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Alterspyramide von Schwedt/Oder

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Präsentation zum Thema: "Alterspyramide von Schwedt/Oder"—  Präsentation transkript:

0 Unterschiede innerhalb einer Region:
Staatskanzlei REGIONEN FÜR DEN WIRTSCHAFTLICHEN WANDEL Die Regionalpolitik angesichts der demographischen Herausforderungen Brüssel, Unterschiede innerhalb einer Region: Wie das Land Brandenburg gleichzeitig mit schrumpfenden Städten, einem boomenden Stadtgürtel und einer alternden Region umgeht Dr.-Ing. Hans-Ulrich Oel Leiter des Referats Demografischer Wandel Staatskanzlei Land Brandenburg Demografischer Wandel in Brandenburg

1 Alterspyramide von Schwedt/Oder
Staatskanzlei Demografischer Wandel in Brandenburg

2 Bevölkerungsumverteilung
Staatskanzlei Potsdam Frankfurt (Oder) EINFÜGEN DES TITELS IN DEN OBEREN BLAUEN BALKEN 1 - Hier kann wahlweise der Titel des Vortrages wiederholt werden. Nachdem der Titel eingetragen ist (überschreiben von TITEL-TITEL), kann das Textfeld auf alle nachfolgenden Folien kopiert werden. - nächste Folie - vorherige Folie 2 und 3 können im Folienmaster mit anderen Hyperlinks (rechte Maustaste) belegt werden. Änderungen unter Menü: ANSICHT – MASTER – FOLIENMASTER Cottbus Demografischer Wandel in Brandenburg

3 Politische Herausforderungen
Staatskanzlei Politische Herausforderungen Der Wandel ist keine Prognose sondern gesellschaftliche Realität Politische Grundentscheidungen: Demografischer Wandel als Querschnittsaufgabe der Politik Demografischer Wandel ist Chefsache Was ist konkret zu tun? Das Thema kommunizieren Gegensteuern, d.h. die Bevölkerungsentwicklung beeinflussen Den Wandel begleiten und gestalten Anpassen, d.h. auf die Folgen des Wandels reagieren Demografischer Wandel in Brandenburg

4 Den Wandel beeinflussen
Staatskanzlei Wir brauchen eine Politik für Kinder und Familien Was wir bereits in die Wege geleitet haben: Eine gesicherte berufliche Perspektive für die – künftigen – Eltern Hoher Versorgungsgrad mit Kindertagesstätten Fortbildungsangebote für überforderte Eltern Lokale Bündnisse für Familien Unternehmerinitiative „Babies and Bosses“ Was noch zu tun ist: Wir brauchen eine bessere Kommunikation zwischen den Generationen Demografischer Wandel in Brandenburg

5 Demografischer Wandel in Brandenburg
Den Wandel gestalten Staatskanzlei Die Potenziale des Alters nutzen Was wir bereits in die Wege geleitet haben: Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt stärken Seniorenpolitische Leitlinien als Handlungsempfehlung für Ministerien Seniorenpolitik nicht für sondern mit Senioren und mit NGOs Erhöhung der Erwerbsbeteiligung älterer Menschen Was noch zu tun ist: Das Erfahrungswissen älterer Menschen erschließen und weitergeben Eine Seniorenwirtschaft entwickeln („Turn Silver into Gold“, Mary Furlong) Demografischer Wandel in Brandenburg

6 Auf die Folgen reagieren I
Staatskanzlei Zentrale Orte, Mobilität, Verwaltungsmodernisierung, Infrastruktur Was wir bereits in die Wege geleitet haben: Reduzierung der Zahl der Gemeinden von 1479 auf 421 Daseinsvorsorge mit regionaler Bedeutung in ca. 50 Mittelzentren eGovernment, Flexibilisierung durch mobile und temporäre Angebote Demografie-Check für Investitionen und Rückbau technischer Infrastruktur Umbau sozialer und medizinischer Infrastruktur, regionale Dienstleistungen Was noch zu tun ist: Konzentration der Politik auf die Kernaufgaben Demografischer Wandel in Brandenburg

7 Auf die Folgen reagieren II
Staatskanzlei Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik und von Innovationen_ Was wir bereits in die Wege geleitet haben: Die Stärken stärken: 15 Regionale Wachstumskerne Die Stärken stärken: 16 Branchenkompetenzfelder Landesinnovationskonzept, Förderung des Mittelstandes (KMU) Nutzung der Potentiale der ländlichen Räume Lebenslanges Lernen: Vom Kindergarten bis ins hohe Alter Was noch zu tun ist: Sicherung des Fachkräftebedarfs Demografischer Wandel in Brandenburg

8 Demografischer Wandel in Brandenburg
Erfolgsfaktoren Staatskanzlei Welche Erfolgsfaktoren lassen sich bei dem in Brandenburg eingeschlagenen Weg zur Gestaltung des Wandels und seiner Folgen identifizieren? Fachpolitik übergreifender Ansatz. Demografischer Wandel ist Chefsache Intensive Kommunikation schafft Problembewusstsein In Generationen denken statt in Wahlperioden Vernetzung von Akteuren – regional und sektoral Stärken stärken stärkt auch das Selbstbewusstsein Was müssen wir noch tun, um weitere Erfolgsfaktoren zu generieren? Wir brauchen einen Mainstream Demografischer Wandel in allen Politikfeldern Demografischer Wandel in Brandenburg

9 Demografischer Wandel in Brandenburg
Stolpersteine Staatskanzlei Welche Stolpersteine gefährden den Erfolg der Gestaltung des demografischen Wandels und seiner Folgen? Bevölkerungsrückgang und Rückzug von Dienstleistungen können eine Abwärtsspirale in Gang setzen Rückbau von Standards und senkt häufig die Lebensqualität Rückbau und Ausbau in der gleichen Region und zur gleichen Zeit führen zu Verteilungskämpfen und zu Unzufriedenheit Ressort-Egoismen und „Fachbruderschaften“ heizen Verteilungskampf an Die Unterstützung von bürgerschaftlichem Engagement kommt (zu) spät Demografischer Wandel in Brandenburg

10 Demografischer Wandel in Brandenburg
„Was die Zukunft betrifft, so haben wir nicht die Aufgabe, sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen.“ Antoine de Saint-Exupèry Demografischer Wandel in Brandenburg


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