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Die Linie der Infekte nach Dr. med. Christoph Scholtes Berlin, 16. 6

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Präsentation zum Thema: "Die Linie der Infekte nach Dr. med. Christoph Scholtes Berlin, 16. 6"—  Präsentation transkript:

1 Die Linie der Infekte nach Dr. med. Christoph Scholtes Berlin, 16. 6
Borreliose, Epstein Barr Virus Infekt, etc. im Licht der RAC-kontrollierten Akupunktur

2 Ursachen chronischer Krankheiten
Störfelder Psyche Belastungen, (Schwermetalle, etc.) Lebenswandel (Ernährung, Schlaf, Genussgifte etc.) Genetik „Elektrosmog“, Geopathogene Felder Chronische Infekte !

3 Beobachtung Patienten berichten über: Jahrelang persistierende Beschwerden nach einer lege artis behandelten Borreliose, trotz neg. ELISA IgM, resp. Western Blot Warum?

4 Borrelia burgdorferi

5 Borreliose

6 Borreliose Borrelia burgdorferi (sensu lato)
B. burgdorferi (sensu stricto) B. garinii B. afzelii B. spielmanii B. valaisiana B. Lusitaniae B. Miyamotoi 300 B. Stämme bekannt mit unklarer Pathogenität! Die meisten Borrelienstämme unklar, ob humanpatogen: Eine Ursache, dass wir viel häufiger B. finden als mittels serologischer Testung.

7 Lyme-Borreliose Spirochäte
Entdeckung 1981 durch Willy Burgdorfer. Erreger einer endemischen Arthritis bei Jugendlichen im Bezirk Lyme. Übertragung durch Zeckenbiss (2-6% pro Zeckenbiss). Andere Vektoren? Verschiedene Formen mit defekter/fehlender Zellwand, die auch intrazellulär vorkommen (Sphäroblasten)

8

9 Lyme-Borreliose Diagnose: Therapie:
Antikörpernachweis (ELISA), Bestätigung mit Western Blot Klinik Therapie: Amoxyzillin, Cephalosporine, Doxycyclin, Makrolide

10 Borreliose nach Burrascano Jr., M.D.
(Mit-)Ursache vieler chronischer Krankheiten Krankheitsaktivität trotz Seronegativität Seronegativität durch immunologische Tarnung und Beeinträchtigung diverser Immunitätsfaktoren Dadurch oft Sekundärinfekte Diagnostik stützt sich stark auf Anamnese und Klinik Labor: IgM-, IgG-ELISA, Western Blot, Lymphozyten Transformations Test, CD 57 Behandlung durch oft monatelange Antibiose. Dadurch zT. erstaunliche Heilungsprozesse: Va. Cephalosporine (3.Gen.), Tetrazykline, Penizilline

11 Borreliose nach Burrascano Jr., M.D.
Lymphadenopathie, unklare Fieber, wechselhafte und generalisierte Gelenk- und Rückenschmerzen und Schwellungen, Muskuläre Schwäche, Muskelfibrillationenen, Unklares Denken, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Desorientiertheit, Depression, Angststörungen, Psychosen, Tremor, epileptische Anfälle, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl, Paresen, allgemeine Hypersensitivität, diffuse Zahnschmerzen, div. neurologische Ausfälle, Tinnitus, Schwindel, Menstruationsstörungen, Libidoverlust, Impotenz,, Haarverlust, Verdauungsstörungen, Herzrhythmusstörungen, etc.

12 Borreliose Speziell daran denken bei:
Chronischen Störungen muskulo-skelettär ohne eindeutige Ursache Neurologischen Störungen ohne eindeutige Ursache Chronischen Entzündungen, insbes. Autoimmunprozessen

13 Borreliose nach Burrascano Jr., M.D.
Hauptsächliche Schwierigkeiten: Diagnose: Labor beschränkte Aussagekraft („seroneg. Borreliose“) Klinik sehr vielfältig RAC! Therapie: Lange Behandlung va mit Kräutern und Antibiotika Antibiose: Nebenwirkungen durch lange Beh.-dauer Rezidivneigung! Alternativen?

