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Übersicht Vorgänge in GBIS/M

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Vorgänge in GBIS/M"—  Präsentation transkript:

1 Übersicht Vorgänge in GBIS/M

2 GBIS-unterstützte Vorgänge
Auswahl des anzubauenden Materials Entnahme aus der Lagerung Bonitur am Aufwuchs Ernteerfassung KFP / Gesundheitstests Aufsplittung Umlagerung Verwaltung Akzessionen 2

3 Some GBIS supported processes
Scheduling for sowing Scoring (observations) during field regeneration Sampling from storage Storage /splitting Seed stock transfer Seed tests Harvest registration process independent data management Cultivation Sanitary tests Return to near-natural conditions Transfer To give you an impression what GBIS/M as the internal management part is, I will only mention some workflows that you can find in these system

4                 Vorgang - Entnahme
Auswahl der Entnahmeliste Hier wird als erstes die zu entnehmende Liste der Sortimentsgruppe ausgewählt. Vollständig entnommene Listen können durch Setzten der Checkbox wieder angezeigt werden. Entnahmelisten werden in der Listenverwaltung angelegt. Auswahlliste drucken Die ausgedruckte Auswahlliste kann mit in den Lagerraum genommen werden. Sie enthält jeweils den Barcode, die Bezeichnung und den Lagerort der noch zu entnehmenden Partien. Auswählen der zu erfassenden Partie Nachdem das Material aus dem Lagerraum entnommen wurde, kann hier mit dem Barcodescanner auf der Auswahlliste die nächste zu erfassende Partie ausgewählt werden. Alternativ zu 3a kann die zu erfassende Partie direkt in der Liste angewählt werden. Eingabe der tatsächlich entnommenen Partie Über den Barcode, die Partiebezeichnung auf dem Glas (Tüte) oder die Akzessionsnummer wird die tatsächlich entnommene Partie zugeordnet. Die Auswahl nach 3a und 3b wird gesperrt. Entnahmemenge ermitteln Ist das Eingabefeld angewählt, kann die Entnahmemenge eingetragen werden. Bei händischer Eingabe muss auch die Einheit ausgewählt werden. Wird eine angeschlossene Waage genutzt, setzt diese Menge und Einheit. Zusätzliche Optionen Es kann angegeben werden, ob die aktuelle Menge für die bearbeitete Partie auf 0 gesetzt, das Datum für den Kieselgelwechsel des Lagerortes aktualisiert oder ob zusätzlich Etiketten für die entnommene Partie gedruckt werden sollen. Eingaben übernehmen Mit dieser Schaltfläche werden die Eingaben übernommen. Die entsprechende Partie wird in der Entnahmeliste als entnommen markiert und die Auswahl nach 3a oder 3b ist wieder möglich. Es wird ein Proben-Etikett gedruckt. Eingaben verwerfen Die Eingaben werden nicht gespeichert. Die entsprechende Partie wird nicht gesperrt und die Auswahl nach oder ist wieder möglich. Beenden des Vorganges Der Vorgang wird beendet. Sind noch nicht alle Partien der Liste entnommen, kann diese später noch einmal ausgewählt werden. 3b 3a 3b 3a Der Vorgang “Entnahme” begleitet die Entnahme von Proben aus der Lagerung. Vor der eigentlichen Entnahme muss in der Listenverwaltung oder der Bestellbearbeitung eine Entnahmeliste generiert worden sein. Bei Einzelentnahmen enthält diese Liste dann auch nur ein Element. Die Punkte 3 a/b bis 6 können so oft wiederholt werden, wie noch nicht entnommene Elemente auf der Liste stehen. Einer zu entnehmenden Partie kann alternativ auch eine Partie eines anderen Jahres oder einer anderen Akzession zugeordnet werden. Soll von einer Partie der Entnahmeliste keine Probe entnommen werden, so ist für diese die Checkbox „nicht entnehmbar“ zu setzen. Die ausgedruckte Auswahlliste dient dem Auffinden der Partien im Lagerraum. Sie kann bei Bedarf mehrmals mit den jeweils noch zu entnehmenden Partien gedruckt werden. Die ausgedruckten Proben-Etiketten sollten möglichst zeitnah auf die Proben-Tüten geklebt werden, um eine Verwechslung des Materials auszuschließen. Proben-Etiketten können nachgedruckt werden.

