Präsentation herunterladen
Veröffentlicht von:Liesa Wetz Geändert vor über 10 Jahren
1
Internationales Gesundheitsmanagement Teil 2a
Steffen Fleßa Lst. für Allgemeine BWL und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald
2
Gliederung International Public Health
2 Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen 3 Angebot an Gesundheitsdienstleistungen 4 Gesundheitsreformen
3
2 Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen
2.1 Determinanten der Nachfrage Gesundheitsökonomisches Rahmenmodell Geschichte epidemiologischer Modellvorstellungen Exkurs: Messung von Lebensqualität 2.2 Demographische und epidemiologische Transition 2.3 Epidemiologie infektiöser Erkrankungen
4
2.1.1 Gesundheitsökonomisches Rahmenmodell
12
2.1.2 Geschichte epidemiologischer Modellvorstellungen
Zeit Kausalmodelle Modellvorstellung von Gesundheit Gesundheits-indikatoren 1900 Single-Cause-Modell (Infektions-krankheiten) Ecological-Modell (Agens-Wirt-Umwelt) Mortalität Morbidität (Prävalenz, Inzidenz) 1920 Multiple-Cause-Modell (Infektions-krankheiten, Übergang zu chronischen Krankheiten) Social-Ecology-Modell (Wirt-Umwelt-Verhalten) Arbeitsbezogene Invaliditätsmaße (Arbeitsunfähig-keit, Erwerbs-unfähigkeit)
13
Zeit Kausalmodelle Modellvorstellung von Gesundheit Gesundheits-indikatoren 1940 WHO-Modell: complete physical, mental, social wellbeing 1970 Multiple-Cause-Modell Multiple-Effect-Modell (Chronische Krankheiten) Risikofaktoren-modell Holistisches Modell (Umwelt, Biologie, Lebensstil, Ge-sundheitssystem) WHO-Modell: „Health for all by 2000“ Maße für Risikofaktoren (Rauchen, Alkohol, Krebs-register,...)
14
Modellvorstellung von Gesundheit Gesundheits-indikatoren
Zeit Kausalmodelle Modellvorstellung von Gesundheit Gesundheits-indikatoren 1980 Wellness-Modell (Increasing conditions of wellness) Maße für Wellness, Lebensqualität (Quality of Life, QALY) 1990 Multiple-Cause-Multiple-Effect Modell (Social Transformation disease cycle) WHO: Health Promotion Entwicklung von healthy policies Maße für Equity Maße für Sozialindex (nach Dever 1991)
15
Beispiel: Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Symptome: Geringe Aufmerksamkeit Impulsivität Hyperaktivität (teilweise); „Träumerchen“ Beginnt vor 6. Lebensjahr Vorkommen: 3-5% der Bevölkerung; 1:3 Frauen:Männer
16
ADHS Ursachen ( Risikofaktoren)
Genetisch: Anormalität der zerebralen Signalverarbeitung (bis zum fragilen X-Syndom) Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen erniedrigtes Geburtsgewicht Infektionen Schadstoffe Erkrankungen oder Verletzungen des Zentralen Nervensystems Erziehungsfehler, Vernachlässigung Keine Zurechenbarkeit von Ursache und Wirkung
17
2.1.3 Exkurs: Messung von Lebensqualität