14 Therapie der Borreliose
Antibiose nach Burrascano/Shoemaker Biologische Therapie nach D. Klinghart

15 Therapie der Borreliose
rasch einfach nachhaltig ?

16 Frage: Was kann die RAC-kontrollierte Akupunktur?

17 Borreliose und Akupunktur?
Ein Infekt führt im Organismus zu einem spezifischen Störungsmuster, welches sich als energetische Störung auch auf die Ohrmuschel projeziert.

18 Borreliose und Akupunktur?
Dabei gibt es mit der Erregernosode folgende aktiven Punkte: Erreger-spezifische Punkte, „Eigenpunkte“ Organpunkte als Folge der Infektion: Die Organe, die belastet sind

19 Borreliose und Akupunktur?
Arbeitshypothese: Um die Erreger zu kontrollieren, resp. eliminieren, müssen die Erreger-spezifischen Eigenpunkte akupunktiert werden.

20 Borrelien-Eigenpunkte
Beta-2-Punkt, Ma 40

21 Therapie der Borreliose
Werden die Eigenpunkte genau gestochen, verschwindet die Borrelien-Information auf den Hauptenergiepunkten kommt es zu einer massiven energetischen Stärkung, messbar mit dem Polfilter

22 Therapie der Borreliose
Nach den bisherigen Erfahrungen die eindeutig schnellsten und nachhaltigsten Resultate mit der Ohrakupunktur! bei vergleichsweise sehr einfachem und risikoarmem Vorgehen

23 Kurze Mikrobiologie einiger wichtiger Erreger

24 Mycoplasmen Zellwandlose Bakterien Deshalb diverse AB-Resistenzen
Tröpfcheninfektion, sexueller Kontakt, Geburt Extra- und intrazellulär Dg: Kultur auf Spezialmedien, DNA-Amplifikation, ELISA Ther: Tetracycline, Fluorchinolone, Macrolide

25 Mycoplasmen Respirationsorgane (oft atypische Pneumonie)
M. pneumoniae Urogenitaltrakt (Urethritis, Zystitis, Prostatitis, innere Fortpflanzungsorgane) M. hominis M. genitalium Ureaplasma urealyticum Ureaplasma parvum

26 Mycoplasmen Zusammenhang mit: Erythema nodosum Stevens-Johnson-Syndrom
Reiter-Syndrom Perikarditis, Myokarditis Meningoenzephalitis Polyradikulitis Hämolytische Anämie

27 Chlamydien Obligate Zellparasiten, Murein-frei
Vermehrungszyklus mit 2 Formen: Elementarkörperchen und Initialkörperchen Dg: DNA-Amplifikation, ELISA Ther: Tetrazykline, Makrolide

28 Chlamydien Respirationsorgane: Urogenitaltrakt Augenerkrankungen
Chlamydophila psittaci: Obere und untere Luftwege, atypische Pneumie, Intestinal- und Genitaltrakt Chlamydophila pneumoniae: Obere und untere Luftwege, atypische Pneumie Urogenitaltrakt Chlamydia trachomatis Augenerkrankungen Einschlusskonjunktivitis, Trachom

29 Epstein Barr Virus Herpesvirus: Lebenslange Persistenz in B-Lymphozyten 95% der 30-jährigen infiziert Phasen von Reaktivierungen Lymphoproliferative Eigenschaften Übertragung mit Speichel und Genitalsekret Dg: ELISA, evtl. PCR. Interpretation schwierig

30 Epstein Barr Virus Müdigkeit, Erschöpfung, Depression
Hepato-Splenomegalie, Lymphadenopathie, Angina tonsillaris Nausea, Bauchschmerzen, Stuhlunregelmässigkeiten Fieber, Nachtschweiss, Schwindel Postinfektiös oft monatelange Schwäche

31 Giardia lamblia Erreger: Giardia duodenalis
Weltweit häufigster Humanparasit Aktive Trophozoiten und Zystenform Infektion auf Dünndarm Oft jahrelange Persistenz

32 Giardia lamblia

33 Giardia lamblia Fakultative Pathogenität
Chron.-rez. Durchfall, Steatorrhoe, Malabsorption, Krampfartige Oberbauchschmerzen, Nausea/Erbrechen, Gewichtsabnahme, Müdigkeit, Fieber Nachweis im Stuhl: Mikroskopisch, Antigennachweis (ELISA) Therapie: zB. Metronidazol Nach Infekt oft langjährige Stuhlunregelmässigkeit

34 Die Linie der Infekte

35 Die Linie der Infekte Lassen sich die Erfahrungen mit der Borreliose auch auf andere chronische Infekte übertragen?

36 Chronische Infekte Borrelia burgdorferi (sensu lato)
Epstein Barr Virus Mycoplasmataceae Chlamydiaceae Bartonella henselae Giardia duodenalis (Lamblien) Babesia Humanes Papilloma Virus Askaridien Cytomegalie Virus Toxoplasma gondii Ehrlichia etc.