5 Vorgang - Ernteerfassung
Suche nach Aufwuchs Als erstes wird der zu beerntende Aufwuchs gesucht. Dies kann über den Barcode auf dem Etikett erfolgen. Wird alternativ die Akzessionsnummer eingegeben, so kann der Aufwuchs aus einer Auswahlliste gewählt werden. Anlegen einer neuen Ernte Es wird eine neue Ernte zu dem gewählten Aufwuchs erzeugt. Alternativ kann eine schon vorhandene Ernte ausgewählt werden. Eingabe des Erntebeginns und -endes Hier werden das Datum des Erntebeginn (obligatorisch) und des Ernteendes eingegeben. Das Jahr des Erntebeginns ist gleichzeitig das Erntejahr der Erntepartie Erfassen der Erntemenge Bei Eingabe der „Hinzugefügten Menge“ wird diese zu der Erntemenge addiert. Dadurch können mehrere Teilernten erfasst werden. Bei angeschlossener Waage kann diese verwendet werden. Zur Korrektur können auch negative Werte eingegeben werden. Optional: Änderung der Bezeichnung und des Lagerortes der Erntepartie Die Angabe des Lagerortes ist nicht zwingend. Entnahme von Proben aus der Erntepartie Proben für Tests können angelegt und entsprechende Etiketten gedruckt werden. Optional: Samenbeleg erzeugen Der letzte vorhandene Samenbeleg wird angezeigt. Mit der Checkbox kann ein neuer Samenbeleg mit dem aktuellen Datum für die Erntepartie erzeugt werden Optional: Anwuchs auf „beendet“ setzten Der Aufwuchs dem die Ernte zugeordnet ist, kann auf den Status beendet gesetzt werden. Gleichzeitig wird der letzte offene Anbau des Aufwuchses abgeschlossen. Erfassung abschließen Die Eingaben können abgespeichert oder verworfen und eine neue Ernte angelegt werden. „Beenden“ schließt die Eingabemaske. Durch Auswahl des Aufwuchses kann eine neue Ernte zu diesem angelegt oder eine bestehende bearbeitet werden. Wurde die Akzession an der für den Aufwuchs ausgebrachten Partie aufgetrennt, so können so viele Ernten angelegt werden, wie neue Akzessionen erzeugt wurden. Ist die ausgebrachte Partie von vegetativem Typ, so kann diese der Ernte an Stelle einer neuen Erntepartie zugeordnet werden. Für Gesundheits- und Keimfähigkeitstest können von der Erntepartie Proben erzeugt werden. Speziell für Kulturkartoffeln kann eine Probe als Aussaatmenge dienen. 3a 3b 3b 3a

6                Vorgang - Umlagerung
Suche nach der zu bearbeitenden Partie Als erstes wird die zu ändernde Partie gesucht. Dies kann über den Barcode auf dem Etikett erfolgen. Wird alternativ die Akzessionsnummer eingegeben, so kann die Partie aus einer Auswahlliste gewählt werden. Optional: Lagerort andern Der Lagerort wird durch Eingabe der Komponenten der Lagerortbezeichnung geändert: Optional: Lagertyp (ABS) ändern Der Lagertyp kann ausgewählt werden. Danach sollte die Partiebezeichnung aktualisiert werden. Optional: Partiebezeichnung aktualisieren Für die neue Partiebezeichnung kann die dafür zu verwendende Akzessionsnummer der Akzession und das Suffix eingegeben werden. Das als Jahresangabe wird das Erntejahr gewählt oder, falls „originale Partie“ ausgewählt wurde, „orig“ angegeben. Das Kürzel ABS ergibt sich aus dem Lagertyp. Optional: Mengen- und Datumsangaben ändern Vorgang beenden Die Eingaben können abgespeichert oder verworfen und eine neue Partie geöffnet werden. „Beenden“ schließt die Eingabemaske. Der Vorgang „Umlagerung“ ermöglicht die direkte Änderung von Attributen einer Akzession. Vor der Änderung der Partiebezeichnung können Erntejahr, originale Partie oder Lagertyp angepasst werden. Diese Werte fließen in die neue Partiebezeichnung ein. Beim Übernehmen der Änderungen können bis zu zehn neue Etiketten gedruckt werden. Wird die Anzahl null gewählt, wird kein Etikett gedruckt. 3a 3b 3b 3a

7 Vorgang - Aufsplittung
Suche nach der aufzusplittenden Partie Als erstes wird die aufzusplittende Partie gesucht. Dies kann über den Barcode auf dem Etikett erfolgen. Wird alternativ die Akzessionsnummer eingegeben, so kann die Partie aus einer Auswahlliste gewählt werden. Anlegen der erzeugten Partien Jedes Teilformular ermöglicht die Angabe einer neuen Partie eines Lagertyps. Es können Einlagerungsmenge, Lagerort und Partiebezeichnung angegeben werden. Änderung der Verfügbarkeit der Akzession Vorgang beenden Die Eingaben können abgespeichert oder verworfen und eine neue Partie geöffnet werden. „Beenden“ schließt die Eingabemaske. Die Aufsplittung ermöglicht die Aufteiltung einer Partie in Aktiv-, Basis- und Sicherheitsmuster. Zusätzlich kann ein Restmuster erzeugt werden. Zur Entscheidungsfindung werden Informationen der Akzession der aufzusplittenden Partie und der zu dieser Akzession gehörenden Partien angezeigt. Mit dem Übernehmen der Eingaben werden die jeweils angegebenen Etiketten gedruckt. 3a 3b 3b 3a


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