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Amtsentwicklungsplan Amt Hürup 2040

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Präsentation zum Thema: "Amtsentwicklungsplan Amt Hürup 2040"—  Präsentation transkript:

1 Amtsentwicklungsplan Amt Hürup 2040
- Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung Workshop Zukunftsbild und Ziele, Arbeitsgemeinschaft: Stadt und Region Planung und Entwicklung

2 Übersicht Begrüßung und Einführung
Überblick - Bestandsaufnahme - Zukunftsbild und - Ziele Parallele Diskussion in drei Arbeitsgruppen Austausch der Ergebnisse Ausblick

3 1. Begrüßung und Einführung

4 Gemeinsame Veranstaltungen

5

6 Schwerpunktthemen Amtsentwicklung
Thema Gesundheit Machbarkeitsstudie „Kooperative Hausarztversorgung“ beauftragt Information Soziale Infrastruktur, Freizeit, Kultur Schwerpunktthema (Sport, Kultur, Ehrenamt, Kooperationen) Siedlungsentwicklung, Wohnen Schwerpunktthema (Aspekte qualitativer Entwicklung) Mobilität, Verkehr, Erreichbarkeit Weiterentwicklung unter Berücksichtigung der / in Abstimmung mit Aktivitäten auf regionaler Ebene (RNVP, LaSiVermob) Energie Weiterentwicklung unter Berücksichtigung / in Abstimmung mit Aktivitäten auf regionaler Ebene (Boben op, Klimaschutz-Management, Quartiersmanagement Hürup-Süd) Nahversorgung, Einzelhandel Diskussion um Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeit der Kommunen Gewerbe, Arbeitsplätze Entwicklung Zukunftsbild: Wie sieht sich das Amt Hürup als Gewerbestandort? Technische Infrastruktur Breitbandzweckverband: Übernahme Informationen, Ergebnisse zu Breitband Feuerwehr: wäre ggf. gesonderter Prozess erforderlich

7 2. Überblick - Bestandsaufnahme - Zukunftsbild und - Ziele

8 Bestandsaufnahme – Bevölkerungsentwicklung 2000 - 2015
EW-Entwicklung 2000 bis 2015: stabil, bis leichtes Wachstum Ausacker, Großsolt und Tastrup verlieren ca. 5 %, Freienwill, Hürup, Husby wachsen um 6-7 %. Maasbüll wächst anfangs und verliert anschließend

9 Bestandsaufnahme – Bevölkerungsprognose 2015 - 2030

10 Bestandsaufnahme – Bevölkerungsprognose 2015 - 2030
Insgesamt leichter Bevölkerungsrückgang bis um -2 % (fast stabil) Unterschiede zwischen den Gemeinden: Husby (als Ort mit den meisten Versorgungsfunktionen) ist stabil, alle anderen Gemeinden schrumpfen. Bis 2020 gibt es eine leichte Wachstumsphase, gefolgt von einem Bevölkerungsrückgang.

11 Bestandsaufnahme – Altersstruktur
Deutliche altersstrukturelle Änderungen in der Vergangenheit ( ) und künftig: 200 Kinder und Jugendliche weniger (-11,3 %; in 2015) Über Jährige (Erwerbstätige) weniger (-10,9 %, in 2015) Über mehr (+30 %, in 2015).

12 Bestandsaufnahme – Demographische Entwicklung
Vor dem Hintergrund stabiler bis leicht rückläufiger Bevölkerungszahlen und deutlicher Alterung der Bevölkerung ergeben sich folgende Thesen: Neuer Bedarf im Bereich „Wohnen“ entsteht eher durch geänderte Anforderungen als durch Zunahme der Bevölkerungszahl z. B. altersgerechtes Wohnen (Barrierefreiheit, zentrale Lage mit Versorgung) Augenmerk auch auf den Bestand, der ggfs. nicht den zukünftigen Anforderungen entspricht. Genauere Auseinandersetzung mit „neuem Bedarf“, um zielgerichtet entwickeln zu können Änderungen in der Bevölkerungsstruktur werden geänderte Anforderungen an die Ausstattung mit sozialer Infrastruktur und im Gesundheits- und Pflegebereich stellen.