37 Eigenpunkte, Technik nach Bahr
Auflage der Substanz/Information gleichzeitig zentral und peripher in tiefer Inspiration Suche mit der gleichen Substanz am Ohr bds. Achtung: Phänomen dauert nur ca. 30 Sek. → Allenfalls erneute Auflage

38 Eigenpunkte, Technik nach Bahr

39 Erreger-Eigenpunkte Die folgenden Eigenpunkte wurden mit den Potenzierungsmischungen der jeweiligen Erreger-Nosoden bestimmt: D6, D12, D30, D100, D300, D1000, D3000, XM, LM

40 Borrelien-Eigenpunkte
Beta-2-Punkt, Ma 40

41 Epstein Barr Virus

42 Lamblien

43 Die Linie der Infekte

44 Die Linie der Infekte - Bakterielle Zone

45 Die Linie der Infekte - Virale Zone

46 Die Linie der Infekte - Parasiten-Zone

47 Die Linie der Infekte Prionen (PrPsc – Creutzfeldt-Jakob)

48 Die Linie der Infekte zeigt Resonanz auf: Frequenz B Selfheal (Kalifornische Blütenessenz, FES) Selfhealfrequenz: 4625 Hz, „EN 19“, „Selbstheilung“ nach Bahr

49 Diagnostik mittels Linie der Infekte
Jeder durchgemachte Infekt (auch subklinisch) hinterlässt einen mehr oder weniger starken energetisch-informativen Abdruck im Organismus, erfassbar mit der entsprechenden Nososde. Dadurch lassen sich mit der einfachen Nosoden-Testung immer Prägungen von mehreren Erregern nachweisen.

50 Diagnostik mittels Linie der Infekte
Die Frage ist nun: Welche Erreger sind beim Patienten wirklich systemisch relevant ?

51 Diagnostik mittels Linie der Infekte
Die systemisch relevanten Erreger findet man auf der Linie der Infekte mittels: Frequenz B, Selfheal oder: 4625Hz, Selfhealfrequenz (Evtl. Auflage zur Verstärkung des RAC: +300V / -300V (zwei Stäbe)) Anschliessend Bestimmung des Erregers mit den Erregernosoden.

52 Diagnostik mittels Linie der Infekte (1)
B/4625Hz Selfheal oder:

53 Diagnostik mittels Linie der Infekte (2) (spezifischer und deutlicher)
Selfheal Frequenz B, 4625 Hz

54 Differenzierung der Erregergruppen möglich mit:
Bakterien: Hz nach Reininger Viren: Hz nach Reininger Parasiten: 3774 Hz (provisorisch)

55 Diagnostik mittels Linie der Infekte
Die gefundenen Punkte auf der Linie der Infekte lassen sich mit den Erregernosoden den entsprechenden Erregern zuordnen.

56 Diagnostik mittels Linie der Infekte
Kontrolle: Die gefundenen Erreger lassen sich mittels Nosoden auch auf dem Meisterpkt der Regeneration/Selfheal-Pkt. nachweisen.

57 Meisterpunkte der Regeneration
Meisterpunkt der Regeneration MgO Lateralitätssteuer punkt MdQi Endoxan

58 Diagnostik mittels Linie der Infekte
Warum sind die so gefundenen Punkte wirklich relevant? Reagieren auf Freq. B und Selfheal-Blüte oder Selfheal-Frequenz (4625 Hz): Gestörte Trophik bei chronischen Prozessen Auflage +300V dom./ -300V nichtdom.: Auflage Lateralität, genetische Achsen Meisterpkt. der Regeneration: Hinweispunkt für gestörte Trophik bei chronischen Prozessen: Verschwindet nach Therapie der Linie der Infekte

59 Therapie über die Linie der Infekte

60 Therapie über die Linie der Infekte
Prinzip: Es werden die aktiven Punkte auf der dominanten Seite akupunktiert: Meist 1 bis 4 Punkte

61 Therapie über die Linie der Infekte
Pro Erreger ist jeweils 1 Punkt zu stimulieren. Ausnahmen: 2 Punkte bei Borrelien, Mycoplasmen und Chlamydien. Punkte für Mycoplasmen und Chlamydien fast identisch.

