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OER/ Moodle - Zwischen ambitioniertem Ideal und Realität

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Präsentation zum Thema: "OER/ Moodle - Zwischen ambitioniertem Ideal und Realität"—  Präsentation transkript:

1 OER/ Moodle - Zwischen ambitioniertem Ideal und Realität
Kamilla Herzlich Willkommen. Mein Name ist Kamilla Skudelny. Ich führe Sie heute durch meinen Vortrag „OER und Moodle – Zwischen ambitioniertem Ideal und Realität“. Falls Sie Fragen haben sollten, können Sie diese jederzeit gern anbringen. Mein gesprochenes Englisch ist leider etwas eingerostet. Sie können jedoch jederzeit Ihre Fragen auf Englisch anbringen. Ich antworte Ihnen jedoch in Deutsch und werde dann übersetzt. Angedacht sind 30 Minuten Input und eine anschließende Diskussionsrunde. Ich freue mich über eine rege Diskussion zum Thema OER, Moodle und qualitativ hochwertige Kurse im E-Learning. Kamilla Skudelny

2 Content Introduction Objectives of the presentation OER – The basics
What includes OER? OER at colleges and at the Univesity of Leipzig What is good E-Learning with Moodle? Usage scenarios of Moodle What is the key to a good lecture with Moodle? DIY Discussion Kamilla: Schauen wir uns zusammen die Inhalte des Vortrages an. Ich möchte folgende Punkte mit Ihnen durchgehen: Vorstellung Ziele des Vortrages OER – die Grundlagen Was umfasst OER? OER an Hochschulen und an der UL Was ist gutes E-Learning mit Moodle? Einsatzszenarien von Moodle Was ist der Schlüssel zu einem guten Moodlekurs? DIY – Do it yourself Diskussion. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Inhalt

3 Introduction Kamilla Skudelny, M.A. Studied philosophy
Since 2008 employed by E-Learning-Service Since 2011 scientific Associate at the ELS Since 2014 affiliated with the URZ (Department for Applications) Didactic und technical management of Moodle, Mahara, ILIAS EA, Videopodcasts Consultant for use of E-Learning-Applications Group and personal lectures (Moodle / ILIAS EA) Consultant for content creation Managing the E-Assessment-Centers of the UB Freelance consulting at the „Institut für Bildungs- und Wissenschaftsmanagement Leipzig“ (IBWM) Kamilla Studium der Philosophie Seit 2008 beim E-Learning-Service beschäftigt Seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im ELS Seit 2014 dem URZ zugehörig (Abteilung Anwendungen) Didaktische und technische Betreuung von Moodle, Mahara, ILIAS EA, Videopodcast Beratung zum Einsatz von E-Learning-Applikationen Gruppen und Einzelschulungen (Moodle / ILIAS EA) Beratung in der Content-Erstellung Betreuung des E-Assessment-Centers in der UB Freiberufliche Beraterin am Institut für Bildungs- und Wissenschaftsmanagement Leipzig (IBWM) OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Vorstellung – Kamilla Skudelny

4 Ziele des Vortrags Better undestanding of OER
Different tools/sources for OER High quality lectures with Moodle Reply to your questions about E-Learning Kamilla Hier habe ich kurz zusammengefasst, was die Ziele meine Vortrages sind. Ich möchte, dass Sie ein besseres Verständnis für OER bekommen. Verschiedene Tools für und Quellen für OER kennenlernen und Qualitativ hochwertige Kurse mit Moodle erstellen können. Und die Anschließende Fragerunde zur Umsetzung von Ideen zu Moodle, OER und allgemeine Fragen. Gehen wir nun gleich zum Thema OER. Quelle: OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Ziele des Workshops

