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Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Die Entwicklung vom Anbieter beruflicher Weiterbildung.

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Präsentation zum Thema: "Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Die Entwicklung vom Anbieter beruflicher Weiterbildung."—  Präsentation transkript:

1 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Die Entwicklung vom Anbieter beruflicher Weiterbildung zum Bildungsdienstleister für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) + Netzwerkarbeit mit KMU Auswertung ausgewählter Literatur und Studien – Zusammenfassung zentraler Thesen

2 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Für die Arbeit des Bildungsnetzes mit KMU sollen Erkenntnisse aus anderen Projekten und wissenschaft- lichen Untersuchungen mit ähnlich gelagerter Fragestellung genutzt werden. Um Synergien zu schaffen, wurden Projektberichte und einschlägige Literatur ausgewertet. Berücksichtigt wurden Beiträge zu den Themenschwerpunkten Entwicklung vom Anbieter beruflicher Weiterbildung zum Bildungsdienstleister für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Netzwerkarbeit mit KMU, die auch für das Bildungsnetz mit KMU zentrale Bedeutung haben. Nur teilweise einbezogen wurden in großem Umfang verfügbare Handlungshilfen für die Bildungsberatung. Sie werden im Laufe des Projektes an Stellenwert gewinnen und bei der Umsetzung von Maßnahmen im Bereich Beratung von Weiterbildungssuchenden einfließen. Die vorhandenen Beiträge zu den ausgewählten Themengebieten sind überwiegend praktische Arbeits- hilfen. Nicht alle Aspekte werden in den Praxisleitfäden wissenschaftlich umfassend bearbeitet. Auch die folgende Auswertung ist bewusst kein rein wissenschaftlicher Diskurs, sondern greift zwölf zentrale Thesen auf, die für die Arbeit des Bildungsnetzes Nutzen bringen und Auswirkungen auf die geplanten Maßnahmen haben. Bewusst wurden dabei auch plakative, in der Literatur nicht vollständig belegte Hypothesen berück- sichtigt, die im Zuge des Projektes empirisch überprüft werden sollen. Die Auswertung enthält zudem jeweils Kommentare zur Relevanz einzelner Thesen für das Bildungsnetz und abschließend eine Zusammenfassung von Schlussfolgerungen für die Projektarbeit. Die ausgewertete Literatur ist in der Literaturliste aufgeführt. Zudem werden im Anhang zentrale Aufsätze bzw. Auszüge zur Verfügung gestellt. Zum Vorgehen

3 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Andreas Feller betont, dass eine aktive Mitarbeit von Unternehmen in Bildungsnetzen bedeutsam sei, denn wer sonst überträgt die Anforderungen der Beschäftigungs- welt in das Aus- und Weiterbildungs- system und legt den Grundstock für die Entwicklung von erfolgsverspre- chenden an der Beschäftigungs- fähigkeit orientierten Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen? (vgl. FELLER 2007) Relevanz für das Bildungsnetz Die ständige Rückkopplung mit Unternehmen ist für die Arbeit des Bildungsnetzes und für Bildungsdienstleister generell unerlässlich. Sie sollte in noch stärkerem Maße erfolgen als geplant. Orientierung an den Anforderungen von KMU

4 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Bildungsarbeit in der Re- gion ist erfolgsversprechend, denn die Region ist ein über- schaubarer und operativ gut handhabbarer Raum. Partner und Zielgruppen können gut angesprochen und zusam- mengebracht werden. (vgl. FELLER 2007) Relevanz für das Bildungsnetz Der Ansatz, die Maßnahmen im Rahmen des Bildungs- netzes mit KMU in den zwei Beispielregionen Göppingen und Villingen-Schwenningen zu erproben, ist richtig und sollte weiterverfolgt werden. Bildungsarbeit in der Region

5 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Der neue Bildungsdienstleister zeichnet sich vor allem durch eine verstärkte Kundenorientierung aus. Dies bedeutet eine Entwicklung hin zu maßgeschneiderten Bildungs- konzepten, worunter nicht nur neue Vermittlungsformen zu verstehen sind, sondern auch die Verbindung neuer Lernformen und traditioneller Kurse zu komplexen Produkten. (DÖRING/MOHR 2002, S. 1) Relevanz für das Bildungsnetz Die Aussage stützt die Idee, maßgeschneiderte Weiterbildungskonzepte zu erproben, nämlich Work- shops, deren Inhalte von Teilnehmer/inne/n mitbe- stimmt werden und die mit Coaching verknüpft sind. Maßgeschneiderte Bildungskonzepte