Messung der individuellen Lebensqualität Analogmodell Fragebögen z.B. SF-12, SF-36 Normierte Maße der Lebensqualität Rosser-Matrix Quality Adjusted Life Years Disability Adjusted Life Years
18
Analogmodell 100
19
Beispiel: SF-36 3. Sind Sie durch Ihren derzeitigen
Gesundheitszustand bei diesen Tätigkeiten eingeschränkt? Wenn ja, wie stark? Ja, stark einge- schrän kt etwas schrä nkt Nein, über haupt nicht 1 2 3 3.a anstrengende Tätigkeiten, z.B. schnell laufen, schwere Gegenstände heben, anstrengenden Sport treiben 3.b mittelschwere Tätigkeiten, z.B. einen Tisch verschieben, staubsaugen, kegeln, Golf spielen 3.c Einkaufstaschen heben und tragen 3.d mehrere Treppenabsätze steigen 3.e einen Treppenabsatz steigen
20
SF-36 (http://www.bodytechniques.com/pdf/Health%20Survey.pdf)
21
Rosser Matrix - -1,028 VIII. Koma -1,486 0,564 0,677
0,564 0,677 VII. Bettlägrigkeit 0,680 0,845 0,875 VI. Bewegungsun-fähigkeit ohne Hilfe Dritter 0,700 0,900 0,935 0,946 V. Arbeitsunfähigkeit 0,870 0,942 0,956 0,964 IV. Stärkere Beeintr. der Arbeitsfähigkeit 0,912 0,972 0,980 III. Stärkere soziale Beeinträchtigung 0,932 0,973 0,986 0,990 II. Geringe soziale Beeinträchtigung 0,967 0,995 1,000 I. Keine Einschränkung D : starke Schmerzen C: mittlere Schmerzen B: leichte Schmerzen A: Schmerzfrei Schmerz Be- einträchtigung
22
Gesundheitszustände der DALYs
Gesundheitszustand Bewertung des Gesundheitszustandes Eingeschränkte Fähigkeit, mindestens eine Aktivität in einer der folgenden Gruppen auszuführen: Entspannung, Ausbildung, Fortpflanzung, Berufstätigkeit 0,096 Eingeschränkte Fähigkeit, die meisten Aktivitäten in einer der folgenden Gruppen auszuführen: Entspannung, Ausbildung, Fortpflanzung, Berufstätigkeit 0,220 Eingeschränkte Fähigkeit, Aktivitäten in zwei oder drei der folgenden Gruppen auszuführen: Entspannung, Ausbildung, Fortpflanzung, Berufstätigkeit 0,400 Eingeschränkte Fähigkeit, die meisten Aktivitäten in allen vier Gruppen auszuführen 0,600 Hilfsbedürftigkeit in instrumentalen Aktivitäten des täglichen Lebens, wie z. B. Bereitung der Mahlzeiten, Einkauf, Hausarbeit 0,810 Hilfsbedürftigkeit bei Aktivitäten des täglichen Lebens, wie z. B. Essen, persönliche Hygiene, Toilette 0,920 Tod 1,000
23
DALYs (http://www.who.int/healthinfo/global_burden_disease/GBD2004_DisabilityWeights.pdf)
24
Restlebenserwartung bei DALYs
Alter Männlich weiblich 80,00 82,50 1 79,36 81,84 5 75,38 77,95 10 70,40 72,99 15 65,41 68,02 20 60,44 63,08 25 55,47 58,17 30 50,51 53,27 35 45,57 48,38
25
Alter Männlich weiblich 40 40,64 43,53 45 35,77 38,72 50 30,99 33,99 55 26,32 29,37 60 21,81 24,83 65 17,50 20,44 70 13,58 16,20 75 10,17 12,28 80 7,45 8,90 85 5,24 6,22 90 3,54 4,25 95 2,31 2,89
26
Wert eines Lebensjahres für die Berechnung der DALYs
0,5 1 1,5 2 20 40 60 80 100 Lebensjahr Relativer Wert eines Lebensjahres
27
Bei einer Abdiskonierung mit 3 % und der oben beschriebenen Altersanpassung ergibt sich der Verlust an DALYs durch eine Krankheit oder Behinderung als: D Bewertung des Gesundheitszustandes gemäß Tabelle L Dauer der körperlichen Einschränkung bzw. Verlust an Lebensjahren durch frühzeitigen Tod a Lebensalter, in dem die körperliche Einschränkung beginnt bzw. Sterbejahr x Alter
28
Global Burden of Disease 2004
29
2.2 Demographische und epidemiologische Transition
30
Demographische und epid. Transition
34
7 Tansania Thailand BRD Japan Kennzahl/Land Kinder pro Frau 2 Bruttogeburtenrate 4,8 % 2,1 % 1,1 % Bruttosterberate 1,5 % 0,6 % 0,7 % Bruttowachstums-rate 3,3 % 0 % 0,4 % Bevölkerungsdichte [Personen/qkm] 31 112 227 332 Kindersterblichkeit 12,6 %
35
Modell der demographischen Transition
36
Determinanten der Geburtenhäufigkeit
37
Determinanten der Geburtenhäufigkeit
38
Epidemiologische Transition
Mortalitätstransition in North Carolina
39
Entwicklung der Morbidität in Vietnam 1976-2001
40
Entwicklung der Mortalität in Vietnam 1976-2001
41
Empfänglichkeitsmodell
42
Bevölkerungsanteile
43
Prävalenz und Inzidenz infektiöser und chronisch-degenerativer Krankheiten
44
2.3 Epidemiologie infektiöser Erkrankungen 2.3.1 Grundlagen
Übertragungswege Symbole: Tier Mensch Vektor
45
Übertragungswege Direkte Übertragung Mensch zu Mensch, z.B. Grippe, AIDS Direkt übertragene Zoonosen, Mensch als Fehlwirt, z.B. Brucellose Vektorübertragene Humankrankheiten, z.B. Malaria Vektorübertragene Zoonosen, z.B. FSME
46
Übertragungswege (Forts.)
5. Vektorübertragene Anthropoid-Zoonosen, z.B. Pest, Gelbfieber 6. Übertragung mit Zwischenwirten, z.B. Bilharziose 1 2
47
Beispiele Direkt übertragbare Krankheiten, Mensch zu Mensch
AIDS, Lepra, Cholera, Amöben, TBC, Syphillis, Ebola, Marburg, Pocken, Masern, Hepatitis A,B,C Direkt übertragbare Krankheiten, Tier zu Mensch Brucelose, BSE (wahrscheinlich?)
48
Wirte Fehlwirt: Ein Subjekt, das infiziert werden kann, jedoch selbst nicht Überträger sein kann, d.h. die Infektion endet bei ihm. Der Fehlwirt kann schnell zu Grunde gehen, ohne dass es zu einer Unterbrechung des Zyklus kommt. Endwirt: Der Entwirt ist in den Reifezyklus des Agenten in der Weise eingebunden, dass der Agent seine Reife in ihm erreicht. Der Endwirt darf nicht (oder nicht schnell) an dem Agenten sterben, sonst erlischt die Krankheit.
49
Wirte (Forts.) Zwischenwirt:
Der Zwischenwirt ist in den Zyklus eingebunden. Der Agent durchläuft ein praematures Stadium in ihm. Der Zwischenwirt muss den Agenten länger überleben als dieser für seine Zwischenreife benötigt. Transportwirt: Er transportiert den Agenten räumlich weiter.
50
Wirte (Forts.) Stapelwirt:
Sie akkumulieren die Agenten, ohne dass sie eine Wandlung vollziehen. Reservoir: Eine Tierpopulation, bei der der Agent „gespeichert“ wird. In der Regel erkranken die Reservoirtiere nicht.