62 Therapie über die Linie der Infekte
Die aktiven Punkte werden dauerstimuliert: Repetitive ASP-Dauernadel-Applikation Eleganter: Nach erstmaliger ASP-Dauernadel Templax-Implantat

63 Templax®-Implantate

64 Templax Quint®-Implantate

65 Therapiekontrolle Ausgeprägte Vergrösserung des Polfeldes
MdR sollte stumm sein

66 Therapie über die Linie der Infekte
Eine der wichtigsten Gründe für eine Rezidivierung ist eine zu kurze Therapiedauer! Dies gilt für die verschiedensten Therapieansätze

67 Therapie über die Linie der Infekte
Deshalb muss grundsätzlich solange behandelt werden, bis die Punkte nicht mehr aktiv sind. Dies dauert mehrere Monate, bei der Borreliose sogar bis zu 18 Monate! Nachkontrollen!

68 Therapie über die Linie der Infekte
Jede tiefgreifende Therapie kann zu Erstverschlimmerungen führen. Je länger die Krankengeschichte und je schwächer der Patient, desto schwerere Erstverschlimmerungen. Dies gilt hier vor allem bei bakteriellen Infektionen, speziell bei der Borreliose

69 Therapiereaktionen Bei der Therapie von Spirochäten (Borrelien!) besonders heftige Reaktionen möglich: Jarisch-Herxheimer-Reaktion auf Endotoxin-Freisetzung zB: Erschöpfung, depressive Tendenzen, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Hauteffloreszenzen (zT. Erythema chronicum migrans-artig, einzelne bis disseminiert!), neurologische Störungen. Meist Akzentuierung vorbestehender Störungen. Typisch phasenhaftes Auftreten.

70 Jarisch-Herxheimer Reaktion
Bei der Borreliose gelegentlich unangenehm und Wochen dauernd. Je effizienter die Therapie, desto ausgeprägter die Reaktion Zwingend Drainage und energetische Stärkung!

71 Therapie über die Linie der Infekte
Deshalb immer energetische Stabilisierung mittels Akupunktur, Kräuter, etc. Ohrakupunktur mit ASP-Dauernadel: Leber ACTH Omega-Hauptpunkt (Lexotanil) Empfehlung: Templax-Implantat erst nach einmaliger ASP-Applikation

72 Hämopyrrollaktamurie
Vererbte Häm-Abbaustörung, die durch diverse Stressoren getriggert wird. Chronische Infekte sind typische Trigger. Typische Symptome: blasses Äusseres (fahle, pigmentarme Haut, vorwiegend im Gesicht) Gesichtsschwellung Sehr schmale Hände Muskelspasmen Schüttelfrost und Fieber Aussetzung an Sonnenlicht: Juckreiz, Ausschlag Gelbbraune Färbung nach Sonnenbad Muskelschwäche in den Armen Weisse Flecken auf den Nägeln Schlechter Zahnschmelz Lichtempfindlichkeit Haarausfall Striemen an Oberschenkeln, Brüsten und Hüfte (Schwangerschaftsstreifen) Atem- oder Körpergeruch Ermüdung Knieschmerzen Allergien Morgendliche Übelkeit Gelenkschmerzen, Beckeninstabilität, Hypermobilität Verstopfung oder Diarrhöe Unfruchtbarkeit Bauchschmerzen (Oberbauch) Hypoglykämie, Altersdiabetes Blutarmut Schwangerschaftskomplikationen Verbesserung durch Fasten Unverträglichkeit von Schlafmitteln und Medikamenten Keine Traumerinnerung Unter- (jung) oder Übergewicht (alt) Depressionen Engstehende Vorderzähne im Oberkiefer Migräne, Kopfschmerzen Menstruationsprobleme Niedriger Blutdruck Anfälligkeit für Infekte Wassereinlagerung Herz- und Gefässleiden