6 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Bildungsträger haben als Bildungs- dienstleister neue Funktionen: Sie werden zu Problemlösern und Beratern von Betrieben, geben konzeptionelles und methodisches Wissen über das Bildungsgeschehen weiter, bieten Hilfestellungen zum selbstorganisierten Lernen an, verknüpfen diese mit traditionellen Weiterbildungsangeboten und werden zum Anwalt der Bildung von Individuen. (DÖRING/MOHR 2002, S. 2) Relevanz für das Bildungsnetz Im Zuge einer verstärkten Dienstleistungsorientierung erhält die integrierte Wei- terbildungsberatung ei- nen zentralen Stellenwert. Sie muss im Bildungsnetz thematisiert werden. Neue (Beratungs-)Konzepte eines Bildungsdienstleisters

7 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Vorgefertigte Seminarkonzepte mit festen Angaben über Dauer, Ablauf und Preis haben […] ausgedient. Benötigt werden vielmehr Rahmen- konzeptionen, die Spielraum lassen für eine individuelle thematische Schwerpunktsetzung und die Ge- staltungsmöglichkeiten bzgl. des Trainingsablaufs zulassen. (DÖRING/ MOHR 2002, S. 9) Relevanz für das Bildungsnetz Die im Zuge des Projektes zu entwickelnde exem- plarische Angebotspalette muss so gestaltet werden, dass sie flexibel eingesetzt werden kann. Stichwort: Modularisierung! Modularisierung von Angeboten

8 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Relevanz für das Bildungsnetz Auch intern muss für neue Weiterbildungskon-zepte geworben werden. Dies kann im Zuge der Maßnahme interner Erfahrungsaustausch geschehen. Die Lehrangebote und das Ma- nagement kursförmiger Weiterbil- dung erscheinen aufgrund gesicher- ter Erfahrungswerte als unentbehr- lich, während neue Dienstleistungen es schwer haben, nicht als bloßes Zusatzgeschäft und damit als entbehrlicher Luxus für das Alltagsgeschäft von Bildungsträgern eingestuft zu werden. (DÖRING/MOHR 2002, S. 9) Interne Etablierung neuer Bildungskonzepte

9 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Für eine Bezahlung von Bildungs- dienstleistungen jenseits des Semi- nargeschäfts gibt es in Deutschland keine Tradition, und folglich nur we- nig Akzeptanz. Und: Bildungsan- gebote mit hohem Beratungsauf- wand, dem Einsatz flexibler Lern- formen und Aktivitäten zur Transfer- sicherung lassen sich nicht mit einem klar definierten Stundensatz beziffern. (DÖRING/MOHR 2002, S. 7 ff.) Relevanz für das Bildungsnetz Preis-Konzepte müssen erarbeitet werden. Diese könnten im Rahmen der ge- planten Maßnahme Wei- terbildungsfinanzierung entwickelt und im Zuge der Workshops erprobt werden. Finanzierung neuer Bildungsdienstleistungen

10 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Flexible Angebote lassen sich nicht so einfach im Seminarkatalog be- schreiben, da sie Resultat einge- hender Bratungsgespräche sind. Auch für Weiterbildungsverantwort- liche in Unternehmen, die es gewohnt sind, Kurse zu buchen entsprechend einer fest umrissenen Leistungsbeschreibung, ist dies Neuland. (vgl. DÖRING/MOHR 2002, S. 9) Relevanz für das Bildungsnetz Die im Rahmen des Bil- dungsnetzes zu erarbeiten- den exemplarischen Mar- ketingkonzepte müssen die Dienstleistung beschrei- ben und den Nutzen für Unternehmen darstellen. Marketing für neue Weiterbildungskonzepte

11 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Interner Wissenstransfer und Wissensmanagement sind bei traditionellen Kursangeboten z.B. über Kataloge und Datenbanken relativ leicht, bei neuen maßgeschneiderten Angeboten dagegen schwie- rig. (vgl. DÖRING/MOHR 2002, S. 7 f.) Relevanz für das Bildungsnetz Ideen für den Wissens- transfer und fürs Wissens- management könnten im Rahmen der Maßnahme Qualitätsmanagement entwickelt werden! Interner Wissenstransfer und Wissens- management

12 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Restrukturierungen können helfen, die Kundenorientie- rung zu erhöhen, z.B. durch branchen- und themenspezifi- sche Diversifikation, dezentra- le Organisation und Gründung interner Supportstellen, etwa für die Entwicklung neuer Weiterbildungskonzepte. (vgl. DÖRING/MOHR 2002) Relevanz für das Bildungsnetz Organisationsspezifische Fragen dienen als Anregung, können im Bildungsnetz jedoch nicht detailliert behandelt werden. Verstärkte Kundenorientierung durch Restrukturierung

13 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Das Personal von Bildungs- trägern nimmt künftig eine Schlüsselposition ein. Ge- braucht werden selbstverant- wortlich handelnde Mitarbei- ter/innen, die eigenständig im Sinne eines Dienstleisters neue Produkte entwickeln und vermarkten können. (vgl. DÖRING/ MOHR 2002 und DÖRING/MOHR/STIER 2004) Relevanz für das Bildungsnetz Der Aspekt interne Perso- nalentwicklung sollte im Bildungsnetz einen noch stärkeren Stellenwert er- halten, da kompetente Mit- arbeiter/innen der Erfolgs- faktor eines Dienstleisters sind. Personalentwicklung bei Bildungsträgern

14 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Betriebliche Bildungsberatung ist zu verknüpfen mit ver- wandten Beratungsprodukten (z.B. kaufmännische Unter- nehmensberatung und Tech- nologieberatung). Bereits bei der Entwicklung neuer Weiter- bildungsprodukte müssen Erfahrungen genutzt werden. (vgl. FISCHELL/SCHOLZ 2008, S.11) Relevanz für das Bildungsnetz Bildungsnetz-Partner, die in verwandten Beratungsbe- reichen tätig sind, können vom integrierten Bera- tungsansatz profitieren und sollten ihn verfolgen. Verknüpfung: Bildungsberatung mit anderen Bildungsprodukten

15 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Die Einbeziehung von KMU in die Bildungsnetzarbeit sollte verstärkt werden. Alle Maßnahmen sollten im Hinblick auf zusätzliche Integrationsmöglichkeiten von Unternehmen geprüft werden. Die exemplarische Arbeit in zwei Beispielregionen ist erfolgsversprechend und kann so weiterverfolgt werden. Das geplante Workshop-Konzept setzt die in der Literatur favorisierten maßgeschneider- ten Bildungskonzepte und die Verbindung von Vermittlungsformen um. Es ist im Zuge des Projektes zu prüfen, ob aus dem Workshop-Konzept auch langfristig vermarktbare Produkte entwickelt werden können. Sofern Zeit und Budget dies zulassen, könnten integrierte Beratungsleistungen von Bildungsdienstleistern vertieft behandelt werden. Die zu entwickelnde exemplarische Angebotspalette sollte in Modulen aufgebaut sein, um die in der Literatur geforderte Flexibilität zu gewährleisten. Zusammenfassung: Schlussfolgerungen für das Bildungsnetz mit KMU

16 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Für neue Bildungskonzepte muss auch bildungsträgerintern geworben werden. Konzepte für die Finanzierung von neuen Bildungskonzepten müssen zwingend erarbeitet werden, damit neue Weiterbildungsformen auch mittel- und langfristig wirtschaftlich und sich selbst finanzierend durchgeführt werden können. Bei der Entwicklung exemplarischer Marketing-Strategien und Werbetexte muss der Nutzen der neuen Bildungsangebote in den Vordergrund gestellt werden. Um bedarfsgerechte Bildungsprodukte entwickeln und vermarkten zu können, ist die Einbeziehung von Wissen aller Mitarbeiter von Bildungsanbietern wichtig. Langfristig sind neue Strategien für das Wissensmanagement unerlässlich. Erste Ideen hierzu könnten im Bildungsnetz diskutiert werden. Die Personalentwicklung ist der wichtigste Erfolgsfaktor auf dem Weg zum Bildungsdienstleister. Im Bildungsnetz sollten Konzepte erarbeitet werden. Zusammenfassung: Schlussfolgerungen für das Bildungsnetz mit KMU

17 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds DOBISCHAT, Rolf und DÜSSELDORFF, Christina: Zur Entwicklung und Praxis regionaler Netzwerkarbeit mit KMU. In: Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg): Inform extra. Das Netzwer-Magazin für Lernende Regionen. Sondermagazin zur Transferkonferenz. Bonn 2008 (DOBISCHAT/DÜSSELDORFF 2008) DOBISCHAT, Rolf, DÜSSELDORFF, Karl und FISCHELL, Marcel: Leitfaden für die Qualifizierungsberatung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (Trierer Leitfaden). Veröffentlicht 2008 unter http://www.lernende-region-trier.de/lr-trier/de- DE/1_71.php (DOBISCHAT/DÜSSELDORFF/FISCHELL 2008)http://www.lernende-region-trier.de/lr-trier/de- DE/1_71.php DÖRING, Ottmar und MOHR, Barbara: Der Wandel vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister. – Welche Aufgaben stellen sich, welche Veränderungen sind erforderlich, welche Lösungsansätze sind erfolgreich? – Erfahrungen aus erster Hand. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Berufsbildung für eine globale Gesellschaft. Perspektiven im 21. Jahrhundert. Dokumentation des 4. BIBB-Fachkongresses. Berlin, Bonn 2003 (DÖRING/MOHR 2003) DÖRING, Ottmar, MOHR, Barbara und STIER, Burchard (2004): Personalentwicklung für Bildungsdienstleister - Kreativität fördern, neue Ideen entwickeln, Märkte erschließen. Leitfaden für die Bildungspraxis Bd 4. Bielefeld 2004 (DÖRING/MOHR/STIER 2004) DÖRING, Ottmar et al. (2007): Handlungshilfen für Bildungsberater. Nr. 20 – 25 aus der Reihe Leitfaden für die Bildungspraxis. Bielefeld 2007 (DÖRING et al. 2007) FELLER, Andreas: Strategien zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit. In: SOLZBACHER, Claudia und MINDEROP, Dorothea (Hrsg.): Bildungsnetzwerke und Regionale Bildungslandschaften. Ziel und Konzepte, Aufgaben und Prozesse. München/Unterschleißheim 2007 (FELLER 2007 a) Literaturverzeichnis

18 Unterstützt durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds FELLER, Andreas: KMU und Bildungsträger - Lehren und Lernen auf beiden Seiten? In: Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg): Inform. Das Netzwer-Magazin für Lernende Regionen. Ausgabe 2/2007. Bonn 2007 (FELLER 2007 b) FISCHELL, Marcel und SCHOLZ, Jendrik: Der Trierer Leitfaden zur Qualifizierungsberatung in und mit KMU. In: Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg): Inform extra. Das Netzwer-Magazin für Lernende Regionen. Sondermagazin zur Transferkonferenz. Bonn 2008 (FISCHELL/SCHOLZ 2008) NOLTE, Ute: Betriebliche Weiterbildung im Netzwerk – Ein Praxisbericht aus Neumünster. In: Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg): Inform. Das Netzwer-Magazin für Lernende Regionen. Ausgabe 2/2007. Bonn 2007 (NOLTE 2007) SCHOLZ, Jendrik: Passgenaue Angebote auf der Basis exakter Bedarfsermittlung. In: Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg): Inform. Das Netzwerk-Magazin für Lernende Regionen. Ausgabe 2/2007. Bonn 2007 (SCHOLZ 2007) TNS Infratest Sozialforschung (Hrsg.): Weiterbildung in Baden-Württemberg 2007. Länderzusatzstudie zum Projekt BSW- AES 2007 Erhebung zum Weiterbildungsverhalten. Kurzfassung des Abschlussberichts zur BSW-Erhebung. München 2008 (TNS 2008) Literaturverzeichnis


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