51
Beispiele (Forts.) Vektorübertragene menschliche Krankheiten
Malaria, Onchozerkose Vektorübertragene Zoonosen, Mensch als Fehlwirt Bandwürmer (Hund, Schwein, Rind, Fuchs), FSME, Borreliose Vektorübertragene Anthropoid-Zoonosen (Übertragung aus tierischem Reservoir) Pest, Gelbfieber, Schlafkrankheit Übertragung mit Zwischenwirt Schistosomiasis (=Bilharziose)
52
Epidemiologische Verläufe: konstantes Virus
53
Mutierendes Virus: Kilbourne Modell
54
Bedingungen für Pandemien
„Neuer“ Erreger in einer Bevölkerung mit geringe Immunität Einschleppung, z.B. Pest Neuer Erreger, z.B. Grippe Rasche Ausbreitung Geringe Letalität Sterblichkeit einer Erkrankung, d.h. Todesfälle im Verhältnis zur Anzahl der Erkrankten Hohe Letalität führt zum Erlöschen der Krankheit, bevor sie sich ausbreiten kann Z.B. Ebola
55
Einschleppung: Beispiel Pest
Wahrscheinlich aus Zentralasien Einschleppung nach Europa über Händler / Schiffe Ausbreitung über ganz Europa geschätzt 25 Millionen Tote (1/3 der europäischen Bevölkerung) Heute: weltweite Ausbreitung, durch Antibiotika fast vollständig verschwunden
56
Einschleppung AIDS (seit 1980) Wahrscheinlich aus Afrika
Einschleppung durch Migration, Tourismus etc. (umstritten!) weltweite Ausbreitung, >20 Millionen Tote Derzeit keine Heilung
57
Entstehung neuer Viren
Gleichzeitige Infektion eines Trägers mit zwei Virusstämmen Gefahr einer Neukombination durch Austausch genetischen Materials beider Viren Es entsteht ein neues, hoch-pathogenes Virus
58
Vogelgrippe weltweit
59
Hauptreisewege des Vogelzugs
60
Schweinegrippe Weltweit
61
Flugrouten: schneller denn je…
62
Im Vergleich dazu: Ausbreitung der 7. Cholera-Epidemie
63
Determinanten der Epidemiologie
Temperatur Höhenlage Niederschläge Wasserläufe Migration (Tiere) Relief Arbeitsteilung Mann/Frau räumliche Mobilität Kleidung Wohngebäude Siedlungsform Eheform Prädestinations-glaube
64
Krankheitsverläufe: Latenz, Inkubation, Rekonvaleszenz
65
Überträger
66
2.3.2 Malaria Grundlagen: Erreger: Plasmodium (Einzeller)
Erkrankung: Malaria (Parasitose) Überträger: Anopheles Risikogruppe: 36 % der Weltbevölkerung (> 2 Mrd. Menschen)
67
Fallzahlen 2010 Inzidenz: 216 Millionen (offizielle) Fälle Todesfälle:
Überreporting: Fieber = Malaria? Unterreporting: nicht behandelt, nicht erkannt, … 174 Millionen Fälle (81%) in Afrika Todesfälle: 91% in Afrika 86% alle Todesfälle Kinder < 5 Jahre Entwicklung Inzidenz: - 27% Mortalität: -26% World Malaria Report 2011
68
Malaria als „Wechselfieber“
91% aller Fälle und fast 100% aller Todesfälle sind Malaria Tropica (Plasmodium falciparum)
69
Weltweite Malaria-Ausbreitung
70
Malariafälle in Deutschland
71
Monatliche Malariafälle in Mlowa Bwawani 1996 (eigene Erhebung)
72
Niederschläge, Anopheles und Malaria
73
Prävalenz der Malaria in Tansania
74
Malaria Prävalenz in Tansania (nach Regionen) 2011/12
Simon (2013) nach National Burreau of Statistics, Dar-es-Salaam
75
Ökonomische Bedeutung der Malaria
Verlust von 10 Manntagen pro Malariaanfall starke saisonale Schwankungen Malariakontrollprogramme Malaria Eradication Programme Roll-Back-Malaria (WHO)
76
Täglicher Belegungsgrad von Karatu Hospital 1995
77
Lebens-zyklus der Plasmodien
78
Chloroquine-Resistenz
79
Prognose Dynamischer Systeme
Modelle: Biometrische Modelle Analytische Modelle Markov-Modelle System Dynamics Modelle
80
Bio / Ökonometrische Modelle
81
Analytische Modelle, z. B. Ross-McDonald-Modell