73 Hämopyrrollaktamurie
HPU wird oft bei Borreliose gefunden. Porphyrinkomplex wird vermehrt über Urin ausgeschieden. Damit werden grosse Mengen Zink und B6 ausgeschieden. Diagnostik: HPU-Komplex im Urin Hinweis-Diagnostik RAC: Periphere Auflage Frequenz B → Lexotanilpunkt in Gold Therapie: Langzeitstimulation des Lexotanilpunktes

74 Energetisch stabilisierende Akupunktur
Leber ACTH Lexotanilpunkt

75 Therapie über die Linie der Infekte
Bei lang bestehender Borreliose-Problematik und geschwächten Patienten gilt die Empfehlung: Zuerst 2 Monate Behandlung mit White Spider Orchid/Passiflora bevor Akupunktur der Linie der Infekte. Therapieintensität lässt sich so einfach steuern, zB. Gabe nur jeden 1./2./3. Tag.

76 Jarisch-Herxheimer-Reaktion
Deshalb ist eine zusätzliche Drainage bei der Borreliose zwingend: Chlorella pyrenoidosa und Basensalze oder Zeolith

77 Therapie - Systematik Zwingend zuerst Behandlung Oszillation, Inversion Aktive Punkte (1 bis 3 Punkte dominante Seite) dauerstimulieren: Repetitiv ASP oder besser ab dem 2. Mal Templax. Evtl. vorgängig 2 Mt. White Spider Orchid Energetische Stabilisierung: Stimulation von Leber, ACTH und Lexotanilpkt. mit Dauernadeln u.a. Drainage bei der Borreliose! Therapiekontrolle (Linie der Infekte stumm?) Nachkontrollen!

78 Häufige Störungen bei Borreliose:
Autoimmunerkrankungen: MS, Kollagenosen, M. Crohn, Polymyalgie, Allergien Neurologische Erkrankungen: Polyneuropathie, Kognitive Störungen, neuropathische Schmerzen, umschriebene Paresen Muskulo-skelettär: Fibromyalgie, Chron-rez. Tendinopathien, Polyarthrose,-arthritis, wechselnde Monarthritiden Psychiatrische Erkrankungen: Depression, kognitive und dissoziative Störungen Grundsätzlich aber bei allen chronischen Erkrankungen daran denken!

79 Möglichkeiten ohne RAC-Kenntnisse – Therapie von Kindern

80 Therapie mit Blütenessenzen/Urtinkturen
Persistierende Beschwerden nach EBV- oder Borrelioseinfekt ua. können ohne RAC-Kenntnisse mittels langdauernder Einnahme von spezifischen Blütenessenzen behandelt werden. Kinder können ohne Nadeln behandelt werden.

81 Therapie der Borreliose
White Spider Orchid (Australian Living Essence): 3 Tr./Tag Passionsblume: Ceres Passiflora: 4 Tr./Tag Einnahmedauer: 18 Monate!

82 Therapie des EBV-Infekts
She Oak (Australian Bushflower Essence): Dosierung: 2 Tr./Tag Einnahmedauer: 6 Monate

83 Therapie des Mykoplasmeninfekts
Sagebrush, Kalifornische Blütenessenz, FES Dosierung: 3 Tr./Tag Einnahmedauer: 6 Monate

84 Therapie des Chlamydieninfekts
Freshwater Mangrove (Australian Bushflower Essence): Dosierung: 2 Tr./Tag Einnahmedauer: 6 Monate

85 Therapie des Lamblieninfekts
Pinkusion hakea (Australian Living Essence): Dosierung: 3 Tr./Tag Einnahmedauer: 6 Monate

86 Häufige Störungen bei Epstein-Barr Virus Infekt:
Chronic fatigue syndrome, Burnout Depression Infektanfälligkeit Verdauungsbeschwerden, spez. die Leber betreffend Schlafstörungen ADS/ADHS (Therapie bei Kindern: She Oak!)