13 Bestandsaufnahme – Wohnen
Im Zeitraum von 2000 bis 2015 hat die Anzahl der Wohnungen um 19,2 % zugenommen. Im gleichen Zeitraum hat die Bevölke- rungszahl nur um 2,2 % zugenommen. Deutlicher Anstieg der Wohnfläche pro Person, 2015 zwischen 52,3 m² (Großsolt) und 56,8 m² (Tastrup) Deutlicher Anstieg der durchschnittlichen Wohnungsgröße, 2015 zwischen 111,8 m² (Großsolt) und 129 m² (Tastrup)

14 Bestandsaufnahme – Wohnen
96 % aller Wohngebäude im Amt Hürup haben im Jahr 2016 eine oder zwei Wohnungen Große Wohnungen: Im Jahr 2016 im Amt Hürup Wohnungen mehr als fünf Räume (65 % aller Wohnungen). Kleine Wohnungen: 680 Wohnungen haben 2 oder 3 Räume (18 % aller Wohnungen)

15 Bestandsaufnahme – Wohnen
Gebäudetyp für Familien/ mehrere Personen: 96 % aller Wohngebäude sind Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhäuser Größere Haushalte: 24,3 % aller Haushalte umfassen 4 Personen und mehr. Kleinere Haushalte: 59,1 % aller Haushalte umfassen 1 oder 2 Personen

16 Bestandsaufnahme – Wohnen
Insgesamt im Amt in 15 Jahren 416 Wohnungen fertiggestellt. Zwischen 2001 und 2009 eher rückläufig, seit 2010 in der Tendenz wieder deutlich mehr (Ausnahme: 2011) Betrachtung nach Gemeinden: Uneinheitlicheres Bild Deutlicher Schwerpunkt der Baufer- tigstellungen in Husby (195 WE) geringste Zahl an Baufertigstellun- gen in Ausacker (9 WE)

17 Wohnungsmarktprognose Schleswig-Holstein 2030
Bestandsaufnahme Wohnungsmarktprognose Schleswig-Holstein 2030 Weiter steigende Haushaltszahlen bis (starker Anstieg im Flensburger Umland + 28 %) Hoher Neubaubedarf vor allem in naher Zukunft (bis 2019) Bedarf für Familien mit Kindern ca. 50 % Paare ohne Kinder ca. 25 % Singles ca. 20 % Alleinerziehende ca. 5 % Quelle: empira Wohnungsmarktprognose SH 2030

18 Bestandsaufnahme – Wohnen
Aus der Analyse des Wohnungsbestandes ergeben sich folgende Thesen bzw. Fragen: Wohnungsbestand entspricht nicht der demografischen Entwicklung und dem zukünftigen Bedarf, u. a. fehlen kleinere Wohnungen (Zielgruppe ältere Menschen, aber auch Studierende). Familien mit Kindern bleiben eine wichtige Nachfragegruppe, allerdings – lt. Aktueller Wohnungsmarktprognose „nur“ für 50 % des Bedarfs! Der Trend zu immer größeren Wohnungen und immer mehr Wohnfläche pro Einwohner/in ist (auch) in den Gemeinden des Amtes Hürup leicht rückläufig. Frage: Entsprechen aktuelle Wohnungsneubauten/-umbauten und anstehende Planungen eher dem Bedarf?

19 Bestandsaufnahme Siedlungsentwicklung
Potenzialflächenanalyse für den Stadt-Umland-Bereich und tlw. Untersuchungen der Gemeinden (Großsolt, Husby) und eigene Bewertung Ausacker: 1 Fläche Innenentwicklung Freienwill: 2 Flächen Innenentwicklung Großsolt: 8 Flächen Innenentwicklung Hürup: 5 Flächen Innenentwicklung (davon 2 in Weseby) Husby: 4 Flächen Innenentwicklung Maasbüll: 2 Flächen Innenentwicklung Tastrup: 1 Fläche Innenentwicklung (Klein Tastrup)

20 Bestandsaufnahme Siedlungsentwicklung
Innenentwicklung Wenig Innentwicklungspotentiale gegeben Einige Baulücken, hauptsächlich untergenutzte Grundstücke, auch Nachnutzung Gewerbebrache ; große Potentialfläche im Innenbereich von Freienwill in den letzten Jahren viel Bewegung Nachverdichtung/ Innenentwicklung (z.B. Entwicklung Ortszentrum Husby, OT Maasbüll) Entwicklung abhängig von Eigentümerinteressen Weitere Entwicklung erfordert Flächenvorsorge durch die Ausweisung weiterer neuer Bauflächen

21 Bestandsaufnahme Siedlungsentwicklung
Suchflächen für die weitere Wohnbauliche Entwicklung und Gewerbliche Entwicklung auf der Grundlage der vorliegenden Untersuchungen betrachtet Ausacker: 1 Suchfläche (derzeit keine weitere Entwicklung vorgesehen) Freienwill: 3 Suchflächen Großsolt: 7 Suchflächen (3 Suchflächen abseits Siedlungsschwerpunkten) Hürup: 3 Suchflächen für wohnbauliche Entwicklung, 1 Suchfläche gewerbliche Entwicklung Husby: 5 Suchflächen (1 Fläche Verfahren aufgenommen, 1 Fläche abseits Siedlungsschwerpunkt, zzgl. 1 Entwicklungsfläche FNP für Gewerbe,) Maasbüll: 3 Suchflächen (1 Entwicklungsfläche FNP) Tastrup: derzeit keine Flächen

22 Bestandsaufnahme Siedlungsentwicklung
Suchflächen Großer Umfang an Suchflächen, nicht alle gleich gut geeignet: siedlungsstrukturelle Anbindung, naturschutzfachliche Bewertung, Immissionsschutz, Erschließung Detaillierte Prüfung der Suchflächen erforderlich Allgemeiner Entwicklungsdruck auf dem Wohnungs-/Immobilienmarkt ist in größeren Gemeinden stärker zu spüren

23 Bestandsaufnahme Siedlungsentwicklung Suchflächen
Konzeptionelle Entwicklung von Flächen hängt davon ab: für wen, soll was in welchem Umfang zukünftig angeboten werden? Welche Standorte sind für was geeignet? Wie viel Fläche ist erforderlich? Pauschalierter Flächenbedarf Pauschalierter Flächenbedarf Pauschalierter Flächenbedarf Freistehende EFH Reihenhäuser Mehrfamilienhäuser ca. 15 WE / 1 ha ca. 30 WE / 1 ha ca. 50 WE / 1 ha Konkrete Entwicklung von Flächen abhängig von Fortschritten, Ergebnissen der Stadt-Umland-Gespräche

24 Bestandsaufnahme – Klimaschutz, EE
Aktuelle Infos vom Masterplan 100% Klimaschutz ( ) fehlen noch. Boben Op Klima- und Energiewende e.V. (Energiestammtisch und Informationsveranstaltungen, …) Erzeugung von EE ist überall Thema (Photovoltaik, etc.): Solarpark in Husby geplant Innerhalb des Amtes ist die Gemeinde Hürup sehr aktiv. Thema Nahwärmenetz, Solarpark I, Konversionsfläche, Stromwechsel, Quartierskonzept Hürup Süd, …

25 Bestandsaufnahme ÖPNV
RE 72 Bahnhalt Husby (Netzebene 1): 60 Minuten Takt; ergänzend Linien 1601 – 1604 (nicht vertaktet, Sonntags nicht) Linien (Freienwill; Netzebene 2) – Verbesserung am Sonntag erforderlich Linien 1602, 1603 (Anbindung Hürup und Tastrup; Netzebene 3) Linien 1587, 1588 und 1589 reine Schülerverkehre unzureichende Anbindung von Maasbüll (Sonntags) Unzureichende Anbindung Tastrup an Flensburg Unzureichende Anbindung Hürup (Stadt-Umland) Querverbindungen innerhalb des Amtes nicht vorhanden

26 Bestandsaufnahme Empfehlungen RNVP
Linie 1592 Flensburg-Freienwill anpassen (Taktlücken, Fahrmöglichkeiten Sonntag) Linien 1601, 1604 bessere Abstimmung auf Bahn Ausbau der Fahrten zur Anbindung von Maasbüll (1601, 1604) Anbindung Hürup stärken Anbindung von Tastrup stärken (Einbindung in Stadtverkehr sollte geprüft werden)

27 Bestandsaufnahme – Mobilität
Ergänzendes Mobilitätsangebot: Mitfahrbank Hürup Projekt Mitfahrbank erweitern auf 34 Standorte (Aktiv-Region) E-Mobilität befördert durch E-Tankstelle Hürup

28 Bestandsaufnahme – Klima, Energie und Mobilität
Mehrere Projekte zum Klimaschutz mit Modellcharakter Beispiel Hürup regt andere Gemeinden in der Region, im Land zur Nachahmung an Verbesserungsbedarf des ÖPNV-Angebots auf den Hauptachsen FL- Freienwill-Satrup/ FL-Husby ÖPNV-Angebot innerhalb des Amts – Querverbindungen unzureichend Potential für den Ausbau ergänzender Mobilitätsangebote aufgrund des hohen Engagements vor Ort

29 Bestandsaufnahme Soziale Infrastruktur Grundschulen Husby Großsolt Kindergärten Freienwill Hürup Maasbüll

30 Bestandsaufnahme Freizeitinfrastruktur Sportplätze Husby Hürup Großsolt Bolzplätze Ausacker Freienwill Maasbüll Tastrup Sporthallen Jugendräume in sechs Gemeinden Dorftreffpunkte In allen Gemeinden: Gaststätten oder Gemeinschaftsräume; Zusätzlich Vereinstreffpunkte

31 Bestandsaufnahme Gesundheitsversorgung 2 med. Versorgungsstandorte Husby (2 Ärzte, Apotheke, Sozialstation) Freienwill (1 Arzt) Großsolt (Tagespflege) Hürup (Sozialstation) Nahversorgung: 2 Hauptversorgungsstandorte: Husby + Hürup Großsolt Markttreff Maasbüll, Freienwill Teilversorgung

32 Bestandsaufnahme – Soziale Infrastruktur
Aufgrund hoher Auslastungen bei Kindergärten/Kinderkrippen besteht zukünftig Handlungsbedarf. Hoher Freizeitwert aufgrund guter Freizeitinfrastruktur und Dorftreffpunkte. Allerdings Handlungsbedarf bei Sporthallensanierung, Kulturraum Die medizinische Versorgung ist zurzeit gesichert – Thema ist aber die Erreichbarkeit der Arztpraxen. Aufgrund von Generationenwechsel der Ärzt/innen sind allerdings Veränderungen absehbar Anpassung sozialer Infrastruktur an Veränderungen des demographischen Wandels begonnen: weitere Standorte Sozialstation, Tagespflegeangebote, Wohnprojekte für Demenz. Weiterer Handlungsbedarf u. a. bei Wohn- und Versorgungs-Angeboten für Demenzkranke. Die Nahversorgung ist in den Gemeinden jenseits von Husby und Hürup nicht stabil (verschiedene kleinteilige Angebote).

33 Bestandsaufnahme – gewerbliche Wirtschaft
Insgesamt 869 Betriebe Gewerbestruktur ist geprägt von Dienstleistungsbetrieben (53 %) Insgesamt 7 Industriebetriebe (Maschinenbau, Fertigungstechnik, Meßtechnik, Oberflächenveredelung, Bauunternehmen, Energie) Im Handwerk Baugewerbe am stärksten vertreten Weiterhin Kfz-Branchen, GaLa-Bau und Maschinen/Metallbau

34 Bestandsaufnahme – gewerbliche Wirtschaft
Gewerblicher Schwerpunkt (nach Betriebszahl) in Husby (29 %), gefolgt von Großsolt (18 %) und Freienwill (17 %) Zwischen 2008 und 2016 insgesamt 150 mehr Gewerbeanmeldungen als – abmeldungen. Der zeitliche Verlauf zeigt jedoch eine Annäherung beider Kurven und insgesamt im Lauf der Zeit ein weniger an Bewegung

35 Bestandsaufnahme – Beschäftigte
Zwischen 2013 und 2016 sind die Zahlen der SVB am Wohnort und am Arbeitsort leicht gestiegen Für etwa 200 Menschen im Amt Hürup ist der Wohnort auch der Arbeitsort 2949 2829 1040 Zwischen 2013 und 2016 ist die Anzahl der älteren Arbeitnehmer/innen (55 Jahre und älter) deutlich gestiegen. Der demographische Wandel (Alterung) macht sich zunehmend auch im Amt Hürup bei den Beschäftigten bemerkbar.

36 Zukunftsbild

37 Ziele 2025 Beschreiben den Weg, der durch Projekte/Maßnahmen bis 2025 gegangen werden soll. Diese Ziele sollen realistisch und ambitioniert sein. 22 Ziele in den 8 Schwerpunktthemen Gesundheit (2), Soziale Infrastruktur, Freizeit und Kultur – Gemeinschaft (4), Siedlungsentwicklung und Wohnen (4), Mobilität, Verkehr und Erreichbarkeit (3), Energie (2), Nahversorgung, Einzelhandel (3), Gewerbe und Arbeitsplätze (2), Technische Infrastrukturen (2)

38 Ziele 2040 Beschreiben ein Bild für das Jahr 2040.
Bauen auf den Zielen 2025 auf und greifen Trends etc. auf. Beispiel Energie Einzelne Ortsteile oder Gemeinden sind schon 2040 klimaneutral und damit 10 Jahre früher als im Klimaschutzkonzept der Region Flensburg aus dem Jahr 2015 geplant. Das Amt ist im Jahr 2040 auch rechnerisch klimaneutral, denn durch Einsparungen wurde der Energieverbrauch im Vergleich zu 1990 um 30 % gesenkt und gleichzeitig die eigene Energieproduktion so gesteigert, dass die Energiebilanz positiv ist und das Amt Energieautark und Klimaneutral ist.

39 3. Parallele Diskussion in 3 Arbeitsgruppen

40 Zielsetzungen/ Fragestellungen für die Diskussion
Stimmen Sie mit dem Zukunftsbild überein? Fehlen wichtige Themenbereiche? Sind die Ziele für 2025 realistisch? Und gleichzeitig ambitioniert genug? Sind die wichtigsten Themen enthalten? Stimmen die Ziele (das Bild) für 2040? vermitteln sie das „richtige“ Bild? Fehlten Themen oder Trends?

41 Gruppe A:. Gesundheit, Soziale Infrastruktur, Freizeit und Kultur -
Gruppe A: Gesundheit, Soziale Infrastruktur, Freizeit und Kultur - Gemeinschaft (Camilla Grätsch) Gruppe B: Mobilität, Verkehr und Erreichbarkeit, Energie, Nahversorgung, Einzelhandel (Michael Glatthaar) Gruppe C: Siedlungsentwicklung und Wohnen, Gewerbe und Arbeitsplätze, Technische Infrastrukturen (Franziska Lehmann)

42 4. Austausch der Ergebnisse

43 5. Weiteres Vorgehen, Ausblick

44 Information zur Befragung im Rahmen von LaSiVerMob

45 5. Ausblick

46 Gemeinsame Zukunft – Gemeinsames planen und handeln
Juli – November Februar 2018

47 Gemeinsame Zukunft – Gemeinsames planen und handeln
Nächster Workshop: Montag 25. September, 19 Uhr (Anfangszeit?) Workshop mit Jugendlichen: Donnerstag 5. Oktober, – Uhr, Ort: Dörpshus – Hürup (Ansprache über Jugendbetreuer) Ankündigung auf homepage des Amtes/der Gemeinden, im Gelben Heft und in der Tagespresse

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Dipl.-Ing. Camilla Grätsch, Dr. Franziska Lehmann Stadtplanerin Dipl.-Ing. Raumplanerin Dr.-Ing. Michael Glatthaar Stadt- und Regionalplaner Ballastbrücke 12 Am Neuen Markt 19 24937 Flensburg Bremen Tel.: Tel.: Fax: Stadt und Region Planung und Entwicklung


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