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Metropolregion Rhein-Neckar

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Präsentation zum Thema: "Metropolregion Rhein-Neckar"—  Präsentation transkript:

1 Metropolregion Rhein-Neckar
Gemeinsam starke Verbindungen schaffen Metropolregion Rhein-Neckar Dies ist die Basispräsentation der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Präsentation trägt den Titel: „Gemeinsam starke Verbindungen schaffen“. Die Grafik illustriert nach Vorbild des Scrabble-Spiels, was unter diesem Titel zu verstehen ist und was diese Präsentation vermitteln will: Die MRN ist eine Region, in der Zusammenarbeit über alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens hinweg groß geschrieben wird. > Name des Präsentators

2 Was Sie erwartet: Metropolregion Rhein-Neckar …
Agenda Metropolregion Rhein-Neckar … … wirtschaftlich führend … kreativ und forschend … entspannend und anregend … zupackend und engagiert Regionalplanung und -entwicklung: Was tun wir? Wie arbeiten wir zusammen? Was sind unsere Aufgaben? Gliederung dieser Präsentation Die Präsentation gliedert sich in zwei Hauptteile: Der erste Teil stellt die MRN als einen Raum vor, der sich durch starke Industrie, exzellente Wissenschaft und großes Freizeitangebot auszeichnet. Der zweite Teil stellt in den Grundzügen dar, wie Regionalentwicklung in der MRN gedacht und umgesetzt wird. Vorbemerkung zur Begrifflichkeit Das Wort Metropolregion besteht zunächst aus zwei Wörtern: Region und Metropole – also eigentlich ein Kompositum zweier gegensätzlicher Termini, denn die Metropole (von altgriechisch μητρόπολις, mētropolis, „Mutterstadt [einer Kolonie]“) ist der Mittelpunkt einer Region. Der Begriff „Metropolregion“ hat gleichwohl in den vergangenen Jahren im Kontext von Globalisierung und Raumentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ausgehend vom Begriff Metropole – welcher eine große, ökonomisch und kulturell dominierende Stadt beschreibt –, definieren sich Metropolregionen heute über die administrativen Stadtgrenzen hinaus als regionale Verflechtungsräume, die zugleich wichtige Bestandteile des nationalen und internationalen Städtesystems sind. Definition „Europäische Metropolregion“ Europäische Metropolregionen sind sozioökonomisch und/oder historisch verbundene Räume mit mehr als einer Million Einwohnern, die sich, gemessen an Kriterien wie Wertschöpfung, Wirtschaftskraft und Einkommen, besonders dynamisch entwickeln und über die nationalen Grenzen hinweg ausstrahlen. Der Begriff der Metropolregion schließt nicht nur Oberzentren (eines oder mehrere) ein, sondern auch große ländliche Gebiete. Stadt und Land stehen durch Verflechtungen (z.B. Wirtschaft, Tourismus, etc.) und Pendlerströme in enger Verbindung. (Quelle: VRRN) Funktion einer Europäischen Metropolregion Europäische Metropolregionen fungieren als „Motoren“ der wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung und beherbergen in hoher Konzentration politische, ökonomische und wissenschaftliche Einrichtungen. Durch Verkehrsknotenpunkte, Universitäten, Messen etc. gewähren Metropolregionen leichteren Zugang zu Menschen, Märkten und Wissen. Sie sichern die Konkurrenzfähigkeit Deutschlands und Europas und beschleunigen den europäischen Integrationsprozess. (Quelle: VRRN) Europäische Metropolregionen besitzen - auf die Europäische Union und ihre 28 Staaten bezogen - Schlüsselrollen für eben diese Entwicklung auf multilateraler Ebene. Das Prädikat „Europäische Metropolregion“ gibt es nur in Deutschland – auch wenn der Name etwas anderes erwarten lässt. Die Definition von Metropolregionen zählt zum Instrumentarium der deutschen Raumordnungspolitik. Die elf „Europäischen Metropolregionen“ in Deutschland wurden 1995 und 2005 vom Bund definiert und ausgewiesen. Die Region Rhein-Neckar wurde am 28. April 2005 als Europäische Metropolregion anerkannt. Im Europäischen Raum zählt die EU rund 120 solcher Ballungsräume. Hintergrund Raumentwicklungspolitik Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung definierte Metropolregionen in den 1990er Jahren als Agglomerationsräume, die sich durch ihre herausragende Bedeutung im internationalen Netz der Großstadtregionen auszeichnen. Im Besonderen sind sie durch wirtschaftliche Stärke, leistungsfähige Infrastruktur, politische und wirtschaftliche Entscheidungsebenen, ein engmaschiges Netz an produktionsorientierten Dienstleistungsunternehmen und ein großes Bevölkerungspotenzial gekennzeichnet. Aufgrund des historisch verankerten polyzentrischen Systems (z.B. im Gegensatz zu Frankreich mit starker Ausrichtung auf Paris) konnten sich in Deutschland mehrere regionale Verdichtungsräume bzw. Metropolregionen bilden. Eines der wichtigsten Ziele der Raumentwicklungspolitik ist es daher, diese historisch gewachsenen Regionen hinsichtlich der Herausforderungen zu stärken, die die Globalisierung bringt. Auf dieser Basis erläutert diese Präsentation, wie die Metropolregion Rhein-Neckar den Herausforderungen an moderne Regionalentwicklung konzeptionell begegnet. Für den Erhalt des Wohlstands ist insbesondere der wirtschaftliche Faktor entscheidend, da sich im Zuge der Globalisierung insbesondere die Standortkonkurrenz bei Firmenniederlassungen verschärft hat. Viele Unternehmen fällen ihre Standortentscheidungen heute zunehmend zugunsten von ausgewiesenen Metropolregionen. Dies ist darauf zurück zu führen, dass sich diese Räume zum einen durch ein hohes Beschäftigungspotenzial auszeichnen und sich zum anderen als Wissenschafts- und Forschungsstandorte etabliert haben. Speziell im Verkehrswesen, im Handel und im IT-Sektor haben sich Metropolregionen mittlerweile global positioniert und werden dadurch stärker (als eigenständige Akteure) wahrgenommen. Dies erzeugt gleichzeitig aber auch einen verstärkten Druck auf Unternehmen, Kommunen und öffentliche Einrichtungen, sich gemeinsam und über administrative Grenzen hinweg den unterschiedlichen Herausforderungen zu stellen. Mehr erfahren unter:

3 Metropolregion Rhein-Neckar
Heimat für 2,4 Millionen Menschen Metropolregion Rhein-Neckar Die MRN befindet sich im Zentrum von Westeuropa, im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Der Ballungsraum Rhein-Neckar liegt im Schnittpunkt der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Die MRN hat eine Flächenausdehnung von km² (etwa doppelt so groß wie das Saarland). Die MRN ist Heimat von rund 2,35 Millionen Menschen, also 3% der deutschen Bevölkerung (80 Mio.). Die MRN ist bezogen auf die Einwohnerzahl die kleinste der elf deutschen Metropolregionen. Bezogen auf die Bevölkerungsdichte liegt sie mit 419 Einwohnern pro km² allerdings auf Rang 2 hinter Rhein-Ruhr und vor Rhein-Main, Stuttgart oder Hamburg. Der Grenzumfang der Region beträgt geografisch gemessen 675 km. Eine Radtour entlang ihrer Grenze misst ca. 574 km und dauert ungefähr vier Tage. Die MRN umfasst 7 Landkreise und 8 kreisfreie Städte. Baden-Württemberg: Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis sowie die kreisfreien Städte Mannheim und Heidelberg Hessen: Kreis Bergstraße Rheinland-Pfalz: Rhein-Pfalz-Kreis, Kreis Germersheim, Kreis Bad Dürkheim, Kreis Südliche Weinstraße sowie die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Worms, Neustadt, Speyer, Frankenthal und Landau. Die drei Oberzentren sind Mannheim ( Einwohner), Ludwigshafen ( Einwohner) und Heidelberg ( Einwohner). Insgesamt liegen in der MRN 21 Städte mit über Einwohner Metropolregion vs. Bundesland? Die Abgrenzung von Metropolregionen wurde in den vergangenen 20 Jahren nach raumpolitischen und raumplanerischen Erwägungen festgelegt. Im Falle der MRN erfolgte dies durch die drei beteiligten Bundesländern (BW, HE, RP) in Absprache darüber, innerhalb welcher Landkreisgrenzen die räumlichen Verflechtungen am besten zum Ausdruck kommen und innerhalb welcher Grenzen die Region am besten entwickelt werden kann. Metropolregionen haben jedoch keine eigenen territorialen Rechte, sie sind eine zusätzliche geografische Einteilung innerhalb eines Staates. Anfänge und Dynamik der Regionalentwicklung im Dreiländereck Bereits 1951 wurde unter Beteiligung der Städte Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Viernheim sowie der Landkreise Ludwigshafen und Heidelberg die „Kommunale Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar“ gegründet. Zweck der „Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Rhein-Neckar“ war „die gemeinsame Planung in allen die Gesellschafter gemeinschaftlich berührenden Angelegenheiten, insbesondere des Verkehrs, einschließlich des Hafenbetriebs, der Versorgung mit Gas, Wasser und Strom, der Raumplanung, der Industrie- und Wohnsiedlung, des Anstaltswesens, des Feuerschutzes und der Kultur“ wurde mit der Unterzeichnung des ersten Staatsvertrages zwischen Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz der Grundstein für eine engere Kooperation gelegt. In dessen Folge konstituierte sich 1970 der Raumordnungsverband Rhein-Neckar. Um die Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus zu fördern, entstand 1989 (Gründungsdatum ) auf Initiative der Wirtschaft und des Raumordnungsverbandes Rhein-Neckar der Rhein-Neckar-Dreieck e.V. (heute Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V.). Im Jahr 2000 nahm das IHK Wirtschaftsforum als länderübergreifender Zusammenschluss der Industrie- und Handelskammern seine Arbeit auf. Den entscheidenden Schritt zum weiteren Ausbau der gemeinsamen Region Rhein-Neckar machte im Jahr 2003 Eggert Voscherau, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BASF AG, mit der Gründung der „Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck“. Am 28. April 2005 wurde die Region Rhein-Neckar offiziell zur „Europäischen Metropolregion“ ernannt. Mit der Unterzeichnung eines neuen Staatsvertrags durch die drei Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger (Baden-Württemberg), Roland Koch (Hessen) und Kurt Beck (Rheinland Pfalz) am 26. Juli 2005 wurden die Planungs- und Handlungsspielräume der Region deutlich erweitert. Zum 1. Januar 2006 wurde auf Basis des zweiten Staatsvertrages der Verband Region Rhein-Neckar als Rechtsnachfolger des bisher ebenfalls länderübergreifenden Raumordnungsverbandes Rhein-Neckar sowie des Regionalverbandes Rhein-Neckar-Odenwald und der Planungsgemeinschaft Rheinpfalz gegründet. Mehr erfahren unter:

4 Starker Industriestandort mit hoher Dynamik
Wirtschaft Mehr erfahren unter:

5 Starker Industriestandort mit hoher Dynamik
Wirtschaft Bruttoinlandsprodukt: 78,2 Mrd. Euro (2011; Slowakei: 69 Mrd. Euro) Arbeitslosenquote: 5,1% (Bund: 6,5%) Unternehmen Exportquote im verarbeitenden Gewerbe: 57% (Bund: 40%) Hervorragende Erreichbarkeit über: Straße (acht Autobahnen) Schiene (ICE- und Güterverkehrsknoten Mannheim) Luft (kurze Fahrtzeiten zu Flughäfen Frankfurt, Stuttgart, Baden) Wasser (Hafenzentrum Mannheim-Ludwigshafen) Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) als Maß für die wirtschaftliche Leistung, liegt in der Region bei über 78 Mrd. Euro (2011) und liegt damit höher als etwa das des EU-Mitglieds Slowakei. Das BIP je Einwohner beträgt damit Euro (BRD: ). Beim Export zählt Rhein-Neckar traditionell zu den Spitzenregionen und liegt im relevanten verarbeitenden Gewerbe mit rund 57% deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Der Raum Rhein-Neckar gehört aufgrund seiner Wirtschaftskraft zu den Gebieten mit geringer Arbeitslosigkeit. Laut den IHKn sind in der Region Unternehmen eingetragen. Die MRN verfügt auch über ein hohes Kaufkraftvolumen und ist deshalb für den Einzelhandel und Investoren ein attraktiver Standort. Das Pro-Kopf-Einkommen belief sich 2008 auf Euro und lag damit 300 Euro über dem Bundesdurchschnitt. Durch ihre zentrale Lage und hervorragende Infrastruktur ist die Metropolregion Rhein-Neckar national und international optimal erreichbar. Der Individual- und Lieferverkehr profitiert von einem komfortablen Anschluss an das überregionale Autobahn-Netz: Mit den Autobahnen A5/A67 und A61/A65 als Nord-Süd Achsen und der A6 als Ost-West-Achse sowie den entsprechenden Bundesstraßen ist die Region schnell und unkompliziert erreichbar. Mit der schnellen Anbindung an das internationale Drehkreuz Frankfurter Flughafen binnen 31 Minuten (per ICE ab Mannheim), besitzt die MRN zusammen mit der Region Rhein-Main optimalen Anschluss und gewährleistet so direkten Zugang zu den globalen Märkten und anderen Metropolen. Darüber hinaus fungieren die regionalen Flugplätze Mannheim und Speyer als wichtige Anschlussstelle des Business-Flugverkehrs. Auch über den Schienenweg erhält man von der MRN aus schnellen Zugang zu den nationalen Großstädten sowie europäischen Metropolen. Mit etwa 240 Fernverkehrsabfahrten täglich, allein am Hauptbahnhof Mannheim – dem zweitgrößten ICE-Verteilerbahnhof in Deutschland –, ist die Region optimal an das europäische Bahn-Fernverkehrsnetz angebunden. Laut einer Untersuchung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung sind benachbarte Agglomerationsräume, von nirgendwo anders aus so schnell zu erreichen wie aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar, mit der S-Bahn als Rückgrat, sorgt für eine sehr gute Binnenerschließung und sichert den Anschluss an benachbarte Regionen. Schließlich bildet der zweitgrößte Rangierbahnhof Deutschlands (nach Hamburg) gemeinsam mit einem der (nach Duisburg) größten Binnenhafen Europas – dem Hafenkomplex Mannheim/Ludwigshafen – eine zentrale Schaltstelle für den europäischen Güterumschlag. Der Mannheimer Rangierbahnhof fertigt täglich bis zu 5300 Güterwaggons ab. Die Metropolregion ist also sowohl starker Wirtschaftmotor als auch wichtiger Knotenpunkt des europäischen Verkehrsnetzes. Die MRN bietet besten Zugang zu Menschen, Wissen und Märkten. Mehr erfahren unter:

6 Starker Industriestandort mit hoher Dynamik
Wirtschaft Rhein-Neckar-Index vs. DAX-30 (Zeitraum: bis ) Indexmitglieder: Börsennotierte Unternehmen aus der Region mit Berücksichtigung in Leit-Indizes: 3 Unternehmen aus der Region im Dax-30: BASF, HeidelbergCement, SAP 3 Unternehmen aus der Region im MDax: Bilfinger, Fuchs Petrolub, Südzucker 4 Unternehmen aus der Region im SDax: Heidelberger Druckmaschinen, Hornbach, MLP, MVV (Quelle: SBroker) > Die drei Dax-Werte der Region haben Börsenwert von rd. 140 Mrd. Euro = ca. ein Fünftel der gesamten Dax-Marktkapitalisierung (Stand Juli 2013) Mehr erfahren unter:

7 Starker Industriestandort mit hoher Dynamik
Wirtschaft Branchenschwerpunkte Informationstechnologie Maschinen- und Anlagenbau Biotech und Life Sciences © Heideldruck © SAP © Roche Cema Realtech SAP SAS SHE SNP und weitere Alstom Bilfinger Caterpillar Heidelberger Druckmaschinen KSB und weitere AbbVie Gelita Octapharma Roche Sanofi Pasteur MSD Siemens Sirona und weitere Besonderheiten: Informationstechnologie: SAP AG Walldorf (Systemanalyse und Programmentwicklung) ist Europas größter und der weltweit viertgrößter Software-Hersteller, Weltmarktführer für Unternehmenssoftware. Maschinen- und Anlagenbau: Heidelberger Druckmaschinen ist Weltmarktführer für Bogen-Offset-Maschinen Biotech & Life Sciences: Phoenix ist größer Arzneimittelhändler Europas, Roche ist Weltmarktführer in der In-vitro-Diagnostik und Krebsdiagnostik (Mannheim ist wichtiger Standort der Diagnostik-Sparte), Gelita ist einer der Marktführer für pharmazeutische Gelatineanwendungen Die wichtigsten Branchenvertreter: Informationstechnologie – Laut IT-Forum Rhein-Neckar gibt es in der Region Unternehmen in der IT-Branche mit zusammen Arbeitsplätzen. Cema AG Mannheim: IT-Systemhaus, gehört zu den führenden mittelständischen IT-Dienstleistern Realtech: SAP-Beratung und Softwarelösungen für Unternehmen SAP: Geschäftsanwendungen, Unternehmenssoftware SAS Heidelberg : Software für statistische Analysen. SAS ist nach seinen Angaben weltweit führender Anbieter von Business-Intelligence-Lösungen und -Services, die Unternehmen befähigen, aus Geschäftsdaten wertvolles Wissen für strategische Entscheidungen zu gewinnen SHE AG Ludwigshafen: Dienstleister, der IT-Plattformen und Portalumgebungen für Unternehmen plant, umsetzt, betreibt und verbessert SNP AG Heidelberg: Produziert Unternehmenssoftware, Standardsoftware zur Automation von IT-Systemen. Maschinen- und Anlagenbau Alstom Mannheim: Bau von Anlagen und Produkten für die Stromerzeugung, Energieübertragung und Schieneninfrastruktur Bilfinger Mannheim: Engineering- und Servicekonzern für Industrieanlagen, Kraftwerke, Immobilien und Infrastruktur Caterpillar, ehemals MWM Mannheim: Maschinenbau-Unternehmen, Anlagen zur Energieerzeugung, v.a. Blockheizkraftwerke. Das heutige Unternehmen gehört zu Caterpillar und bezeichnete ehemals die „Motorenwerke Mannheim“ eine Ausgründung der Benz & Cie. Rheinische Gasmotorenfabrik in Mannheim. Heidelberger Druckmaschinen: Hersteller von Bogenoffset-Druckmaschinen / Printmedien-Industrie KSB Frankenthal: Einer der weltführenden Hersteller von Pumpen und Armaturen. Das Firmenkürzel entstand aus den Namen der Gründer Klein, Schanzlin & Becker Biotech und Life Sciences AbbVie Ludwigshafen: Arzneimittel F&E, Abbvie ist seit 2012 der abgespaltene Unternehmensteil des US-Pharamakonzerns Abbott, der die Forschungsaktivitäten bündelt. Das neue Akronym entstand aus dem bisherigen Namen und der Stilisierung des lateinischen Wortes « Vi » (Leben) bzw. Auch vital. Gelita AG Eberbach, Weltmarktführer für Kollagenproteine. Gelatineherstellung u.a. für Kapselherstellung und Vitamineinbettung aber auch für Blutersatzmittel, Impfstoffe, Blutstillende Schwämme Octapharma Heidelberg: Arzneimittel F&E Phoenix GmbH Mannheim: Deutschlands größter Pharmahändler Roche Mannheim: Arzneimittel F&E Sanofi Pasteur MSD Leimen: ist das einzige Unternehmen in Europa, welches sich ausschließlich auf die Herstellung und den Vertrieb von Impfstoffen spezialisiert hat. Die Niederlassung in der MRN ist die größte im europäischen Verbund. Siemens Heidelberg MED OCS: Medizintechnik für Krebsdiagnostik und –therappie. Sirona Dental Systems GmbH Bensheim: ist der führende Hersteller für dentale Medizintechnik. Das Produktsortiment reicht von dentalen Kleingeräten über digitale Röntgengeräte bis zu vollständigen Behandlungseinheiten. Das Unternehmen ist die Ausgründung einer ehemaligen Einheit der Siemens AG. Mehr erfahren unter:

8 Starker Industriestandort mit hoher Dynamik
Wirtschaft Branchenschwerpunkte Automotive Chemie Energie und Umwelt © Daimler © BASF © MVV Bombardier Daimler Eberspächer Freudenberg-Gruppe John Deere Tenneco und weitere BASF Fuchs Petrolub ICL Odenwald-Chemie Raschig RheinChemie und weitere ABB EnBW AG MVV Energie Pfalzwerke Saint-Gobain Isover und weitere Branchenschwerpunkte und bedeutende Vertreter: Automotive: Daimler-Werk Wörth ist größtes LKW-Werk der Welt, Werk Mannheim ist Herzstück der Motoren-Herstellung (LKW / Bus) John Deere ist Weltmarktführer für Traktoren – Werk Mannheim ist größter Deere-Standort außerhalb der USA Freudenberg-Gruppe Weinheim: Weltmarktführer für Dichtungen, schwingungstechnische Komponenten, Filter, Vliesstoffe, Trennmittel und Schmierstoffe sowie Haushaltsprodukte („Vileda“). Außerdem produziert der Mischkonzern medizintechnische und mechatronische Produkte sowie Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen. Bombardier (Kanada) zählt zu den weltgrößten Transporttechnikherstellern: Heute zeichnet Mannheim für Antriebstechnik für Lokomotiven, Regionalzüge und Straßenbahnen sowie für das Energiespeichersystem MITRAC Energy Saver verantwortlich. Bedeutende Fahrzeug-Zulieferer mit Produktionsstätten in der MRN sind Eberspächer (Landau/Herxheim – Fahrzeugelektronik, Abgas-, Heiztechnik), Tenneco (ehemals Gillet, Edenkoben - Abgastechnik), Faurecia (Wörth - Innenraumsysteme), Schaidt Innovations, ehemals Harman/Becker (Schaidt) Chemie: BASF Ludwigshafen: weltgrößtes Chemie-Unternehmen Fuchs Petrolub Mannheim: größter unabhängiger Schmierstoffhersteller der Welt ICL – ehemals BK Giulini Energie und Umwelt ABB Mannheim (Asea Brown Boveri): Energietechnik und Automatisierungstechnik EnBW AG (Karlsruhe): drittgrößtes Energieversorgungsunternehmen in Deutschland, beteiligt am Cluster Energie & Umwelt Metropolregion Rhein-Neckar MVV Energie Mannheim: zählt zu den größten Energieversorgungsunternehmen bundesweit Pfalzwerke AG Ludwigshafen: Energieversorgungsunternehmen vorwiegend im Bereich Rheinland-Pfalz/Saarland Saint-Gobain Isover Ludwigshafen: Dämmstoff-Hersteller und weltweit führender Hersteller von Dämmsystemen, Deutscher Marktführer für Glaswolle und Steinwolle (ehemals Grünzweig + Hartmann) Mehr erfahren unter:

9 Kreativ- und Technologieschmiede
Wissenschaft Mehr erfahren unter:

10 Kreativ- und Technologieschmiede
Wissenschaft 22 Hochschulen, insg Studierende (davon 10% aus dem Ausland) Über 40 außeruniversitäre und internationale Forschungseinrichtungen 2% Beschäftigte in der Forschung & Entwicklung (Bund: 1%) Naturwissenschaften Geisteswissenschaften Deutsches Krebsforschungszentrum European Molecular Biology Laboratory Hochschule Mannheim drei Max-Planck-Gesellschaften Universität Heidelberg Hochschule für Jüdische Studien Institut für Deutsche Sprache Max-Planck-Gesellschaft Universität Mannheim Universität Heidelberg © Uni-Mannheim © BASF SE Wirtschaftswissenschaften Sozialwissenschaften Das akademische Streben hat in der Metropolregion Rhein-Neckar eine lange Tradition: Die 1386 mit einigen hundert Studenten eröffnete Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg war nach Prag und Wien die dritte Universitätsgründung auf deutschsprachigem Boden. Heute ist die Ruperto Carola die älteste Uni Deutschlands. Im Jahr 2011 feierte sie ihr 625-jähriges Bestehen. Heute hat sie über Studenten und inkl. der Medizinfakultät Mitarbeiter. Die Heidelberger Medizinische Gesamtfakultät ist zudem die größte der Bundesrepublik. Die Uni Heidelberg darf sich zudem im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes als eine von bundesweit nur 11 Hochschulen „Elite-Uni“ nennen. Heute studieren über Menschen aus aller Welt an den 22 Hochschulen der Region. Der Ausländeranteil von 10% unterstreicht die hohe internationale Ausrichtung des akademischen Betriebs. Zahlreiche Auszeichnungen, vordere und Spitzen-Platzierungen in nationalen Universitätsrankings und die bislang fünfzehn Nobelpreisträger, deren Namen mit der Region verbunden ist, sprechen für die Qualität und Tradition der Forschungslandschaft. Die Universitäten Heidelberg und Mannheim gehören insbesondere in den Bereichen Humanmedizin, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften seit Jahren zur deutschen Hochschulspitze (vgl. Centrum für Hochschulentwicklung CHE). Wissenschaftler finden die Bedingungen und die Unterstützung, die sie für ihre Arbeit benötigen. Universitäre und außeruniversitäre Institute genießen Weltruf und gehen mit einer international aktiven Großindustrie eine fruchtbare Symbiose ein. Gleiches gilt für die rund 40 außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Internationale führende Organisationen auf ihrem Gebiet sind z. B. in Heidelberg das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL). Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim gilt als international anerkanntes Zentrum moderner Psychiatrie. Zu nennen sind außerdem die vier Mitgliedsinstitute der Leibniz-Gemeinschaft: GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Institut für Deutsche Sprache, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (alle in Mannheim) und das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung in Speyer. Die Max-Planck-Gesellschaft ist zudem mit vier ihrer renommierten Institute in Heidelberg vertreten – Astronomie, Kernphysik, Medizinische Forschung sowie Ausländisches Öffentliches Recht und Völkerrecht. Weitere bedeutende Einrichtungen: Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS), Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), European Media Laboratory (EML), Ernst-Bloch-Zentrum Ludwigshafen, Forschungsgruppe Wahlen Mannheim, Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz (DLR Neustadt). An den international renommierten Forschungseinrichtungen der Region forschen Wissenschaftler aus aller Welt. Die MRN ist eine der führenden Regionen, wenn es um die systematische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschat geht. Im Jahr 2008 war die Region mit gleich zwei Gewinnern im Spitzencluster-Wettbewerb des Bundes Innovationsregion Nr. 1 in Deutschland. Die beiden Schwerpunktbereiche sind Organische Elektronik (Forum Organic Electronics) und Biotechnologie (BioRN). In ihnen arbeiten gemeinsam mehrere hundert Unternehmen mit Forschungsinstitutionen zusammen, um neue und innovative Produkte auf den Markt zu bringen, diese und weitere Beispiele auf der nächsten Folie… Mannheim Business School Universität Mannheim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung © Uni-Heidelberg Forschungsgruppe Wahlen Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Universität Heidelberg Universität Mannheim © MBS Mehr erfahren unter:

11 Kreativ- und Technologieschmiede
Wissenschaft Beispiele für Kooperationsfelder zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Biotechnologie Organische Elektronik Medizintechnik © MRN GmbH © HS Mannheim © Merck Cluster BioRN AbbVie DKFZ EMBL Hochschule Mannheim Merck Roche Universität Heidelberg Uniklinikum Heidelberg und weitere Cluster InnovationLab BASF Freudenberg-Gruppe Heidelberger Druckmaschinen Merck Roche SAP Universität Mannheim Universität Heidelberg und weitere Centrum für Biomedizin und Medizintechnik Fraunhofer IPA Freudenberg Roche Siemens Sirona Hochschule Mannheim Universität Heidelberg und weitere Beispiele für Kooperationsfelder zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Zu den großen Stärken der Region gehört der intensive Austausch zwischen wissenschaftlicher Forschung und produzierender Industrie, d.h. ein funktionierender Wissenstransfer zwischen Theorie und Anwendungspraxis. Das Prinzip wird anschaulich an mehreren großen und zukunftsweisenden Wissenschaftsfeldern, die in der MRN einen nationalen Schwerpunkt haben: Biotechnologie, Organische Elektronik, Medizintechnik. In diesen Bereichen haben sich die führenden wissenschaftlichen Institutionen mit den führenden Unternehmen sowie Investoren zu Clustern zusammengeschlossen, um eine dauerhaft fruchtbare Symbiose zwischen Wissenschaft und Industrie zu gewährleisten und um aus guten Ideen marktreife Produkte der Zukunft zu machen. Cluster BioRN Die Konzentration von Wissenschaft und Wirtschaft in den sog. Lebenswissenschaften, den Life Sciences, haben im Rhein-Neckar-Raum einen leistungsstarken Biotechnologie-Cluster entstehen lassen. Die rund 200 Partner im BioRN Cluster sind Biotech-, Pharma- und Healthcare-Unternehmen, akademische Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen, aber auch Zulieferer, branchenspezifische Dienstleister, Kommunen, Verbände und nicht zuletzt Investoren. Der Biotechnologie-Cluster Rhein-Neckar (BioRN) wurde 2008 in der ersten Runde des Spitzencluster-Wettbewerbs von einer Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik als einer der fünf stärksten Hochtechnologie-Standorte Deutschlands und als einziger Spitzencluster in der Zukunftsbranche Biotechnologie ausgewählt, verbunden mit einer Förderung von 40 Mio. Euro. Cluster InnovationLab Der Spitzencluster Forum Organic Electronics mit Sitz in Heidelberg ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnetes Kooperationsnetzwerk aus derzeit 30 Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten, die gemeinsam die Entwicklung der Zukunftstechnologie Organische Elektronik in der Metropolregion Rhein-Neckar vorantreiben. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Cluster im Herbst 2008 als Sieger des Spitzencluster-Wettbewerbes ausgezeichnet. Damit verbunden ist die Förderung der Forschungsprojekte der Clusterpartner mit ca. 40 Mio. Euro. Die Organische Elektronik ist eine zukunftsweisende „Green Technology“ zur umweltfreundlichen Energiegewinnung, sparsamen Energieverwendung und Ressourcen schonenden Herstellung elektronischer Komponenten auf Basis von leitenden und halbleitenden Kunststoffen. Centrum für Biomedizin und Medizintechnik CBTM Die Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg wurde im Oktober 2006 mit der Einrichtung des Reformstudiengangs MaReCuM in die Vollfakultät Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg umgewandelt. Die vorklinischen Professuren bilden gemeinsam mit Stiftungsprofessuren und kooptierten klinikassoziierten Arbeitsgruppen den Kern seit 2008 laufenden Forschungszentrums „Centrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim (CBTM)“. Als erste medizinische Fakultät in Deutschland hat die Mannheimer Fakultät die klassischen vorklinischen Disziplinen Anatomie, Physiologie und Biochemie im CBTM nicht als eigene Institute, sondern als übergreifende interdisziplinäre Forschungsbereiche organisiert. Das CBTM ist entsprechend der Schwerpunkte der Fakultät in die Forschungsbereiche Vaskuläre Biologie, Molekulare Onkologie, Neurobiologie und Medizintechnik gegliedert. Ziel des CBTM ist die Realisierung biomedizinischer Grundlagenforschung auf höchstem internationalem Niveau. Eingebettet in die übergeordneten Forschungsschwerpunkte der Fakultät erfolgen diese Arbeiten in enger Abstimmung mit der translationalen und klinischen Forschung der Gesamtfakultät Mehr erfahren unter:

12 Kreativ- und Technologieschmiede
Wissenschaft Beispiele für Kooperationsfelder zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Energiespeichersysteme Chemie Musik- und Kreativwirtschaft Schmierstoffe © Fuchs Petrolub SE Kompetenzzentrum für Tribologie Hochschule Mannheim IHK Rhein-Neckar Fuchs Petrolub SE und weitere © MRN GmbH © MRN GmbH © BASF Cluster StoREgio ABB Ads tec BASF Fraunhofer IESE HSE KIT MVV Energie Pfalzwerke und weitere CaRLa – Catalysis Research Laboratory BASF Universität Heidelberg und weitere Cluster Musikwirtschaft Musikpark Mannheim Popakademie Mannheim Stadt Mannheim und weitere Beispiele für Kooperationsfelder zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Weitere Beispiele für gelungene Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sind die Felder: Energiespeichersysteme – Aktivitäten gebündelt im Cluster StoREgio (Store = Speicher, Lager / Regio = in der Region) Stationäre Energiespeicher sind von großer Bedeutung, wenn der Energiewandel gelingen soll. Denn als Bindeglied zwischen Erzeugung und Verbrauch machen sie das volle Potenzial erneuerbarer Energien Nutzbar und sorgen für Stabilität und Sicherheit der Versorgung. Der Verein StoREgio Energiespeicher- systeme e.V. unterstützt die Übertragung erfolgreicher Ergebnisse der Grundlagenforschung in die industrielle Fertigung und wirtschaftlich rentable Anwendung stationärer Energiespeichersysteme. Chemie – Projekt „CaRLa“(Catalysis Research Laboratory) von BASF und Uni Heidelberg. Im CaRLa arbeiten Forscher aus Hochschule und Industrie an den Innovationen von morgen – Modellprojekt "Industry on Campus" beispielgebend für die deutsche Hochschullandschaft Musik- und Kreativwirtschaft - Das Clustermanagement Musikwirtschaft Mannheim & Region ist die vierte Säule des “Mannheimer Modells”. Neben der Popakademie Baden-Württemberg (Ausbildung), dem Musikpark Mannheim (Existenzgründungszentrum) und der Beauftragten für Musik- und Popkultur (Jugend-, Nachwuchs- und Interkulturförderung), fungiert das Clustermanagement Musikwirtschaft als Anlauf- und Koordinationsstelle für die professionellen Akteure der hiesigen Musikbranche sowie als Schnittstelle zwischen der Branche einerseits und Politik, Verwaltung und Wirtschaft andererseits Mehr erfahren unter:

13 Freizeit- und Genussregion
Lebensqualität Mehr erfahren unter:

14 Freizeit- und Genussregion
Lebensqualität UNESCO Weltkulturerbestätten Theater und Festivals Kaiserdom zu Speyer (Bild) Kloster Lorsch Obergermanisch-Raetischer Limes Über 100 Theater- und Kleinkunstbühnen (darunter älteste kommunale Bühne der Welt: NTM Mannheim) 15 Top-Festivals mit inter-nationalem Renommee, z.B. - Internationale Schillertage - Nibelungenfestspiele (Bild) - Schlossfestspiele Heidelberg © Nibelungenfestspiele Worms © MRN GmbH Burgen und Schlösser Museen Mehr als 150 stattliche Burgen, prachtvolle Schlösser und imposante Sakralbauten, z.B. Kurpfälzische Residenz-schlösser in Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen Hambacher Schloss (Bild) Kunsthalle Mannheim Nibelungenmuseum in Worms Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim Technik-Museen in Speyer und Sinsheim Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen (Bild) und weitere 3 UNESCO Weltkulturerbe: Kloster Lorsch, Speyerer Dom, Limes 15 Internationale Top-Festivals 200 Museen und 110 Theater- und Kleinkunstbühnen Über 150 Burgen, Schlösser und Sakralbauten Zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten der MRN zählt seit 2005 auch der Obergermanisch-Rätische Limes. Das größte Bodendenkmal Deutschlands ist ein ca. 550 km langer Abschnitt der ehemaligen Außengrenze des Römischen Reichs zwischen Rhein und Donau. Er erstreckt sich von Rheinbrohl bei Neuwied (Rheinland-Pfalz) bis zum Kastell Eining bei Neustadt an der Donau (Bayern). Seit 1991 gehört das Kloster Lorsch zum Weltkulturerbe. Die ehemalige Benediktiner-Abtei an der südhessischen Bergstraße wurde im Jahr 764 gegründet und bestand 468 Jahre, bis es 1232 dem Erzstift Mainz einverleibt wurde. Im frühen Mittelalter war es ein Geistes- und Kulturzentrum des Fränkischen Reiches. Das Kloster Lorsch ist das einzige vollständig erhaltene Baudenkmal der Karolinger-Zeit und gehört zu den bedeutendsten Relikten vorromanischer Architektur in Deutschland. Ältestes Monument des regionalen Unesco-Weltkulturerbes ist seit 1981 der Speyerer Kaiserdom, die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt. Die MRN ist Heimat mehr als 150 eindrucksvoller Schlösser und Burgen. Die Kurfürstlichen Residenzschlösser von Heidelberg und Mannheim sowie die Sommerresidenz Schwetzingen repräsentieren die große Zeit der Kurpfalz, die besonders unter Carl Theodor im 18. Jh. zu einem europäischen Zentrum der Kultur avancierte. Das Heidelberger Schloss landete 2008 in einer Umfrage des Deutschen Tourismusverbands auf Platz 10 der beliebtesten deutschen Sehenswürdigkeiten. Das Hambacher Schloss bei Neustadt – Schauplatz des Hambacher Fests von 1832 – gilt als die „Wiege“ der deutschen Demokratie. Von hohem kulturhistorischen Reiz sind komplementär dazu die vielen Burgen im Pfälzerwald, an der Weinstraße und im Neckartal. Das Kulturangebot der MRN bietet neben einer vielfältigen Museums-, Musik- und Theaterlandschaft (80 Theater, Kleinkunst-, Freilicht- und andere Bühnen, mehr als 200 Museen) überregional renommierte Festivals unterschiedlichsten Charakters: Die Bandbreite umfasst sowohl Jazz, Klassik, Theater, Tanz, als auch Film, Foto und Bildende Kunst. Von den Nibelungenfestspielen in Worms über die Schwetzinger Schlossfestspiele, die Festspiele Heppenheim bis zum Heidelberger Frühling. Von den Internationalen Schillertagen, den Jazztagen, dem Fotofestival Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg bis zum internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg und dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafen – um nur einige prominente Beispiele zu nennen – erstreckt sich ganzjährig ein überaus facettenreiches Spektrum kultureller Events. Mehr als Zuschauer zählen allein die 15 größten Festivals der Region jährlich. Seit 2008 wird die Festivalregion Rhein-Neckar auch deutschlandweit vermarktet. Last not least, verfügt die MRN mit der SAP-Arena seit 2005 über eine der modernsten Multifunktionshallen Europas. Bis zu Menschen erleben in ihr Sportveranstaltungen, Messen sowie Entertainment und Konzerte internationaler Stars. © MRN GmbH © MRN GmbH Mehr erfahren unter:

15 Freizeit- und Genussregion
Lebensqualität Paradies für Feinschmecker Zusammenhalt in der Bürgerschaft Von der Straußwirtschaft bis zum Sternerestaurant: Vier Weinanbaugebiete (Baden, Hessische Bergstraße, Pfalz, Rheinhessen) 16 Michelin-Sterne Über 40 Häuser tragen mindestens eine „Kochhaube“ von Gault Millau Fast jeder zweite Einwohner der Region ehrenamtlich aktiv (bundesweit nur jeder dritte) Überdurchschnittlich große Anzahl von Stiftungen Deutschlands größter Freiwilligentag Lebendiges Vereinsleben (allein Sportvereine) © MRN GmbH Spitzensport Naturerlebnis Rhein-Neckar-Löwen (Bild) 1. Handball Bundesliga 1899 Hoffenheim 1. Fußball Bundesliga Adler Mannheim Deutsche Eishockeyliga DTM und Formel 1 in Hockenheim / Sebastian Vettel UNESCO-Biosphärenreservat und Naturpark Pfälzerwald (Bild) Naturpark „Neckartal-Odenwald“ UNESCO Geopark Bergstraße-Odenwald 38% Waldfläche (Bundesrepublik: 30%) 3 Naturparks: Biosphärenreservat Pfälzerwald, Naturpark Neckartal-Odenwald, Geo-Naturpark Bergstrasse Odenwald 4 Weinanbaugebiete: Pfalz, Baden, Rheinhessen, Hessische Bergstraße Zahlreiche Breiten- und Spitzensport-Veranstaltungen Spitzengastronomie: 16 Michelin-Sterne, über 40 Restaurants mit Gault Millau-Prädikat Natur und Kultur sind in der MRN seit jeher untrennbar miteinander verbunden. Die Flüsse Rhein und Neckar haben Natur und Landschaft der Metropolregion nachhaltig geprägt und sind so ihre Namensgeber geworden. Der 45 km breite Rheingraben bildet zusammen mit den westlich und östlich angrenzenden Mittelgebirgslandschaften Pfälzerwald sowie Odenwald mit Kraichgau und Bauland die charakteristischen Großlandschaften der Region. Diese Landschaften am Schnittpunkt von Baden, Hessen und Pfalz bieten mit ihren unterschiedlichen Naturräumen alle Möglichkeiten der aktiven Naherholung. Geradezu paradiesische Verhältnisse herrschen hier für Wandern, Walking, Trekking, Mountainbiking oder Geocaching. Im Gebiet der MRN sind 9300 Hektar Erholungsflächen ausgewiesen. Die gesamte Waldfläche in der Metropolregion Rhein-Neckar beträgt rd Hektar, was einem Flächenanteil von knapp 38% entspricht (Bundesrepublik: 30%). Den größten Anteil daran hat der Naturpark Pfälzerwald, in toto das größte zusammenhängendes Waldgebiet der Bundesrepublik und Unesco-Biosphärenreservat seit Der Naturpark Bergstraße-Odenwald, als Europäischer und Nationaler Geopark, ist im Juni 2004 in das neu gegründete Global Network of Geoparks der Unesco aufgenommen worden. Entsprechend den von der Unesco und den European Geoparks vorgegebenen Richtlinien verpflichten sich die weltweit ausgezeichneten Geoparks zur Bewahrung des geologischen, naturräumlichen und kulturellen Erbes (conservation), zur Umwelterziehung und Vermittlung von Wissen über Erde und Natur (education) sowie zur nachhaltigen wirtschaftlichen und geotouristischen Entwicklung ihrer Regionen (tourism). Die MRN liegt nicht nur im Schnittpunkt dreier Bundesländer, sondern auch im Schnittpunkt von vier (der 13) deutschen Weinanbaugebiete: Pfalz, Baden, Hessische Bergstraße und Rheinhessen. Die Gesamtrebfläche in der Region beträgt über Hektar. Die Pfalz ( Hektar) ist zudem mit einem Anteil von 5458 Hektar das größte Riesling-Anbaugebiet der Erde. Die Vielfalt des Weines ist damit sowohl in wirtschaftlicher als auch kultureller Sicht einzigartig in Deutschland. Dies verdeutlicht auch die günstigen klimatischen Verhältnisse: Vom Rheingraben bis zum Odenwald herrscht ein ganzjährig besonders mildes, von Mai bis September ein sonnenreiches und mitunter mediterranes Klima, welches Mandeln, Feigen und sogar Zitrusfrüchte reifen lässt. So verwundert auch nicht, warum die Region über nahezu das gesamte Jahr eine fast unüberschaubare Zahl an Wein- und Volksfesten feiert. Das weltgrößte Weinfest – der Dürkheimer Wurstmarkt – und das Deutsche Weinlesefest in Neustadt (die offizielle Krönungsstätte der Deutschen Weinkönigin) sind darunter nur die bekanntesten Touristenmagnete. Im Gleichklang mit der einzigartig vielfältigen Weinlandschaft steht die Vielfalt an Gastronomie in der Metropolregion: Wie in kaum einer anderen Region in Deutschland verbindet sich hier hochklassige regionale Küche mit internationaler Spitzengastronomie. Juan Amador und Norbert Dobler in Mannheim, Karl-Emil Kuntz in Herxheim, Stefan Neugebauer in Deidesheim und Martin Scharff in Heidelberg, um nur einige zu nennen, stehen exemplarisch für langjährig ausgezeichnete Kochkunst auf höchstem Niveau. Die kulinarische Landkarte MRN ist flächendeckend gespickt mit ausgezeichneten Restaurants, wie es nicht nur die führenden Kritiker von Michelin und Gault Millau in ihren Bewertungen regelmäßig bestätigen, sondern auch zahlreiche andere Publikationen. Spitzensport ist aus der Region nicht wegzudenken: Der Formel Eins Grand Prix und internationaler Motorsport (DTM, Motorrad) auf dem Hockenheimring; Eishockey beim Deutschen Rekordmeister Adler Mannheim; 1. Handball-Bundesliga bei den Rhein-Neckar-Löwen; 1. Fußball-Bundesliga bei der TSG 1899 Hoffenheim; Spitzengolf im Golf-Club St. Leon-Rot; Internationale Reitturniere (Maimarkt Mannheim); und vieles mehr garantieren optimale Unterhaltung für Sportbegeisterte. Ein besonderer Charme der Sportlandschaft MRN liegt aber auch in der Vereinbarkeit von Spitzen- und Breitensport und 2012 sammelten die Teams Peking MRN und London MRN fleißig Edelmetall bei Olympia. Gleichzeitig mauserte sich die Region zu einem deutschen Mekka des Laufsports, das die Ambitionen von Profis und Amateuren verbindet. Hochkarätige Events hierunter sind bspw. der Mannheimer MLP-Marathon, der Rhein-Neckar Triathlon-Cup oder der Drei-Länder-Laufcup (Baden-Hessen-Pfalz). Die professionelle Organisation und Vermarktung des Sportstandorts MRN obliegt seit 2004 dem Sportregion Rhein-Neckar e.V. © Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH © MRN GmbH Mehr erfahren unter:

16 Metropolregion Rhein-Neckar
Der Druck auf alle gesellschaftlichen Akteure steigt Metropolregion Rhein-Neckar Harter Wettbewerb um Investitionen und Fördermittel Knappe Ressourcen und steigende Energiekosten Finanznot der öffentlichen Hand Alternde Gesellschaft Warum brauchen und profitieren alle von Regionalentwicklung? Nachdem wir über die Stärken der Region gesprochen haben, lassen Sie uns nun zu der Frage kommen, warum es Institutionen wie die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, den Verband Region Rhein-Neckar oder den Verein Zukunft Metropolregion-Rhein-Neckar gibt. Nun, die Antwort ist ganz einfach: die gesellschaftlichen Herausforderungen sind so vielschichtig und greifen oft ineinander, dass einzelne Akteure wie Kommunen, Institutionen oder Firmen sie alleine gar nicht stemmen können. Sie müssen zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit ist in der Metropolregion Rhein-Neckar besonders ausgeprägt und wird auch von außen als positiv wahrgenommen. Fachkräftemangel Wachsende Bedeutung eines attraktiven Umfelds Mehr erfahren unter:

17 Gemeinschaftliche Regionalentwicklung
Kräfte bündeln in einer Allianz starker Partner Gemeinschaftliche Regionalentwicklung Die globalen Herausforderungen als Chancen nutzen Die Region im Wettbewerb der Standorte positionieren und durch effektive Zusammenarbeit wirtschaftlich, sozial und ökologisch weiterentwickeln Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, Verband Region Rhein-Neckar und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH … … schmieden Allianzen … geben Impulse … unterstützen regionale Initiativen … machen die Region bekannt Was wir unter Regionalentwicklung verstehen: Die Folie veranschaulicht, was wir unter Regionalentwicklung verstehen: In der Rhein-Neckar-Region bündeln wir unsere Kräfte, um die globalen Herausforderungen als Chance zu nutzen. Gemeinsam positionieren wir die Region im Wettbewerb, indem wir effektiv zusammenarbeiten und sie wirtschaftliche, sozial und ökologisch weiterentwickeln. Wir, das sind zunächst der Verband Region Rhein-Neckar, die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und der Verein Zukunft Metropolregion-Rhein-Neckar. In diesen Institutionen kommen Vertreter und vor allem auch Entscheider von Kommunen, Institutionen und Firmen zusammen und bringen Vorhaben und Projekte auf den Weg, die dazu beitragen, die Region attraktiver, lebenswerter und wirtschaftlich noch stärker zu machen. Die Institutionen der Metropolregion Rhein-Neckar: schmieden Allianzen geben Impulse unterstützen regionale Initiativen und machen die Region bekannt > Die Institutionen der Metropolregion Rhein-Neckar bringen alle wichtigen Akteure an einen Tisch und bündeln ihre Stärken in vielen unterschiedlichen Projekten, die eines gemeinsam haben: Sie sichern die Zukunft der Region als attraktiver, lebenswerter und wirtschaftsstarker Standort. Mehr erfahren unter:

18 Regionalplanung und gemeinschaftliche Regionalentwicklung
Arbeitsfelder Regionalplanung und gemeinschaftliche Regionalentwicklung Wirtschaftsförderung Interessenvertretung Gesundheit Regionalplanung Demografischer Wandel Kultur Ehrenamt PR und Marketing Sport Fachkräftegewinnung …dies alles tun diese Institutionen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern, von denen ich gerne xxxx oder yyyy nennen möchte (bzw. auf das/die ich gleich näher eingehen werde) [vom Präsentator je nach Publikum zu ergänzen] Energie Verwaltungsvereinfachung Mehr erfahren unter:

19 Finanzierung der Regionalentwicklungsarbeit
Starke Partner in der Regionalentwicklung Finanzierung der Regionalentwicklungsarbeit Gesellschafter Sponsoren Industrie- und Handelskammern: Rhein-Neckar, Pfalz, Darmstadt Die Folie veranschaulicht, wie die Regionalentwicklungsarbeit Rhein-Neckar getragen wird: Operativer Arm der Regionalentwicklungsarbeit ist – nicht nur allein, aber vom Auftrag her – die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Diese wird zu einem überwiegenden Teil finanziert von namhaften Unternehmen (siehe rechts). Gesellschafter wiederum sind, hier links zu sehen, neben den Handwerkskammern und den Industrie- und Handelskammern, der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, in dem fast 800 Unternehmen und Institutionen organisiert sind. Dann der Verband, der als Körperschaft des öffentlichen Rechts Träger der grenzüberschreitenden Regionalplanung und Raumordnung ist. Er ist demokratisch legitimiert, und die Arbeit des Verbandes wird zum Großteil über eine Umlage durch die Kommunen und Landkreise getragen Insgesamt handelt es sich um eine schlanke und effiziente Organisationsstruktur, in der Verantwortlichkeiten von Führungspersonen bewusst in Personalunion wahrgenommen werden, um größtmöglichen Konsens und Schlagkraft zu erreichen. Das gemeinsame Ziel: Bis 2025 will die Metropolregion Rhein-Neckar als eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen in Europa bekannt und anerkannt sein. Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) Der VRRN wurde am 1. Januar 2006 auf Basis des zweiten Staatsvertrages gegründet. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist er Träger der grenzüberschreitenden Regionalplanung und Raumordnung. Er ist demokratisch legitimiert und Ort der politischen Willensbildung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Arbeit des VRRN wird zum Großteil über eine Umlage durch die Kommunen und Landkreise der Region getragen. Das wichtigste Beschlussgremium ist die 95-köpfige Verbandsversammlung, in der derzeit fünf Fraktionen vertreten sind (CDU, SPD, Freie Wähler, Grüne, FDP). Über die Regionalplanung und Raumordnung (Aufstellung eines einheitlichen Regionalplans) hinaus liegen folgende Bereiche der gemeinschaftlichen Regionalentwicklungsarbeit im Verantwortungsbereich des VRRN: - Europa-Angelegenheiten - Binnenmarketing - Energie - Flächenmanagement - Raumbeobachtung - Regionalstrategie Demografischer Wandel - Verkehr - Tourismusmarketing Vorsitzende der VRRN ist derzeit Dr. Eva Lohse, die zugleich stellvertretende Vorsitzende des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar ist. Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) Der ZMRN e.V. wurde 1989 als Rhein-Neckar-Dreieck e.V. gegründet, um der Region beim Aufbau einer eigenen Identität und beim Nutzen ihrer Potenziale zu helfen. Der hochkarätige, 16-köpfige Vereinsvorstand ist Plattform für den strategischen Dialog in der MRN. Neben Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft ist auch die Politik vertreten. Hierdurch wird die Konsensfähigkeit und breite Akzeptanz der Vorstandsbeschlüsse sichergestellt. Die Arbeit des Vereins wird über Mitgliedsbeiträge und Spenden seiner derzeit rd. 800 Mitglieder sowie zusätzlich über Fördermittel sichergestellt. Projekte des Vereins dienen maßgeblich der Förderung von: - Sport - regionaler Identität - Kultur - bürgerschaftlichem Engagement Vorstandsvorsitzender ist derzeit Albrecht Hornbach. Seine Stellvertreterin ist Dr. Eva Lohse (OB Ludwigshafen). Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH) Aufgabe der MRN GmbH ist es, die Region wirtschaftlich, sozial und ökologisch weiter zu entwickeln und sie als eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen Europas zu positionieren. Damit ist sie der operative Arm der Regionalentwicklung. Gesellschafter der MRN GmbH sind VRRN (50%), ZMRN e.V. (30%), IHK Rhein-Neckar (6%), IHK Pfalz (6%), IHK Darmstadt (2%) sowie die HWK Mannheim (3%) und Rhein-Main (3%). Die Projektarbeit konzentriert sich auf sechs Bereiche: - Wirtschaftsförderung - Arbeitsmarkt - Verwaltungsvereinfachung - Energie & Umwelt - Standortmarketing / Öffentlichkeitsarbeit Die Geschäfte führen Wolf-Rainer Lowack und Ralph Schlusche. Handwerkskammern: Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Rhein-Main Mehr erfahren unter:

20 Strategischer Dialog in der Metropolregion Rhein-Neckar
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Strategischer Dialog in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister Stadt Heidelberg Dr. Eva Lohse Oberbürgermeisterin Stadt Ludwigshafen Albrecht Hornbach Vorstandsvorsitzender Hornbach Holding Luka Mucic Vorstandsmitglied SAP AG Ehrenvorsitzender: Dr. h. c. Eggert Voscherau Dr. Peter Kurz Oberbürgermeister Stadt Mannheim Dr. Georg Müller Vorstandsvorsitzender MVV Energie AG Theresia Riedmaier Landrätin Kreis Südliche Weinstraße Joachim Müller Vorstandsmitglied Bilfinger SE Theo Wieder Oberbürgermeister Stadt Frankenthal Margret Suckale Vorstandsmitglied BASF SE Matthias Wilkes Landrat Kreis Bergstraße Bert Siegelmann Geschäftsführer Rhein-Neckar Fernsehen Der Vorstand des ZMRN e.V. Exemplarisch hier auf dieser Folie die Darstellung des Vereinsvorstandes, weil man hier sehr schön sehen kann, dass in der Metropolregion Rhein-Neckar die wichtigen Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die zukünftige Entwicklung der Region gemeinsam voranbringen. Im Vorstand des ZMRN e.V. vertreten sind – auf ehrenamtlicher Basis – Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Hier findet der strategische Dialog zwischen den Partnern statt. Die Beschlüsse des Vorstands geben Arbeitsschwerpunkte für die gemeinschaftliche Regionalentwicklung vor, deren operative Umsetzung in der MRN GmbH und dem ZMRN e.V. erfolgt. Der Vorstand sorgt für die nachhaltige Sicherung der Aktivitäten in der gemeinschaftlichen Regionalentwicklung. Die Mitgliederversammlung wählt alle zwei Jahre den Vorstand. Beratend steht ihm ein Kuratorium zur Seite. Matthias Baaß Bürgermeister Stadt Viernheim Prof. Dr. Bernhard Eitel Rektor Universität Heidelberg Dr. Gerhard Vogel Präsident IHK Rhein-Neckar Willi Kuhn Präsident IHK Pfalz Mehr erfahren unter:

21 Metropolregion Rhein-Neckar
Leben und Karriere im Einklang! Metropolregion Rhein-Neckar … wirtschaftlich führend … kreativ und forschend Unternehmen haben ein hohes Innovations- und Wachstumspotenzial. Wirtschaft und Wissenschaft entwickeln gemeinsam zukunftsweisende Produkte. © MRN GmbH © SAP … entspannend und anregend … zupackend und engagiert Menschen fühlen sich wohl. Bürger sind tolerant und gemeinschaftlich engagiert. Das sollten Sie sich merken: Die Metropolregion Rhein-Neckar ist Heimat vieler erfolgreicher Firmen, namhafter Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Kulturinstitutionen sowie lebenswerter Städte und Gemeinden. Diese regionalen Akteure kooperieren eng und bilden eine Allianz starker Partner. Kultur, Natur und Bürgersinn prägen die Metropolregion Rhein-Neckar ebenso wie attraktive Arbeitsplätze in Wirtschaft, Forschung und Lehre. Diese Fülle an Möglichkeiten in nächster Nähe bringt Leben und Karriere der Menschen in Einklang. Die Metropolregion Rhein-Neckar zeichnet sich aus durch ein gemeinschaftlich engagiertes und tolerantes Miteinander ihrer Bewohner, deren Erfindungsreichtum die Zukunft der Region sichert. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist schon heute einer der stärksten und attraktivsten Standorte Deutschlands. Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung arbeiten eng zusammen, damit dies auch künftig so bleibt. © Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH © MRN GmbH Mehr erfahren unter:


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