5 OER – The basics Term OER:
"Simply put, the term Open Educational Resources (OER) describes resources that are freely available for teachers and students for educational purposes, without having to pay royalties .“ Deutsche UNESCO-Kommission e.V. Kamilla Was ist unter OER zu verstehen? Begriff: „Einfach ausgedrückt steht der Begriff Open Educational Resources (OER) für jegliche Bildungsressourcen die Lehrenden und Lernenden frei zur Verfügung stehen, ohne dass diese für die Verwendung Nutzungs- oder Lizenzgebühren zahlen müssten.“ Die UNESCO sieht in OER „ein gewaltiges Potential zur Verbesserung der Qualität und Effektivität von Bildung“ Während sein pädagogischer Wert in der Nutzung von Bildungsressourcen als integrale Methode zur Vermittlung von Lehrstoffen liegt, besteht seine transformative Kraft in der Leichtigkeit, mit der solche Ressourcen, wenn sie digitalisiert wurden, über das Internet verbreitet werden können. Wichtig ist, dass es nur einen grundlegenden Unterschied zwischen OER und anderen Bildungsmaterialien gibt: ihre Lizenz. Daher ist eine OER einfach eine Bildungsressource unter einer Lizenz, die ihre Weiterverwendung – und regelmäßig auch ihre Bearbeitung – ermöglicht, ohne dass dazu vorher die Erlaubnis durch den Urheberrechtsinhaber einzuholen ist. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität OER - Die Grundlagen

6 OER – The basics Means „Open Educational Resources“
„Open“ with a double meaning: OER are freely accesible and may be used freely. Kamilla Kurze Zusammenfassung! -Offene Bildungsinhalte ist im engeren Sinne die deutsche Übersetzung von Open Educational Resources (OER) Das bedeutet, dass Bildungsinhalte offen in einem doppelten Sinne sind: Sie sind frei zugänglich und dürfen frei verwendet werden. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität OER - Die Grundlagen

7 What includes OER? Materials for teaching and learning Curricula … Multimedia applications Kamilla Was umfasst OER? es schließt Lehrplänen, Kursmaterialien, Lehrbüchern, Streaming-Videos, Multimedia Anwendungen, Podcasts sowie jegliches weitere Material ein, welches zu Lehr- und Lernzwecken entwickelt wurde. OER ist nicht gleichbedeutend mit Online-Kursen oder E-Learning. Häufig wird der Fehler begangen, diese Begriffe synonym zu verwenden. Inhalte mit offener Lizenz können in jedem Medium erstellt werden. Wie oben angeführt als Text, als Video, Audio oder gedruckter Text. Aber auch E-Learning kann OER nutzen. Es heißt nicht, dass OER zwangsläufig E-Learning-Programme sind. Wie verwende ich nun OER richtig? OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Was umfasst OER?

8 Disclaimer Analysis Content with „free“ or „open“ license are not public domain There are no copyrights submitted Through an open license „rightsholders grant users […] nonexclusive rights to use their works“. (Quelle: Kreutzer, Till. 2011: „open Content Lizenzen – Ein Leitfaden für die Praxis“, S. 13. Abrufbar: Kamilla Kommen wir zum obligatorischen Rechtsteil. Was ist eine offene Lizenz? Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Inhalte mit ‚freier‘ oder ‚offener‘ Lizenz gemeinfrei seien und ihre Urheber all ihre Rechte an diesem Material aufgeben. Dies ist nicht der Fall. Nach deutschem Recht ist ein völliger Verzicht auf das Urheberrecht auch gar nicht möglich. Tatsächlich ist das Aufkommen offener Lizenzen stark durch den Wunsch motiviert, die Rechte von Urhebern in einem Umfeld zu schützen, in dem es leicht ist, digitale Inhalte zu vervielfältigen und über das Internet zu verbreiten, ohne dafür eine Erlaubnis einzuholen. Durch eine offene Lizenz „erteilen die Rechteinhaber den Nutzern […] nicht-exklusive Nutzungsrechte zur Verwendung ihrer Werke“. Welche Rechte sie dabei genau gewähren und welche sie vorbehalten wollen, entscheiden die Rechteinhaber selbst. Ein breites Spektrum an rechtlichen Regelungssystemen, welche die Lizenzierung von OER regeln, ist im Entstehen begriffen. Einige dieser Regelungssysteme erlauben nur die Vervielfältigung, andere ermöglichen es dem Nutzer, die verwendeten Bildungsmaterialien auch anzupassen und zu bearbeiten. Am bekanntesten ist das Lizenzsystem von Creative Commons (CC-Lizenzen; siehe einer 2001 gegründeten gemeinnützigen Organisation. Dieses bietet den Autoren rechtliche Mechanismen, mit denen sie ihre Anerkennung als Urheber sicherstellen und gleichzeitig den Nutzern die Verbreitung des Werkes erlauben können. Zudem können die Urheber die kommerzielle Nutzung und die Bearbeitung ausschließen. Zurzeit existieren sechs unterschiedliche Lizenzen, die es dem Lizenzgeber ermöglichen, eine auf seine Bedürfnisse angepasste Lizenzierung sicherzustellen. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Rechtliches

9 How to find OER? 1. Special OER-Search engines 2. OER-Repositories
// // // : // // // // // // // // // 2. OER-Repositories Kamilla Das Angebot an frei verfügbaren OER nimmt ständig zu. Wöchentlich werden in den globalen Ressourcensammlungen neue Materialien hinzugefügt. Ein sich aus diesem schnellen Wachstum ergebendes Problem ist, dass es keine Auflistung aller OER existiert. Dies bedeutet, dass der Nutzer verschiedene Suchstrategien anwenden muss, um geeignete OER zu finden. Nutzen Sie spezialisierte OER-Suchmaschinen: Während Google ein guter Ausgangspunkt (hier besteht in der erweiterten Suche die Möglichkeit, die Suche auf offen lizenzierte Inhalte zu beschränken) gibt es auch einige spezialisierte Suchmaschinen, die eigens nach OER suchen. Deren Verzeichnisse bieten jedoch, je nach gewähltem Suchkriterium, immer nur einen bestimmten Ausschnitt der verfügbaren Materialien an. Daher ist es eine gute Idee, mehr als eine solche Suchmaschine auszuprobieren. Ermitteln Sie ein passendes OER-Repositorium: Nutzer sollten bei der Suche nach OER auch die größten OER-Repositorien konsultieren. Die meisten davon sind an Institutionen gebunden und konzentrieren sich auf von diesen veröffentlichte Materialien. Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Open Course Ware Repositorium des Massachusetts Institute of Technology (MIT OCW). Die Repositorien sind fachspezifisch sortiert. Nutzen Sie OER-Webverzeichnisse Es gibt sehr viele Websites mit einer Suchmöglichkeit, deren Ergebnisse auf andere Sites im Internet verweisen. Diese sind selbst keine Materialsammlungen. Sie identifizieren aber hochwertige Ressourcen und speichern sie. Diese Datenbanken haben meistens einen Schwerpunkt. 3. OER-Web directories OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Wo finde ich OER?

10 Repositories OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität
Beispielsvideo Kamilla - Ich möchte Ihnen nun einige Repositorien vorstellen: OCW Consortium Unter freie Ressourcen kann es sich sowohl um Skripte, Folien, Artikel, Bücher, Lehrfilme, Fallstudien, Überprüfungsaufgaben, Software, Leitfäden, Curricula, Module oder ganze Kurse handeln. -Merlot - Multimedia Education Resource for Learning and Online Teaching Ist ein internationals Konsortium von über 20 Institutions und System der höheren Bildung, Industrie, Organisationen Bietet ebenso wie OCW verschiedene Materialien an Wikiversity: Wikiversity ist das Projekt der Wikimedia Foundation zum gemeinschaftlichen Erstellen von Open Educational Resources (freie Lehr- und Lernmaterialien) für Lehrveranstaltungen an Hochschulen, für den Unterricht an Schulen sowie in der Erwachsenenbildung und zum Selbststudium. Wikibooks: Wikibooks ist eine Bibliothek mit Lehr-, Sach- und Fachbüchern. Jeder kann und darf diese Bücher frei nutzen und bearbeiten. Die Lehrbücher spiegeln bereits gesichertes Wissen wider, das heißt die hier vermittelten Kenntnisse sind in ähnlicher Form in anderen tatsächlich publizierten Werken des jeweiligen Fachs bereits dargestellt.“ Khan Academy Gründer Salman Khan Die Khan Academy ist eine nicht-kommerzielle Website mit Lehrmaterial. Sie enthält über Lehrfilme aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften, Geschichte und Wirtschaft und verfügt über einen umfangreichen Kanal auf Youtube. Die Website wurde von Salman Khan, einem US-Amerikaner mit Eltern aus Indien und Bangladesch, gegründet. Die Videos sind unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 lizenziert. OER Commons OER Commons ist eine freie Online-Bibliothek Sie erlaubt Lehrer und anderen den Zugang zu offenen Bildungsressourcen OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Repositories

11 OER at Colleges and Universities
The production and diffusion of digital materials is an everyday occurrence However, many uncertainties and difficulties The consequence: restraints from making digital materials accesible Kamilla Die Erstellung und Verbreitung von digitalen Materialien gehören zum Alltag von Lehrenden, auch in der traditionellen Präsenzlehre, ganz zu schweigen von Blended- und E-Learning-Formaten. - Das Urheberrecht orientiert sich trotz einiger Anpassungen im Wesentlichen an den Rahmenbedingungen der prä-digitalen Zeit. Daraus entstehen sowohl grundsätzliche wie praktische Unklarheiten und Schwierigkeiten im akademischen Alltag. Dem Vernehmen nach hemmt die Sorge um Urheberrechtsverstöße viele Lehrende generell, Materialien digital zugänglich zu machen (Hartmann 2014, S. 61). In der Praxis führt die rechtliche Unsicherheit häufig dazu, dass Lehrende wissentlich oder unwissentlich Urheberrechtsverstöße begehen, indem sie Studierenden, Kolleg/innen oder der Öffentlichkeit Materialien nicht rechtskonform zur Verfügung stellen (Hagener & Kammerer 2013, S )35. - Zugleich lässt sich beobachten, dass Hochschulen unterschiedliche Bildungsressourcen für ein breites Publikum zur Verfügung stellen, ohne jedoch dafür freie Lizenzen zu vergeben. - Hier kann nur vermutet werden, dass implizit eine Freigabe der Bildungsressource im Sinne von OER beabsichtigt war. Die Frage der Nachnutzung aber nicht im Fokus der Überlegungen stand und/oder freie Lizenzmodelle nicht bekannt waren. Und genau dies, ist auch Realität an der Universität Leipzig. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität OER an Hochschulen

12 OER at the University of Leipzig
Sobering Few lecturers make their materials available Reason: Fears Ignorance / difficulties in copyright and framework agreements to §52 a  Ignorance for the correct characterisation of the materialse Consequence: Lectures are password protected Kamilla Die Realität an der UL ist durch das Konsumieren von OER gekennzeichnet. Die Dozenten neigen dazu ihre Kurse rund herum zu schützen, da sie sich mit der Verwendung und der korrekten Kennzeichnung von Ressourcen nicht auskennen. Die Schranken die wir sehen sind Unwissenheit und Schwierigkeiten im Umgang mit dem Urheberrecht und den Rahmenvereinbarungen nach §52 a Hier sind die E-Learning-Einrichtungen gefragt: In diesem Fall ist der E-Learning-Service der Universität dafür zuständig. Jedoch können wir nur Hilfe zur Selbsthilfe bieten, da wir eine sehr kleine Abteilung sind. Wir schulen Dozenten in der Benutzung freier Ressourcen und im Auffinden von Materialien. Wir als Serviceeinrichtung können unsere Lehrenden in 2 Sachen unterstützen: In der Beratung bei der Erstellung von OER und dem Einsatz. Das bedeutet wir stellen eine Infrastruktur zur Verfügung, die Schnittstellen zum Einsatz von OER bietet. In diesem Fall Moodle mit allerhand Schnittstellen. Sowie Tipps in der korrekten Verwendung von Materialien. Und bieten unseren Dozenten Workshops zum Thema „Urheberrecht in der Lehre“ durch Juristen an. Meine Erfahrungen sind, dass die aktivsten Nutzer diejenigen Fächer sind, in denen E-Learning schon länger angekommen ist. Diese Fächer sind an der UL der Sprachenerwerb, da hier m.E. eine Ausbildung ohne E nicht mehr funktioniert. Hoffnungen die ich für eine wünschenswerte Entwicklung in Richtung OER habe sind: der vermehrte Einsatz von Schnittstellen in allen LMS (kostenpflichtig wie OpenSource) Weitere Förderung von Leuchtturmprojekten ( wie L3T) Eine bundesweite Plattform für freie Materialien die Stärkung der Forschung durch öffentliche Gelder und Maßnahmen zur Qualitätskontrolle Dies bildet nun den perfekten Übergang zum Thema Qualität im E-Learning. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität OER an der Universität Leipzig

13 What is good E-Learning with Moodle?
Everybody knows: The PDF-forest Didactic Orientation/ substantiation of the Moodle inset Subject-specific application scenarios Orientation when creating qualitative courses Kamilla Jeder kennt sie: die PDF-Wiese! Dozenten stellen massig PDFs einfach in einem Onlinekurse zur Verfügung Es ist schnell und ohne großen Auswand. Keine Weg zur Druckerei. Texte sind für die Studieren durch das berühmte Passwort zugänglich. Moodle kann aber mehr Die Kurse können inhaltlich und didaktisch qualitativ wertvoll sein. Selbst wenn, die technische Bedienung von Moodle funktioniert, in welcher Weise können wir Moodle didaktisch fundiert in der Uni einsetzen? Man muss sich bewusste sein, dass man sich mit einer Lernplattform eine theoretisches Lernmodell ins Haus holt Welches didaktische Grundorientierung bietet Moodle? OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Was ist gutes E-Learning mit Moodle?

14 Didactic basic orientation of Moodle
+ Communication, cooperation - instructive content presentation - instruktive learning control + activation of the learning process + free acces to the materials and tools, autonomous learning Kamilla Die didaktische Grundorientierung von Moodle lässt sich wie folgt kurz zusammenfassen Geringe Bedeutung von instruktiver Content-präsentation Geringe Bedeutung der instruktiven Lernsteuerung und der schrittweisen Überwachung des Lernfortschritts Große Bedeutung des freien Zugriffs auf Materialien und Werkezuge, des selbstgesteuerten Lernens Große Bedeutung von Kommunikation und Kooperation zwischen Lernenden/Gruppen und Dozenten/Tutoren Obwohl sich hier schon in der 2.0 Version von Moodle geändert hat Wie kann man aber Kurse in Moodle nun gestalten? OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Didaktische Grundorientierung von Moodle

15 Usage scenarios of Moodle
Concept of enrichment Supplementary materials Materials for promotion Virtual diary Concept of integration Usage as a tool in lessons Usage in online work phases between lessons. (consolidation, transfer…) Usage as documentation Task monitoring Concept of virtulisation Substitute teaching for student parents in ill health Complete virtual elective courses Kamilla Die Kurse können über 3 Einsatzszenarien präsentiert werden. Anreicherungskonzept: Anreicherung der Präsenzlehre durch die Bereitstellung begleitender Materialien und ggf. auch Kommunikationsmedien Unterstützung der Präsenzlehre Clicker, Animation, etc - Integrationskonzept--> Integrative Kombination und Verzahnung von Online- und Präsensphasen. Online Angebote sind nicht mehr optional Kombination von Online- und Präsenzphasen = Blended Learning LMS, eTests, File sharing Virtualisierungskonzept – Ersatz von Präsensangeboten durch reine online Angebote (z.B. als online Selbstlernkurse, Videovorlesungen, tutorielle begleitete oder kooperative Veranstaltungsformen= -> Vorrangig online Phase --> Virtual classrooms, MOOC Gerade Integrationskonzepte sind aus meiner Erfahrung die, Konzepte, die am besten funktionieren. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Einsatzszenarien von Moodle