basic reproductive rate number of mosquitos number of bites infection risk of humans infection risk of mosquito recovery rate of humans mortality of mosquito
82
Markov-Modelle a 12 24 41 42 14 21 23 32 31 13 34 43 w1 w2 w4 w3
83
Markov-Modell
84
System Dynamics Modell
85
System Dynamics of Anopheles
86
System Dynamics of Anopheles
87
System Dynamics einer Population
Jahr Bevölkerung (Bt) Bo= 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
88
System Dynamics der Anopheles
89
System Dynamics of Anopheles
90
System Dynamics of Anopheles
91
System Dynamics of Anopheles
92
Saisonale Einflüsse auf die Anophelespopulation
93
Prävalenz und Inzidenz (in % der Bevölkerung)
94
Anophelespopulation und Malaria
95
Infektionen bei In-door-Spraying
96
Nachhaltigkeit des In-door-Spraying, Infektionen
97
Simon (2013) nach National Burreau of Statistics, Dar-es-Salaam
Bettnetzprogramme Simon (2013) nach National Burreau of Statistics, Dar-es-Salaam
98
Infektionen und Bettnetzprogramme
99
Todesfälle und Bettnetzprogramme, Region 2
100
Anophelespopulation bei Temperaturerhöhung
101
Infektionen bei Temperaturerhöhung
102
Infektionen und El-Nino
103
Infektionen und Umsiedlungsprogramme
104
Todesfälle und Umsiedlungsprogramme
105
HIV- und AIDS-Fälle in Deutschland
Quelle: Robert Koch Institut 2009
106
neu diagnostizierte HIV-Infektionen 2008: 2.806 2007: 2.774
MSM: Men sex with men IVDA: intervenous drug abusers Hetero: heterosexual relationship HPL: Hochprävalenzländer (e.g. Afrika) Quelle:
107
HIV-Prävalenz (RKI 2010)
108
HIV-Prävalenz weltweit [in % der Gesamtbevölkerung]
109
HIV-Prävalenz in Afrika, 1982-97 [% der Gesamtbevölkerung]*
1987 1992 1997 Quelle: UNAIDS (1998a, S E-12, 15.Juli 1998) *Dateninkonsistenzen zwischen den Karten können auftreten.
110
Altersverteilung der AIDS-Fälle
111
Verteilung der Waisenkinder
112
Gesund-heits-zustände
113
Verteilungsfunktion der Inkubations- und Überlebenszeit
114
Bevölkerung und AIDS-bedingte Todesfälle in Tansania, absolut
115
Zusammensetzung der Bevölkerung
116
AIDS-Kranke und AIDS-bedingte Todesfälle
117
Anteile der Infektionswege
118
HIV-Prävalenz in den Compartments der 13-32jährigen
119
Gesundheitszustände von 250.000 HIV-positiven Lebendgeburten
120
HIV-Prävalenz in den Compartments der 0-12jährigen
121
Direkte jährliche Kosten von AIDS [US$]
122
AIDS-Waisen in Tansania
123
Konsequenzen einer Impfung zum 1.1.2001
124
Impfungen gegen AIDS: verschiedene Szenarien
125
Verhaltensprävention: verschiedene Szenarien
126
Jährlicher Bedarf an Kondomen in Tansania
127
Kostenersparnis durch Kondomverwendung (absolut)
128
Kostenersparnis durch Kondomverwendung (relativ)*
*Eingesparte direkte Behandlungskosten geteilt durch Kosten der Kondome.
129
AIDS-Kranke, verschiedene Szenarien der prä- bzw. perinatalen Infektion
130
Bevölkerung, verschiedene Szenarien der prä- bzw. perinatalen Infektion
131
Screening Kits pro Transfusion
132
Screening-Kosten [US$]
133
Antiretrovirale Medikamente: Fluch oder Segen?
Anwendung: Prävention: Mutter-Kind-Übertragung Kuration ART und HAART Voraussetzungen (Verfügbarkeit, Nahrung, Schwarzmarkt) Risiken Resistenzbildung Compliance Sexualverhalten Opportunitätskosten
134
Intendierte, kurzfristige Wirkung von HAART
Wirksamkeit von HAART Kosten-Wirksamkeit Langfristig???
136
Ethik Ethische Konzeptionen
konsequentionistische Ethik: Gut ist, was langfristig gute Konsequenzen hat??? teleologischen Ethik: Gut ist, was gut gemeint ist???
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.