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5. September 2006, Beat Wälti aufenweise H A R M O S nliegen adikalisierter athematiker hne Schatzmeister.

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1 5. September 2006, Beat Wälti aufenweise H A R M O S nliegen adikalisierter athematiker hne Schatzmeister

2 5. September 2006, B. Wälti Technokratische Interpretation von Standards: Gefahren (am Beispiel von Stellwerk) Technokratische Interpretation von Standards: Gefahren (am Beispiel von Stellwerk) Testpandemie in Amerika Testpandemie in Amerika HarmoS EigenschaftenKompetenzbeschreibungen und Aufgaben HarmoS EigenschaftenKompetenzbeschreibungen und Aufgaben

3 5. September 2006, B. Wälti Stellwerk - HarmoS

4 5. September 2006, B. Wälti Stellwerk Qualifikation von Jugendlichen zurück in die Schule Qualifikation von Jugendlichen zurück in die Schule Adaptives, computergestütztes Testsystem Adaptives, computergestütztes Testsystem Eher oberflächliches theoretisches Fundament Eher oberflächliches theoretisches Fundament Viele typische lernbare Testaufgaben. Viele typische lernbare Testaufgaben. Kein Kompetenzmodell im Vordergrund Kein Kompetenzmodell im Vordergrund Keine Standards Keine Standards Kaum Gemeinsamkeiten mit HarmoS Kaum Gemeinsamkeiten mit HarmoS

5 5. September 2006, B. Wälti Stellwerkzertifikate Schlechtes Vorstellungsvermögen bezüglich Zahlen, Grössen, ebenen und räumlichen Figuren 27 Aufgaben(davon 13 falsch) 25 Minuten

6 5. September 2006, B. Wälti Referenzrahmen II: Schwierigkeitsgrad (3) M: Tätigkeit (2) 1: Teilbereich Zahlen (7) D13: Deskriptor

7 5. September 2006, B. Wälti Kompetenzniveaus I: In unserem Sonnensystem hat es 200 Milliarden Sterne. Wie viele Nullen hat diese Zahl? II:Gib 11 230 000 000 mithilfe einer Zehnerpotenz an. III:Auf einem Taschenrechner wird eine Zahl als 4.5 12 angezeigt. Schreibe die Zahl als Zehnerpotenz. I: Deutsch: Apfel II:Englisch: Apple III:Italienisch: Mela

8 5. September 2006, B. Wälti Kurzüberblick Stellwerk

9 5. September 2006, B. Wälti Sanktionen verhindern Lernen Prof. Dr. Georg Lind, Uni Konstanz www.uni-konstanz.de P. Sacks, (2000) Standardized minds

10 5. September 2006, B. Wälti Technokratische Q.-Entwicklung Die Praxis 1965 - Die US-Bundesregierung unter Johnson gibt mit dem Head Start Programm erstmals direkt Input-Standards für Schulen vor. 1983 - Wegen angeblichem Verlust der Wirtschaftskraft (A Nation at Risk) gibt die Reagan-Regierung Output-Standards für alle Schulen vor. 1991- Regierung Georg H. Bush: National Education Goals 2000 1994 - Regierung Clinton: Goals 2000: Educate America Act 2002 - Regierung Georg W. Bush: No-Child-Left-Behind Gesetz. Schulen müssen jedes Jahr höhere Testwerte vorweisen. Das Ergebnis (gemäss Time Magazine vom Februar 2006) Kein nennenswerter Leistungsanstieg, Verengung des Lehrplans, April 2006: 30% Schulabbrecher (viele davon push-outs) Vorhersage: 2010 wird die Mehrheit aller Schulen zu Versagern gestempelt sein.

11 5. September 2006, B. Wälti Testpandemie wohin? Trotz Tests für jeden und zu allem ist der Unterricht in den USA nicht besser geworden, die Leistungen in internationalen Vergleichstests sind regelmässig weit unter der nationalen Schmerzgrenze. Tests engen den Unterricht in aller Regel eben auf das Getestete ein. Amrein & Berliner (2002) denken in ihrer viel beachteten Studie vernehmbar über die negativen Auswirkungen von flächendeckenden Tests in den USA nach: Überwiegend sinkende Schulleistung nach der Einführung von flächendeckenden Tests. Eine grössere Anzahl Sitzenbleiber und vorzeitiger Schulabbrecher. Einengung des Lehrplans auf die durch Tests vorgegebenen Inhalte und Lernformen. Verfälschung der Testresultate durch Lehrpersonen und Schulen. Reduktion des Unterrichts in Fächern wie Kunst, Musik oder Sport. Soziale Benachteiligung von «low achievern». Amrein, Audrey L. & Berliner, David C. (2002). Hih-stakes testing, uncertainty, and student learning. Education Policy Analysis Archives, 10 (18), March 28, 2002. High-stakes testing, uncertainty, and student learning. Education Policy AnalysisArchives, 10 (18), March 28, 2002.

12 5. September 2006, B. Wälti Inputorientierung Gesetze, Lehrplan, Ressourcen, Vorgaben Unterrichts- qualit ä t Schulqualit ä t Lernergebnisse Wirkungen Gerade in Deutschland, glaubt man sp ä testens seit PISA die Kurzschl ü ssigkeit dieses Modells erkannt zu haben. *nach Klieme 2004

13 5. September 2006, B. Wälti HarmoS: Outputorientiert *nach Klieme 2004 Gesetze, Lehrplan, Ressourcen, Vorgaben Unterrichts- qualit ä t Schulqualit ä t Lernergebnisse Wirkungen Externe Unterstützung Bildungspolitische Entscheidungen Schul- entwicklung Standards!

14 5. September 2006, B. Wälti Eigenschaften HarmoS Mathematik («musts») Aufgaben verbinden «content» mit «process» Aufgaben verbinden «content» mit «process» überschaubare Menge an Testaufgaben überschaubare Menge an Testaufgaben Mindestanforderungen zu Kompetenzbereichen, nicht zu Teilkompetenzen Mindestanforderungen zu Kompetenzbereichen, nicht zu Teilkompetenzen Das Modell ist mit den verschiedenen Sprachkulturen vereinbar Das Modell ist mit den verschiedenen Sprachkulturen vereinbar Schwierigkeiten der Aufgaben werden theoretisch begründet Schwierigkeiten der Aufgaben werden theoretisch begründet Didaktische Ausrichtung durch Hinweise zur Förderorientierung Didaktische Ausrichtung durch Hinweise zur Förderorientierung Das Modell provoziert kein «Teaching to the test» Das Modell provoziert kein «Teaching to the test» Das Kompetenzmodell ist leicht ausbaubar / ergänzbar Das Kompetenzmodell ist leicht ausbaubar / ergänzbar

15 5. September 2006, B. Wälti Wissen, Erkennen und Beschreiben Operieren und berechnen Instr. und Werk- zeuge verwenden Mathematisieren und Modellieren Argumentieren und begründen Darstellen und Formulieren Interpretieren und Ref- lektieren d. Resultate Erforschen und Explorieren Keine Testaufgaben Struktur Harmos Kl. 2, 6, 9 Abstrakte Formulie- rungen der Kompetenzen Form & Raum Grössen & Masse Zahl & Variable Funktion. Zus.hänge Daten & Zufall Verdichtung zu einer Kompetenz Mindestanforderungen zu Funktionale Zusammenhänge Mindestanforderungen zu Argumentieren Teilbereiche Kompetenzaspekte


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