16 Modifications of Moodle
F-t-F- support Concept of enrichment Rotation modell Flex-Modell Online-Lab Self-Blended Concept of integration Concept of virtualization Flipped Classrooms Virtual Classroom Kamilla - Um Ihnen Anregungen für qulittativ wertvolle Kurse zu geben, möchte ich Ihnen einmal kurz folgende Spielarten aufzählen: - face to face-Situation IM Unterricht, wird unterstützt durch Selbstlern-Phasen im Lernprogramm, Online-Suche und der Arbeit mit Online-Literatur und Programmen - Anreicherungskonzept --> Unterstützung der Präsenzlehre --> Clicker, Animation, etc -Rotations-Modell: der Student wechselt vor und zurück zwischen Online- und Klassenrauminstruktion Flex-Model: der Lernstoff steht größtenteils auf der Online-Plattform, die Lehrer bieten jedoch "onsite support" normale Seminar und unterstützt durch online Aktivitäten zu hause // Selbstständige Übungen, Wiki-Schreiben, Forum, Angeleitete Online - Suchen, weiterführende Materialien - Online-Lab: der Online Kurse ist in einem physikalischen Klassenraum oder Computerlabor - Self-Blended: der Student wählt selbstständig, welchen Onlinekurs er wählt um das normale Unterrichtsangebot zu erweitern - Flipped Classrooms, zu denen wir jetzt kommen. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Spielarten in Moodle

17 The Key to a good lecture in Moodle
From content to competence From activity of teaching to activity of learning From teacher to coach of learning processes Kamilla Der Schlüssel ist Outputorientierung (seit Bologna „Learning Outcomes“ genannt) Das heißt es muss sich auf die Kompetenzenorientiert werden, statt auf die Inhalte Der Fokus sollte auf der Lernaktivität, statt auf der Lehraktivität liegen Und der Lehrer muss sich wandeln Vom Lehrer zum Coach von Lernprozessen OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Der Schlüssel zum guten Moodlekurs

18 How to work with Moodle How do I know that the lecture is going to be amazing? Get to know the needs of the students. Start small! Use self-tests! Use Wikis, glossaries and databases! Use the Forum! Include extern activities! Use Peer-Review-Tools! Leave the learners some space! Kamilla Woher weiß ich, wie unser Kurs großartig wird? Lernen Sie die Bedarfe der Studierenden kennen? Handouts hochladen (PDF, Word) Benutzen Sie Test (vor allem Selbsttestes) --> wenig Aufwand Nutzen Sie Wikis, Glossare und vor allem das Datenbank-Tool Benutzen Sie das Forum. Stellen Sie ruhig Fragen, Helfen Sie weiter! Erleichtern Sie einfach die Diskussion im Forum. Fügen Sie externe Aktivitäten ein (Spiele, nützliche Tools) Nutzen Sie Umfragetools um zu reflektieren und auszusortieren. Nutzen Sie Peer-Review-Tools (Workshops) und lassen sie den Studenten mehr Freiraum. OER/Moodle - Zwischen ambitionierten Ideal und Realität Umgang mit Moodle

19 Questions? Kamilla Skudelny Bussestr. 3 04315 Leipzig
Kamilla Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich nun die Fragerunde offiziell eröffnen zu können. Fragen


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