Als nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich ader Prophet, der in die Welt kommen soll. 15Als Jesus nun merkte, daß sie kommen würden und ihn ergreifen, bum ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein. Fischen am See Tiberias (Johannes 21, 1-14) 1Danach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern am See Tiberias. Er offenbarte sich aber so: 2Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und aNathanael aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger. 3Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot, und in dieser Nacht fingen sie nichts. 4Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer, aber bdie Jünger wußten nicht, daß es Jesus war. 5Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, chabt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. 6Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes, so werdet ihr finden. Da warfen sie es aus und konnten's nicht mehr ziehen wegen der Menge der Fische. d 7Da spricht der Jünger, eden Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, daß es der Herr war, gürtete er sich das Obergewand um, denn er war nackt, und warf sich ins Wasser. 8Die andern Jünger aber kamen mit dem Boot, denn sie waren nicht fern vom Land, nur etwa zweihundert Ellen, und zogen das Netz mit den Fischen. 9Als sie nun ans Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer und Fische darauf und Brot. 10Spricht Jesus zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! 11Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz an Land, voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig. Und obwohl es so viele waren, zerriß doch das Netz nicht. 12Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der Herr war. 13Da kommt Jesus und fnimmt das Brot und gibt's ihnen, desgleichen auch die Fische. 14Das ist nun das dritte Mal, daß Jesus den Jüngern offenbart wurde, nachdem er von den Toten auferstanden war. „Menschenfischer“ - Die Berufung der ersten Jünger (Matthäus 4, 18) 18Als nun Jesus am Galiläischen Meer entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, seinen Bruder; die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer. 19Und er sprach zu ihnen: Folgt mir nach; aich will euch zu Menschenfischern machen! 20Sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach. b 21Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Boot mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze flickten. Und er rief sie. 22Sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.

4 Die Botschaft Bedeutung: Glaubensbekenntnis
“Jesus, “der Messias, ”Gottes Sohn, ”ist der Retter.” Die Botschaft Bedeutung: Glaubensbekenntnis

5 Die Bedeutung griechische Übersetzung
“Jesus, “der Messias, ”Gottes Sohn, ”ist der Retter.” Die Bedeutung griechische Übersetzung

6 Die Bedeutung Aussprache griechische Übersetzung
“Jesus, “der Messias, ”Gottes Sohn, ”ist der Retter.” Die Bedeutung Aussprache griechische Übersetzung

7 Die Bedeutung ICHTYS FISCH Akronym: ICQYS (ICHTYS)
“Jesus, “der Messias, ”Gottes Sohn, ”ist der Retter.” Die Bedeutung Akronym: ICQYS (ICHTYS) ICHTYS b e d e u t e t FISCH

8 “Jesus, “der Messias, ”Gottes Sohn, ”ist der Retter.”
Die Bedeutung

9 Was bedeutet dieser Fisch ?
“Jesus, der Messias, Gottes Sohn, ist der Retter.” © 2006, Sven Mankowski


Herunterladen ppt "Was bedeutet dieser Fisch ?"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen