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Multiconsult Testtools

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Präsentation zum Thema: "Multiconsult Testtools"—  Präsentation transkript:

1 Multiconsult Testtools
Willkommen zur Bildschirmpräsentation unseres Testtools MC-LAST. Folgend haben wir nun versucht so viel Information wie nur möglich zu vermitteln. Sollten Sie jedoch weitere Fragen haben, stehen wir gerne zur Verfügung: Tel: 08274/9997-0 FAX: 08274/ Multiconsult Testtools

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Die Tools sind auf einander abgestimmt,so können die Nachrichten, die Sie mit MC-DOTT erzeugen sowohl als Regressionsdaten im Modul MC-REG als auch als Lasttestsequenz für unser Modul MC-LAST verwendet werden. Außerdem bietet unsere Software Testmöglichkeiten, die mit dem realen Gerät gar nicht oder nur sehr schwer zu realisieren sind. Multiconsult Testtools

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Connectivity IBM S/370 IBM AS/400 IBM 3X71 IBM 3270 DEC-Host SIEMENS-Host IBM-Host SNA-LAN Token Ring / Ethernet UNIX-Host ISDN, X.25, PPP, HDLC, SDLC Frame Relay SDLC, X.25, LLC SNA over Frame Relay MS-SNA- Server RAS Client SNA Client TCP/IP, IPX/SPX, NetBEUI, VINES WIN 95 MC-GEN WIN 95 MC-DOTT WIN NT Server MC-LAST WIN NT WS MC-REG Multiconsult Testtools

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MC-LAST ist ein dialogorientiertes Testtool, das zur Lasttestsimulation von SB-Geräten (Geldautomaten, INFO-Terminals, electronic cash-Terminals, edc-Terminals, etc.) an Autorisierungszentralen konzipiert wurde. Weiterhin bietet MC-LAST die Möglichkeit der Simulation einer Autorisierungszentrale um die Performance eines Autorisierungs-systemes (z.B. des Bankenverlages) zu vermessen. Die Testdaten können über MC-DOTT erzeugt oder aus Ihrer Datenbank exportiert werden. Eine ausführliche Protokollierung in Datei und in Listenform gehört ebenfalls zum Lieferumfang. Multiconsult Testtools

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Simulation mehrerer SB-Geräte MC-LAST kann auch als Simulator für SB-Geräte dienen und so für den Lasttest für das Autorisierungssystem des Netzbetreibers eingesetzt werden. Dabei ist es wichtig, daß auf vielen Verbindungen gleichzeitig Nachrichten eintreffen. MC-LAST kann bis zu 48 Verbindungen gleichzeitig aufbauen. Die Nachrichten können synchron oder asynchron gesendet werden. Das Protokoll (TCP/IP oder X.25) kann ebenfalls je Verbindung festgelegt werden. Um den Prozessor möglichst gut zu nutzen wurde hier auf die Multi-Thread Technik gesetzt, so daß jede Verbindung in einer eigenen Task abgehandelt wird. Multiconsult Testtools

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Simulation einer AZ Um ein Autorisierungssystem unter jene Last zu setzen, die in der Realität auftritt, müssen min. 30 Transaktionen pro Sekunde gesendet werden können. Damit diese Last erzeugt werden kann, wurde unser Produkt auf maximale Performance ausgerichtet. Dies bedeutet, daß das Programm vollständig im Hauptspeicher arbeitet und keine Zugriffe auf die Peripherie tätigt. Auch das ausführliche Protokoll wird im Hauptspeicher geführt und nur bei Erreichen der Max-Water-Grenze auf die Festplatte geschrieben. Die Programmierung erfolgte vollständig in C++ V 4.2; die Objekte wurden mit der Microsoft® Foundation Class Library (MFC) realisiert. Multiconsult Testtools

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Ausführliche Protokollierung Wie bereits erwähnt, wird während des Testablaufes ein sehr ausführliches Protokoll im Hauptspeicher mitgeschrieben. Alle Aktionen werden auf Millisekunden genau aufgezeichnet. Die Oberfläche bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses Protokoll formatiert auszudrucken und/oder abzuspeichern. Außerdem erhalten Sie im Anschluß an den Lasttest eine umfangreiche Test-Zusammenfassung mit den Eckdaten, den Antwortzeiten, dem zeitlichem Verlauf des Nachrichtenstromes und vielem mehr. Das Protokoll kann außerdem als ASCII-Datei in normierter Form entladen werden, so daß eine Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen (z.B. Excel) möglich ist. Multiconsult Testtools

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MC-LAST im Detail: Die Maske ist im Wesentlichsten in zwei Hälften geteilt: Die linke Hälfte dient zur Anzeige und Selektion der Verbindungen. Hier können die Verbindungen benannt werden und ihre Verbindungsparameter und der Verbindungsstatus angesehen werden. Multiconsult Testtools

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Die rechte Hälfte enthält neun Registerkarten, über die die Programm-Voreinstellungen getroffen werden können: Verbindung Ablauf Einstellungen Testdaten Schlüssel Statistik Grafik Protokoll Prüfer Diese Voreinstellungen gelten nur für die selektierte Verbindung bzw. für Verbindungssets! Der Lasttest wird hier (über den "Anwenden-Button") gestartet und ausgewertet. Multiconsult Testtools

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Registerkarte: Verbindung Über das Register Verbindung können nun die Einstellungen für eine oder mehrere Verbindungen vorgenommen werden. Grundsätzlich wirken alle Änderungen auf den Registerkarten nach Klick auf den Button "Anwenden" immer auf alle zu diesem Zeitpunkt selektierten Verbindungen. Folgende Eingaben sind möglich: Verbindung: Hier können Sie einen individuellen Namen für diese Verbindung angeben. Um Doppelvergaben von Namen zu vermeiden, wird ein interner Zähler geführt, der im Bedarfsfalle den eingegebenen Namen erweitert. Hostname oder IP-Adresse: Bei Kommunikation über TCP/IP geben können Sie hier den Namen ihres Rechners eingeben. Dann kann dieser aber auch in der Hosts-Datei mit entsprechender IP-Adresse eingetragen sein. Oder Sie geben hier direkt die IP-Adresse Ihres Rechners ein. Bei Kommunikation über X.25 geben Sie bitte die DTE-Adresse ein. Service oder Port: Hier geben Sie den Service an, über den Sie mit Ihrem Partner kommunizieren möchten. Der Service muß in der Datei "services" eingetragen sein. Außerdem muß Ihr Partner natürlich auf diesem Service eingestellt sein. Sie können hier aber auch direkt eine Port-Nummer angeben. Verbindungsversuche: Das Feld Verbindungsversuche dient zur Angabe der Maximal-Anzahl negativer Aufbauversuche, nach der eine Verbindung als Inaktiv erklärt wird. Wird als Wert 0 eingestellt, wird die Verbindung nie als Inaktiv erklärt. Multiconsult Testtools

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Verbindungsart: Für jede Verbindung können Sie festlegen, ob über TCP/IP oder über X.25 kommuniziert werden soll. Bei Auswahl des Eintrags X.25 muss hier die DTE-Adresse, d.h. die Datex-P Anschlussnummer des Zielrechners eingegeben werden. Wurde der Eintrag TCP/IP ausgewählt, so kann hier entweder der Hostname oder die IP-Adresse des Zielrechners eingegeben werden. Wird der Hostname angegeben, so muss dieser entweder in der Systemdatei Hosts eingetragen sein oder über DNS (Domain Name Services) aufgelöst weden können. Näheres dazu erfahren Sie im Hilfesystem zu Ihrem Betriebssystem. Transfermodus: Die Transfermodi erlauben zwei gegensätzlich Formen der Kommunikation zwischen MC-LAST und dem Zielsystem. Bei synchronem Modus werden die Daten im Wechselspiel von MC-LAST gesendet und danach empfangen. Das bedeutet, dass nach jedem erfolgreichen Senden eines Datensatzes auf die entsprechende Antwort vom Zielsystem gewartet wird. Im asynchronen Modus sendet und empfängt MC-LAST parallel zum bzw. vom Zielsystem. Das bedeutet einen weitaus höheren Datendurchsatz, da Datensätze schon versendet werden können, bevor ihre Vorgänger vom Zielsystem beantwortet worden sind. Ist eine der Optionen in ihrem MC-LAST nicht vorhanden oder grau unterlegt, so verwenden Sie eine im Funktionsumfang eingeschränkte Version von MC-LAST. Meldungen: Die Meldungen der Statusänderngen des aktuell selektierten Terminaleintrags (bzw. des letzten Eintrags bei Mehrfachselektion) werden hier angezeigt. Multiconsult Testtools

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Registerkarte: Ablauf Mit Hilfe des Buttons „Auswerten“ kann der Lasttest gestartet werden. Im Verbindungsteil können Sie die Stati der einzelnen Verbindungen beobachten. Falls Sie Auswertungen auf dem Host haben möchten, bei besserem Durchsatz, können Sie "Mitführen" ausblenden. Wenn im Register die Checkbox "Mitführen" und "Anzeigen" angeklickt ist, wird in das Listenobjekt zur Laufzeit des Lastests das Protokoll angezeigt und gespeichert. Wird es nicht aktiviert, so wird keine Meldung gespeichert! Checkbox "An die Datei anfügen": hier haben Sie die Möglichkeit an eine vorhandene Statusmeldung (z.B. DB_200_980203) anzuhängen. Diese Datei wird dann nicht überschrieben. Ist diese Checkbox "An die Datei anfügen" nicht aktiviert, wird die Datei überschrieben!!! Jeder Eintrag ist mit einem Zeitstempel (auf Millisekunden genau) versehen. Es werden alle Sende- und Empfangsvorgänge angezeigt. Jeder Verbindungsaufbau und Abbau wird mit Host-Adresse und Port-Nummer ausgegeben. Natürlich werden hier auch alle sonstigen Ablauf-Fehler wie Verbindungsabbruch, Timeout beim Verbindungsaufbau, Timeout beim Empfang der Antwort,Überschreiten der Antwortzeitschwelle usw. ausgegeben. Editor: Datei öffnen, Namensgebung für ausgewählte Verbindung (es können auch vorher Verbindungen zu einem Set abgespeichert werden) Sicherheitshalber werden Sie nochmals vom System gefragt, ob sich die Änderungen bzw. Namensgebung auf ALLE Verbindungen beziehen sollen. "Anwenden Button" drücken! GENERELL: Alle Eingaben in den Registerkarten wirken nur nach dem Drücken des "Anwenden-Button". Multiconsult Testtools

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Registerkarte: Einstellungen Im Register Einstellungen muß der Anwender den Startzeitpunkt und das gewünschte Sende-Intervall festlegen: Für den Startzeitpunkt kann "sofort" oder eine Uhrzeit angegeben werden. Durch Klick auf den Button "Jetzt" wird die aktuelle Uhrzeit aus dem System übernommen und in das Feld "Startzeit" eingetragen. Der Test endet wenn der eingegebene Stoppzeitpunkt erreicht ist oder bei Erreichen der bei Feld "Anzahl" eingegebenen Sendevorgängen. Über eine Selektion in der Gruppe "Sendeart" steuert der Benutzer, mit welchem zeitlichen Verhalten die Nachrichten gesendet werden: Hier haben Sie nun die Möglichkeit eine ganzen Tagesablauf zu simulieren. Beispielsweise sind morgens wahrscheinlich weniger Transaktionen zu verbuchen als abends, usw. Der Start: Sofort: Der Start beginnt sofort nach drücken des "Anwenden-Buttons". Bei Startzeit: Geben Sie bitte die genaue Startzeit in das Feld "Startzeit" ein. Der "Jetzt-Button" übernimmt vom System die genaue Uhrzeit und gleichzeitig wird in die Stopzeit eine Stunde addiert. Multiconsult Testtools

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Registerkarte: Einstellungen Die Intervalle: Kontinuierlich: Hier kann ein Intervall eingegeben werden. Normalverteilt: Eingabe Intervallzeit und die Zeit für die Spitzenlast. Bei Normalverteilt werden die Nachrichten nach der Gaußschen Verteilung gesendet. Dazu kann mittels der linken Maustaste der linke Rand des weißen Bereiches verschoben und so der Anfangswert der Normalverteilung festgelegt werden. Mit der rechten Maustaste wird der Endwert der Kurve festgelegt. Unverzüglich: keine weiteren Angaben notwendig. Nach Anzahl: Angabe der Anzahl der gewünschten Transaktionen. Hier wird die Anzahl der Pakete zwischen Start und Ende aufgeteilt. Dies gilt für JEDE Verbindung wenn zu einem Verbindungsset zusammengefasst wurde. Statistisch: Eingabe Intervallzeit und die Zeit für die Spitzenlast. Die Nachrichten werden per Zufallsgenerator ausgewählt. Ist die Checkbox "Anzahl berücksichtigen" aktiviert wird die Stopzeit NICHT BERÜCKSICHTIGT wohl aber die Anzahl der Pakete und die Intervalle. Über den "Anwenden"-Button werden die Eigenschaften den selektierten Verbindungen zugewiesen. Es können also für jede Verbindung individuelle Einstellungen vorgenommen werden. Multiconsult Testtools

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Registerkarte: Testdaten Sie erhalten nach Klick auf den Button " ... „ den Standard "Datei öffnen" Dialog und können eine Testsequenz wählen. Zusätzlich zu den Testdaten, die im Fenster Vorschau angezeigt werden, erhalten Sie auch die Beschreibung, die beim Erzeugen der Daten in MC-DOTT eingegeben worden ist, angezeigt. Sie müssen eine Datei anlegen sonst erhalten Sie während des Tests eine Fehlermeldung! Nun können Sie noch die Startwerte für diverse Zählfelder eingeben. Die Namen der Zählfelder können durch einen kleinen Dialog, der über den Button "Zähler" erreicht werden kann, ebenfalls individuell festgelegt werden. Denkbar sind hier die Bitmap-Positionen 3,11,41und 57, die nach ISO 8583-Richtlinien in jeder Nachricht um 1 hochgezählt werden müssen. Editor:  Der Wert für den Inkrement kann hier ebenfalls  eingestellt werden. Wie schon erwähnt wird die Testsequenz in dem Fenster Vorschau angezeigt. Sie kann beliebig verändert werden. Außerdem können Nachrichten dupliziert und gelöscht werden. Natürlich kann die  Reihenfolge umgestellt werden.  Über den "Anwenden"-Button werden die Eigenschaften den selektierten Verbindungen zugewiesen. Wurde die Testsequenz außerhalb von MC-LAST verändert (etwa über MC-DOTT) kann über die Checkbox "Neuere Daten automatisch nachladen" sichergestellt werden, dass immer mit den aktuellsten Daten gearbeitet wird. Multiconsult Testtools

16 Multiconsult Testtools
Registerkarte: Schlüssel Eingabemöglichkeit für Transport-Key und MAC-Key, MAC-Bildung ein- ausschalten; weiters haben Sie hier die Möglichkeit die Checkbox „Testdaten unverändert senden“ zu aktivieren oder zu deaktivieren. Multiconsult Testtools

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Registerkarte:Statistik All diese Informationen finden Sie natürlich auch auf dem eingebauten Standard-Protokoll. Sie können diese Daten aber auch auf Ihrem - individuell zusammengestellten Protokoll ausgeben lassen. Folgende Informationen werden hier ausgegeben: Anzahl Pakete: dies ist die Anzahl an empfangen Paketen. Da jedem empfangenen Paket ein Sendevorgang vorausgehen muß, entspricht dies der Anzahl der Transaktionen im Testzeitraum. Bei den Feldern "Letzte Antwortzeit", "Minimale Antwortzeit", Maximale Antwortzeit" und "Durchschnittliche Antwortzeit" wird die Zeit in Milli-Sekunden ausgegeben. Die Feldnamen sprechen für sich und bedürfen wohl keiner weiteren Erläuterung. Durchsatz pro Minute: hier wird die Anzahl an Transaktionen pro Minute ausgegeben. War zum Startzeitpunkt des Tests ein "Messungsintervall" eingestellt, können alle Statistikwerte wahlweise für die Gesamtzeit oder nur für das letzte Messintervall ausgegeben werden. Multiconsult Testtools

