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Tim Cole Internet-Publizist St.Michael im Lungau

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Präsentation zum Thema: "Tim Cole Internet-Publizist St.Michael im Lungau"—  Präsentation transkript:

1 Tim Cole Internet-Publizist St.Michael im Lungau
Digitale Transformation Veränderung als Herausforderung für deutsche Unternehmen 5 Handlungsfelder für Ihre Prozesse Tim Cole Internet-Publizist St.Michael im Lungau Basware

2

3 Die 3 wichtigsten Trends des Internet-Zeitalters

4 Digitalisierung

5 Digitale Beschleunigung
Leben in Echtzeit Digitale Beschleunigung

6 „Mein Kopf nicht mehr mit!“

7 Vernetzung

8 “Right Information, Right Place, Right Time”
CUSTOMERS CUSTOMERS PARTNERS EMPLOYEES SUPPLIERS Organizations seeking to use the web to generate competitive advantage. Competitive advantage derived from better sales, better customer satisfaction, better internal and external efficiencies These improvements come from better knowledge and process sharing across BU’s, and with C, P, S.

9

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11 Mobilität

12

13 Digitalisierung Vernetzung Mobilität

14 Transformation

15 Digital Transformation

16 Disruption!

17 „Schöpferische Zerstörung“
Joseph Schumpeter ( ) Joseph Schumpeter lag vielleicht richtig mit seiner Idee der „schöpferischen Zerstörung“: Kapitalismus ist für ihn und seine Anhänger ja Unordnung, die fortwährend durch innovative Unternehmer entsteht, die neue Ideen in den Markt tragen. Aus dieser Unordnung entstehen Fortschritt und Wachstum.

18 „Aus dieser kreativen Unordnung entstehen Fortschritt und Wachstum.“
Joseph Schumpeter ( ) Joseph Schumpeter lag vielleicht richtig mit seiner Idee der „schöpferischen Zerstörung“: Kapitalismus ist für ihn und seine Anhänger ja Unordnung, die fortwährend durch innovative Unternehmer entsteht, die neue Ideen in den Markt tragen. Aus dieser Unordnung entstehen Fortschritt und Wachstum.

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20 „Kollmann‘s Law“ Welches Silicon Valley Startup mit einer
Prof. Tobias Kollmann Uni Duisburg-Essen Welches Silicon Valley Startup mit einer guten Idee und jeder Menge Venturekapital denkt gerade darüber nach, wie man Ihr Geschäftsmodell ruinieren kann?

21 5 Handlungsfelder Marketing Logistik IT Vertrieb Produktion

22 Digitaler Dreisprung analog digital vernetzt

23 Marketing

24 Marketing 1.0

25 Marketing 2.0

26 Marketing 3.0

27 Die Marketing-Abteilung des Unternehmens wird in einem solchen Szenario zum „Inbound-Channel“ der Kundenkommunikation, während Forschung und Entwicklung die neue Aufgabe erhalten, Grundlagen und Richtung der Kunden-Aktivitäten zu erkennen und entsprechende Produkte bereitzustellen.

28 Vertrieb

29 Shopping 1.0 Quelle: SapientNitro

30 Shopping 2.0

31 Online wächst

32 Offline tut sich schwer

33 Shopping 3.0 Quelle: SapientNitro

34 „Markets are conversations“
Qelle: „The Cluetrain Manifesto, 1999“

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36 Logistik

37 Logistik 1.0

38 Logistik 2.0

39 Logistik 3.0

40 Omnichannel Logistik 62% 44%
der Online-Shopper wünschen sich , im Internet bestellte Waren bei Nichtgefallen im Laden des Anbieters zurückgeben zu können. 44% würden online Bestelltes gerne im Ladengeschäft abholen. Quelle: UPS

41 Retouren als Chance 40% kalkulieren bereits beim Kauf die Rücksendung der Ware bewusst mit ein.

42 Retouren als Chance Durch die Auswertung von Retouren und deren Ursachen kann der Händler sein Angebot optimieren (zum Beispiel Texte, Bilder oder Benutzerführung) sowie das Produkt selbst verbessern. Das ist sozusagen Marktforschung zum Nulltarif – und kein Unternehmen sollte sich eine solche Chance entgehen lassen!

