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Jugendprojekt LIFT 1. Sek G.

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Präsentation zum Thema: "Jugendprojekt LIFT 1. Sek G."—  Präsentation transkript:

1 Jugendprojekt LIFT 1. Sek G

2 Jugendprojekt LIFT 1. Was ist LIFT? 2. Warum LIFT? 3. Wochenplatz
Ein Projekt des Netzwerks für sozialverantwortliche Wirtschaft NSW/RSE 1. Was ist LIFT? 2. Warum LIFT? 3. Wochenplatz 4. Ziele 5. Ablaufplan 6. Wie weiter... 7. Weitere Infos / Fragen? LIFT - Projekt in div. Kantonen der Schweiz

3 LIFT = vernetzt Voraussetzungen verbessern
1. Was ist LIFT? LIFT ist ein Jugendprojekt, das den ersten Kontakt zwischen Schüler/innen und Arbeitswelt herstellt. LIFT = Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit. In Wochenplätzen werden die Jugendlichen schrittweise in die Arbeitswelt eingeführt. Die guten Beziehungen zwischen dem lokalen Gewerbe und der Schule sind entscheidend. LIFT läuft parallel zu Berufswahl-, Bewerbungsverfahren und Schnupperlehren. LIFT = vernetzt Voraussetzungen verbessern

4 LIFT = aktiv Anschlüsse anpacken
2. Warum LIFT? In der 7. Klasse ist oft schon sichtbar, welche Jugendlichen Mühe haben könnten, ins Berufsleben einzusteigen... LIFT begleitet diesen Übergang zusammen mit Klassenlehrern: frühzeitig (ab der 7. Klasse) praxisorientiert (mit Wochenplätzen) aktiv (durch zusätzliche Module) Modul Sozialkompetenz Modul Selbstkompetenz Modul Schule und Arbeitswelt Modul Qualifiziertes Begleiten LIFT = aktiv Anschlüsse anpacken

5 LIFT = handfest Handeln helfen
3. Wochenplatz Anschlussfähig durch wöchentliche begleitete praktische Arbeiten in Betrieben = Wochenplatz Was sind Wochenplätze? regelmässige praktische Arbeit in KMU‘s über längere Zeit minimal 3 Monate, ideal 6 Monate und verlängerbar 3 bis 4 Stunden pro Woche, ausserhalb der Schulzeit, z.B an freien Nachmittagen oder am Samstag Arbeiten: Aushilfe beim Beck, im Lädeli, beim Handwerker, auf dem Bau, im Pflegeheim, ... Taschengeld Sozialkompetenz, Erfahrung, Beziehungen, Referenzen LIFT = handfest Handeln helfen

6 LIFT = laufend Leben lernen
4. Ziele Die Jugendlichen erkennen, dass es eine Welt neben und nach der Schule gibt. Durch Learning-by-doing entdecken sie Stärken und Talente für einen zukünftigen Beruf. Durch Erfahrungen in der Arbeit haben die Jugendlichen bessere Chancen im Bewerbungsverfahren und auf eine Lehrstelle. Sie bauen Schwellenängste ab... Alltäglicher Kontakt zwischen Jugendlichen und Erwachsenen schafft Sozialkompetenz, Selbstkompetenz und Respekt. Konkrete Perspektiven und klare Ziele verbessern die Leistungen in der Schule. LIFT = laufend Leben lernen

7 5. Ablaufplan Selektion - 20 Plätze Sek. Arbon
7. Klasse, Januar 2014 Ende 9. Klasse, Sommer 2016 Selektion - 20 Plätze Sek. Arbon Begleitung, Förderung, Ausbildung + Wochenplatz: h pro Woche Arbeit im Unternehmen + Aktivierung der Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Lehrstellen Anschluss Arbeitwelt

8 6. Wie weiter... 0. Information der Eltern und SchülerInnen
Gespräche / Fragen / Apéro 1. Klassenlehrer selektionieren SchülerInnen Gespräche 2. SchülerInnen Beratungsgespräche: ca. 10 Plätze/ Jahrg. Gespräche 3. Individuelle Elterngespräche bei Uneinigkeit, Fragen ? Gespräche 4. Selektion abschliessen und Datenübergabe an LIFT 5. Standortbestimmung und Profilerstellung LIFT Wochenplätze akquirieren und zuteilen Start

9 LIFT => wir stehen dahinter !
7. Weitere Infos... LIFT Flyer pdf Dokumente LIFT => wir stehen dahinter !

10 8. Danke... ... für Ihre Aufmerksamkeit ! LIFT = eine coole Sache !!!

11 9. Fragen ??? LIFT Ziel = 100 % klar

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