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Registerkarte: Grafik Für den raschen Überblick über den Verlauf des Nachrichtenstromes während des Testlaufes wird im Register “Grafik” eine entsprechende Kurve ausgegeben. Die Grafik kann nach Verteilung Zeitdiagramm Durchsatz ausgegeben werden. Multiconsult Testtools

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Registerkarte: Protokoll Hier kann das Protokoll formatiert werden. Es stehen derzeit 26 Stellungsparameter zur Verfügung, die zum Ausgabezeitpunkt des Protokolls mit aktuellen Daten gefüllt werden. War zur Laufzeit des Lasttest die Checkbox “Protokoll mitführen” angeklickt, kann der Benutzer nun ein individuelles Protokoll erzeugen. Zur Formatierung des Protokolls steht dem Anwender im Register “Protokoll” folgender Dialog zur Verfügung: Der Anwender erhält nach Klick auf den Button “...” den Standard “Datei speichern”-Dialog und kann dann einen Dateinamen für die Protokolldatei wählen. (weitere Details: siehe nächste Seite) Multiconsult Testtools

20 Multiconsult Testtools
Registerkarte: Protokoll Zur Gliederung des Protokolls kann der Benutzer in folgende Abschnitte unterteilen: Kopfbereich Fußbereich Nach Verbindungsaufbau Nach Verbindungsabbau Nach Senden Nach Empfangen Für jeden Abschnitt kann beliebiger Text eingegeben werden. Außerdem können durch Einsatz von Stellungsparametern Daten aus dem aktuellen Lasttest übernommen werden: %1 - Datum %2 - Uhrzeit %3 - Verbindungsname % Werte wie in Register Statistik ausgegeben % Dateinamen für Trace, Protokoll, Testsequenz %15-18 – Testdaten... Diese Werte werden vom System bei der Ausgabe auf die Datei versorgt. Multiconsult Testtools

21 Multiconsult Testtools
Registerkarte: Prüfer Zur Testdokumentation kann der Benutzer noch einen Kommentar eingeben: Hier der Name des Durchführenden und ein beliebig langer Kommentar eingegeben werden. Diese Information kann dann im benutzerdefinierten Protokoll über die Stellungsparameter ausgegeben werden. Natürlich werden die Daten auch im eingebauten Standard Protokoll ausgegeben. Über den “Anwenden”-Button wird die Protokoll-Formatierung den selektierten Verbindungen zugewiesen. Es können also für jede Verbindung oder für Gruppen von Verbindungen individuelle Einstellungen vorgenommen werden. Multiconsult Testtools

22 Multiconsult Testtools
Um MC-LAST einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein: Hardware Computer: 100 % kompatibler Computer mit einer 586-CPU Speicher: 32 MB RAM; Grundsätzlich gilt: je mehr Speicher Sie haben, desto schneller arbeitet MC-Last. Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz. Grafik: Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung. Maus: Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus. 15”-SVGA-Monitor Software Microsoft Windows 95 für V1.2, oder Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2 ; Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können die Funktionstüchtigkeit von MC-LAST beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit solchen Programmen. Benutzeroberfläche deutsch, Dokumentation Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar, Anforderungen DV-/ und Windows-Grundkenntnisse Multiconsult Testtools

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Wir haben uns die größte Mühe gegeben, Programme zu entwickeln, die die Anforderungen während einer Test- bzw. Inbetriebnahmephase erfüllen. So wird es Ihnen ermöglicht, sich auf Ihre Testaufgaben und nicht auf das Testwerkzeug zu konzentrieren. Die Qualität Ihrer Tests hängt schließlich direkt von der Qualität des verwendeten Testtools ab! Anschrift: Haldenweg 17 D Buttenwiesen Telefon: 08274/9997-0 FAX: 08274/ Internet: Info: Support: Multiconsult Testtools


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