43 Neue Wege zum Kunden

44 Digitale Logistik „Zukünftig werden wir nicht mehr Produkte und Ersatzteile, sondern die entsprechenden CAD-Zeichnungen als 3D-Drucker-Input am Point of Sale vorrätig halten“ Nektarios Bakakis

45 3D in der Fertigung

46 Carbon3D’s printers project light through a pool of resin, solidifying it onto an overhead platform that lifts the object up until it is fully formed. The process takes a fraction of the time of other printing methods, said Ellen Lee, who leads a 3-D printing research division at Ford. PHOTO: CARBON

47 Produktion

48 Fertigung?

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51 ABB-Motoren melden sich bei Servicebedarf selbst: Vibrationen, Temperatur und Überlastung drahtlos mit Referenzwerten auf Server in CH verglichen. -70% Stillstandzeiten +30% Lebensdauer -10% Energieverbrauch

52 Sensoren - die Augen und Ohren des Internet of Things

53 30

54 200 Mrd. 15 Mrd. per Netzwerk verbundene Objekte 2020
Ca. 28x mehr als es Menschen auf der Welt gibt 15 Mrd. per Netzwerk verbundene Objekte 2015

55 "Schlecht heilende Wunden und Tumore erzeugen in ihrer Umgebung ein saures Umfeld (niedriger pH-Wert), das den körpereigenen Abwehrkräften keine Chance lässt. Wir entwickeln Chips, die durch kleine Stromstöße die überzähligen Protonen neutralisieren und so zu neutralen pH-Werten führen.“ Prof. Bernhard Wolf Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für Medizinische Elektronik TU München

56 "Sensoren müssen deutlich billiger werden!“
Dr. Michael Scholles Fraunhofer IPMS, Maschinenbauer und Automatisierungsspezialisten hoffen auf Konsumerelektronik, Medizintechnik sowie Wellness und Fitness.

57 Stückzahlen höher, Druck zur Miniaturisierung
Stückzahlen höher, Druck zur Miniaturisierung. , denn die Produkte werden unmittelbar am Körper getragen. Hier zählt jedes Gramm und jeder Millimeter Fläche.

58 Closed-Loop Therapie Asthmatikern Tumorpatienten Parkinsonpatienten
Closed-Loop Therapie Asthmatikern Tumorpatienten Parkinsonpatienten. Sensoren ermitteln Ausmaß des Anfalls um per Smartphones die benötigte Wirkstoffmenge abzugeben.

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60 "Das IoT muss vor falschen Sensoren und verfälschten Daten geschützt werden"
Oliver Winzenried Wibu Systems Dazu müssen sich die Sensoren authentifizieren, Bisher externer Chip, zu teuer. Zukunft Software, 0,5% Gerätepreis mehr Schutz vor Manipulation, als „nackter“ Sensor.

61 IT

62 IT 1.0

63 IT 2.0

64 IT 3.0

65 „Daten sind das Erdöl des 21sten Jahrhunderts“.
Gerd Leonhard The Future Agency „Daten sind das Erdöl des 21sten Jahrhunderts“.

66 James M. Connolly Newsweek “It’s just good old data, stupid!”

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72 Welche Bedeutung haben die verschienden Generation auf die Digitalisierung und welche Folgen hat das auf die tägliche Arbeit, beispielsweise in der Incentivierung von Teams, im Führungsstil und bei der Gewinnung neuer Arbeitskräfte?

73 Sind Sie bereit?

74 Das Neue ist nicht aufzuhalten
…man kann es nur hinauszögern

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76 Vielen Dank! Slides: www.cole.de Mail: tim@cole.de tc1066 @TCole1066
SuperTimCole In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine zielführende und ergebnisorientierte Diskussion, stimulierende Gespräche und einen wunderschönen und anregenden Abend.


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