87 Häufige Störungen bei Mycoplasmen Infekt:
Chronisch-rezidivierende Cystitiden Chronische Prostatitis Chronische Atemwegsinfekte ZNS-Störungen Hautinfekte (zB Akne, Dyshidrosis), Ekzeme

88 Häufige Störungen bei Chlamydien Infekt:
Chronisch-rezidivierende Cystitiden Chronische Prostatitis Chronische Atemwegsinfekte ZNS-Störungen Konzeptionsstörungen, Kinderlosigkeit Arteriosklerose

89 Therapie mit Essenzen 1 Borrelien:
White Spider Orchid (Australische Livingessenz) Passiflora Urtinktur Mycoplasmen: Sagebrush (FES) Chlamydien: Freshwater Mangrove (Australische Buschblüte) Epstein Barr Virus: She Oak (Australische Buschblüte) Lamblien: Pinkushion hakea (Australische Livingessenz)

90 Therapie mit Essenzen 2 Coxiella burnetii:
One Sided Bottlebrush (Australische Livingessenz) Herpes simplex: Bottlebrush (Australische Buschblüte) Herpes zoster: Macrozamia (Austral. Living Essenz)

91 Therapie über die Linie der Infekte
Chronische Infekte sind Belastungen und führen zu rezidivierenden Störfeldern: → Chronische Reaktionsstarre

92 Therapie über die Linie der Infekte
Die Berücksichtigung der chronischen Infekte gehört mE zu einer nachhaltigen Therapie schwerer, chronischer Erkrankungen. Bei konsequenter Anwendung können tiefgreifende Heilprozesse angestossen werden.

93 Therapie über die Linie der Infekte
Die Frage ist nicht, ob wir eine Symptomatik temporär wegbringen, sondern wie wir eine nachhaltige und dauerhafte Heilung erzielen.

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96 Die Templantatur

97 Die Templantatur 2.5 bis 3mm lang
Resomer®: Polymerisiertes Zuckermolekül Wirkdauer bis 18 Monate. Material wird praktisch vollständig resorbiert. Ausgezeichnete biologische Verträglichkeit

98 Templantat - Verträglichkeit
Erfahrungswerte mit Resomer in der Chirurgie seit Jahrzehnten Mittels RAC bisher nie Unverträglichkeit nachgewiesen Gelegentlich mechanische Reizung, wenn Templantat an exponierter Stelle aus dem Ohrknorpel ragt (zB oberer Borrelien-Punkt) Gemäss RAC-Diagnostik sind Titan-Unverträglichkeiten sehr häufig: Deshalb Titan-Implantate nicht zu empfehlen!

99 Die Templantatur Zur Infektprophylaxe: Saubere Desinfektion 48h Wasserkontakt vermeiden (duschen, Haare waschen)

100 Die Templantatur Für eine effiziente Therapie über die Linie der Infekte ist ein sehr exaktes Stechen entscheidend. Deshalb Empfehlung: Vorstechen mit Goldnadeln unter RAC-Kontrolle → Templantatur in den Stichkanal

101 Die Templantatur Scapha, Lobulus und Bereich der absteigenden Helix oft sehr dünn → Risiko der Perforation. Gewebe von lateral komprimieren!

102 Die Templantatur – laterale Kompression

103 Die Templantatur Ein eingesetztes Templantat ist sehr schwierig zu entfernen. Deshalb nur verwenden, wenn die Konsequenzen gut abschätzbar. → Evtl. vorgängige Behandlung mit ASP-Dauernadel (speziell bei der Borreliose)

104 Die Templantatur – einige Indikationen
Die Linie der Infekte Chronische Schmerzen, v.a. wenn umschrieben Arthrosen, v.a. der unteren Extremitäten Suchtbehandlung, v.a. bei hoher Rezidivgefahr M. Parkinson, Restless Legs Syndrom Arterielle Hypertonie Tinnitus Maculadegeneration (nur trockene Form!) Umschriebene arterielle Verschlusskrankheit Etc.

105 Quintessenz Mittels Linie der Infekte findet man die systemisch relevanten Erreger: Kernproblematik Die Therapie mittels Templax-Langzeit-Stimulation/Blütengabe ist einfach, gleichzeitig hocheffektiv und nachhaltig. Selbst schwere, chronische Erkrankungen werden therapeutisch erreichbar.

106 Unterlagen: www. akuzen. ch/liniederinfekte Anschrift: scholtes@akuzen
Unterlagen: Anschrift:


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