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Unternehmens-Rating für die mittelständische Wirtschaft

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Präsentation zum Thema: "Unternehmens-Rating für die mittelständische Wirtschaft"—  Präsentation transkript:

1 Unternehmens-Rating für die mittelständische Wirtschaft
Bewertungsverfahren von Unternehmen im Wandel, Wandel in der Bewertung von Unternehmen Umsetzung der Baseler-Eigenkapital-Vorschläge Copyright: MuC Beratungsteam Hans Bauer und Georg Fuchs Georg Fuchs

2 Die Ziele: eine neutrale und umfassende Bewertung aller relevanten Faktoren, die auch die Zukunft des Unternehmens betreffen, nach international anerkannten Standards. das Aufzeigen und bewerten der Stärken und Potentiale, sowie der Risiken für den Erfolg in der Zukunft. eine Standortbestimmung für das Unternehmen und das rechtzeitige Erkennen von strategischen Krisen. eine ganzheitliche Unternehmensanalyse, bei der sowohl „harte Daten „ im Zeitvergleich mit den notwendigen Kennzahlen verglichen werden; als auch die zumindest ebenso wichtigen, jedoch viel schwerer messbaren „weichen Daten“ wie Motivationslage der Mitarbeiter, das Organisationsklima und die Art der Kundenbeziehungen bewertet und verglichen werden.

3 Die Ziele: Aus der Analyse dieser Faktoren sind wichtige
Aus der Analyse dieser Faktoren sind wichtige Informationen für zukünftige Management – entscheidungen abzuleiten. eine Zuordnung zu einer Risikoklasse (Individuelle Bonität ) anhand nachprüfbarer objektiver Kriterien. eine Zusammenfassende Bewertung nach der internationalen Rating – Skalierung von AAA, d.h. ausgezeichnet, bis D für nicht ausreichend oder von 1 bis 8 gemäß der Masterskala des zentralen Kreditausschusses

4 Ratingbereiche was wird geratet ?
Ratingbereiche was wird geratet ? 1.    Erfolg: Jahresabschluss und Bilanz Bilanz und GuV Strukturen Rentabilität / Return on Invest Kalkulationsgrundlagen Deckungsbeiträge 2.    Liquidität : Cash Flow Schuldentilgungsdauer Finanzierungspotential Diskriminanzanalyse Verschuldungsgrad 3.    Unternehmenssituation: Wettbewerbstruktur Umfeld/Standort/Ökologie Produkte/Leistung/Marktkonzept Produktion/technische Ausstattung Personal und Organisation 4. Führung- und Managementqualifikation: Unternehmensziele Planung/Information/Kontrolle Gesellschafter/ Management Finanzen und Controlling I u K Technologie

5 Informationsquellen Betriebsbesichtigung Aufbereitung der Ist - Daten
Informationsquellen Betriebsbesichtigung Aufbereitung der Ist - Daten Aufbereitung der Plan - Daten Gespräche mit Geschäftsführern, Gesellschaftern, Mitarbeitern und Steuerberater Mitarbeiterbefragung Wettbewerbsanalyse Branchenkennzahlen Organisationshandbuch Entwicklung von neuen Technologien Presseinformationen, Referenzlisten

6 I. Erhebungsgrundsätze
I. Erhebungsgrundsätze 1. Entkoppelung von Erhebung und Beurteilung In einem ersten Schritt werden ausschließlich die beurteilungsrelevanten Erfolgsfaktoren des Unternehmens erhoben und deren Auswertung vorgenommen. Die Zusammenfassung des Erhebungsergebnisses, seine Beurteilung und Einstufung in die Ratingskala ist als gesonderter Bearbeitungsschritt vorgesehen. Bei der Vornahme der Beurteilung der Ergebnisse ist sichergestellt, dass eine wie auch immer geartete Einflussnahme des Unternehmens ausgeschlossen ist. 2. Verschiedenheit der Erhebungsmethoden Für die Methoden der Erhebung werden quantitative und qualitative Analysemethoden eingesetzt. Im Interesse der Objektivität der Erhebung und der Vergleichbarkeit der Ratingergebnisse ist ein hoher Grad an Standardisierung für die Erhebung und deren Auswertung vorgesehen.

7 4. Dokumentation der Erhebung
4. Dokumentation der Erhebung Die Erhebung im Rahmen der Analyse wird vollständig dokumentiert. Diese Dokumentation wird zusammen mit Arbeitspapieren bzw. Dateien aufbewahrt und nur den für die Beurteilung zuständigen Personen zugänglich gemacht. 5. Begründungszwang bei Abweichung von der Standardisierung Weicht der Analyst bei der Auswertung vom empfohlenen Standard ab, so wird diese Abweichung ausführlich begründet.Bei branchen- oder unternehmenstypischen Besonderheiten ist eine Abweichung möglich. 6. Plausibilitätsprüfung, Vier-Augen-Prinzip Das Vier-Augen-Prinzip ist durchgängig sichergestellt. Für die Durchführung der Erhebung und die anschließende Erarbeitung der Beurteilungsgrundlagen ist eine Plausibilitätsprüfung vorgesehen. .

8 Kundenbedürfnisse Die Antwort auf die Frage nach der Ausfallwahrscheinlichkeit des Kredites und der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens Banken: Ermittlung der notwendigen Eigenkapitalunterlegung Grundlagen für die Steuerung des Portfolios Früherkennung von Risiken Unternehmen: Finanzierungspotential Kreditsicherheit zu günstigen Konditionen Nutzen der erkannten Potentiale

9 Ratingablauf Dauer des ersten Ratings durchschnittlich 4-5 Manntage vor Ort Objektive und umfassende Bewertung des Unternehmens Aufzeigen der Fähigkeiten und Potentiale aber auch der Risiken für den Erfolg in der Zukunft Branchenspezialisiert auf die Besonderheiten des mittelständischen Unternehmens Präsentation des Ergebnisses

10 Kosten des Ratings Die Kosten sind abhängig von der Größe und damit vom Arbeitsumfang Dauer ( durchschnittlich ) 4 Manntage Kosten : 4,000.- € Folgerating üblicherweise 1-2 Manntage

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