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Schlüsselzahlen zum Messen des zu erwartenden Erfolges

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Präsentation zum Thema: "Schlüsselzahlen zum Messen des zu erwartenden Erfolges"—  Präsentation transkript:

1 Schlüsselzahlen zum Messen des zu erwartenden Erfolges
Bessere Verordner Mehr Verordner Weniger Verordner verlieren Wieviele Verordner? gelegentlich regelmäßig Wieviele verliere ich? Wieviele gewinne ich? t Pro Produkt

2 Der Verkaufstrichter Verschreiber Planung Vorbereitung Gesch.Anbahnung
Angebot Abschluss Verschreiber

3 Verkaufsprozess - Verkaufsphasen
Empfehler Orientierung an Zielgruppe und individuellen Kunden Orientierung an Aktionen und Ergebnissen Häufige Verordner Verordner Tester Interessenten

4 Produkt A Anzahl Ärzte 5 20 > 1500 € 50 > 800 € > 350 €
pro Monat Anzahl Ärzte 5 20 50 Produkt A > 1500 € EMPFEHLER > 800 € STAMMKUNDEN > 350 € GVO* ? KANDIDATEN Basis = Gleitender 3-Monatswert (RVI bei GP)

5 Optimierung des Prozesstrichters
Wie viele Prospects brauche ich..... Planung Vorbereitung Gesch.Anbahnung Angebot Abschluss ....für x neue Verschreiber?

6 Die VKPA Diamantformel
Verkaufsprozess „Best Practices“ Lernende Organisation Ursache Wirkung Simulation Organisation Prozesse/Tools Abb. 16

7 Die VKPA Diamantformel
Verkaufsprozess „Best Practices“ Organizational Learning Mehrwert Kundenloyalität Beziehungsstärke Ursache Wirkung Simulation Organisation Prozesse/Tools

8 Das Verhaltensprogramm des Menschen
Abenteuer Thrill DOMINANZ STIMULANZ Sexualität Nahrung Schlaf/Atmung Fantasie Genuss Disziplin Kontrolle BALANCE Abb. 29

9 Wertkatalog Zielsetzungen Metriken Strategien Themen/Probleme Abb. 30

10 Produktpositionierung
Wertschöpfung Optimierung des Verkaufsprozesses Wert Wertkatalog „Positionierung“ des Kunden Produktpositionierung Erlebnis

11 Die ersten Schritte 3 Monate 5 Monate 12 Monate Pilotteam Desk
Roll-Out + Integration in Marketing Strategy erweitertes Pilotteam Pilotteam Desk research 9/03 2/04 9/04 P ~ 12 Teilnehmer Marketing/Sales insgesamt 34 ADM

12 Ablauf Roll-Out Kick-Off Follow-Up Monatliche Meeting Follow-Ups
Warum VKPA Bisheriger Projektverlauf Zielsetzung Definitionen, Pyramide, Methodik Aktionsplan „Wut“ Meeting Ist Zustand Gruppenarbeit Hebeaktivitäten Aktionsplan 3 Monate Entwicklung im lfd. Monat Ist Situation Aktionsplan 3 Monate Hebeaktivitäten nominativ pro Arzt lfd. Adaptierung - Topk, Stammkunden, GelVO, Produkttester Klassifikation (Topk, Stammkunden, GelVO, Tester Stichtag 20. lfd. Monat

13 (Pilotgruppe) als Teil
Veränderungskaskade zur Unterstützung M Teilnehmer der Pilotgruppe als Mitglieder in ihrer formellen Gruppe zur Unterstützung der Veränderung Best Practice Gruppe die sich verändert (Pilotgruppe) als Teil der formellen Gruppe Moderator oder Projektleiter M M M M Projektsponsoren: Einzelperson oder Gruppe, die die Verkaufsprozessanalyse entscheidet und strategisch stützt (Top-Down). M M BP M Vorstand, GL M BP M Regionalgruppe

14 Erstbesuche: Qualifikation, zumeist mehrere Besuche notwendig Besuch Bemusterung: Nach Evaluierung hat dieser Arzt ein interessantes Potential - Bemusterung Besuch Bemusterung ok: Wenn ja - Etablierung der Therapie für regelmäßige Verordnungen. Besuch Ausweitung: Eine Ausweitung der Anwendung wird vorgeschlagen Im positiven Fall - Entwicklung zum Stammkunden Besuche Star: Loyalitätsprogramme, als Advokat auch Beeinflussung der Kollegen, Fragen nach Empfehlungen

15 Die ersten Schritte 3 Monate 5 Monate 12 Monate Pilotteam Desk
Roll-Out + Integration in Marketing Strategy erweitertes Pilotteam Pilotteam Desk research 9/03 2/04 9/04 P ~ 12 Teilnehmer Marketing/Sales insgesamt 34 ADM


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