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Freude am Lernen. Wie macht Lernen Sinn?

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Präsentation zum Thema: "Freude am Lernen. Wie macht Lernen Sinn?"—  Präsentation transkript:

1 Freude am Lernen. Wie macht Lernen Sinn?
Betrachtungen aus Sicht der Lernforschung Elternrat Mittel- und Oberstufe Schulen Wabern Wabern, Aula Schulhaus Morillon Willi Stadelmann

2 Vorbemerkung und Umfrage
Lernen Vererbung und soziale Umwelt; Lernen aus Sicht der kognitiven Neuropsychologie Heterogenität. Menschen sind Unikate Begabung, Intelligenz, Kompetenz Was macht Lernen und Lehren Sinn-voll?

3 1. Vorbemerkung und Umfrage
Lernen ist ein sehr individueller Prozess. Lernerfolg ist in hohem Masse mit der eigenen Biografie, mit Emotionen und Gefühlen verbunden. Es gibt kein für alle geltendes, sicher wirksames Lern-, Lehr- und Denk- Rezept. Es gibt keine für alle Kinder maximal wirkende Schulstruktur und Unterrichtsformen. Personen sind wichtiger als Strukturen.

4 1.1 Umfrage «Hausaufgaben» (nicht repräsentativ) Wabern April/Mai 2017
Ich lerne gerne oder lieber, wenn keine Ablenkung, keine bessere Alternative. Wenn nicht viele Nachrichten auf dem Handy reinkommen. Wenn es draussen regnet und ich nichts verpasse. Entscheidungsfreiheit in der Umsetzung; Lieblingsfächer. Interessante und spannende Aufträge, wenn das Thema spannend ist. Praxisbezug (keine Theorie ohne Praxisbezug). die «Masse» bewältigbar scheint, wenn es nicht von Anfang an zu viel ist. ich beim Auswendiglernen mich bewegen kann ich mit andern lernen kann. Mit Musik, Essen und Trinken. kein Zeitdruck, kein Stress, keine Müdigkeit. eine gute Note erreicht werden kann Erfolgsaussicht: das, was ich mir vornehme, kann ich machen

5 ich für meine Arbeit belohnt werde. (zB
ich für meine Arbeit belohnt werde. (zB. wenn ich ich von meinen Eltern 5.- pro Note 6 bekomme. Ich möchte in den Gymer Ich will nicht zu viel lernen, «weil es unnatürlich ist;) ich will eher Leute treffen, Videos schauen, chillen.» «Ich lerne nie gerne, am wenigsten am Morgen in der Früh». Bemerkung: Lernen braucht Fokussierung. Bild des Lichtkegels einer Taschenlampe.

6 Vandenhoeck & Ruprecht
Göttingen 2016

7 2. Auflage 2016 Wie Eltern die Motivation beeinflussen können
Mein Kind macht nicht mit – wie soll ich reagieren?

8 «Die Kinder sollen lernen, weil es verlangt wird, weil es wichtig ist, weil sie damit im späteren Berufsleben mehr Chancen haben, eine gute Lehre oder ein Studium machen können oder weil unsere Gesellschaft diese Fertigkeiten fordert. Nichts davon interessiert ein siebenjähriges Kind.» Grolimund (2016) S. 13

9 Allerdings sehr individuell!
1.2 Psychologische Grundbedürfnisse, die auch für die Lernpsychologie wichtig sind (Beeinflussung der Lernmotivation): Wunsch nach stabilen Bindungen zu anderen Menschen Gefühl von Kompetenz und Kontrolle Unangenehmes vermeiden und Angenehmes anstreben und erleben Selbstwert erhöhen, Selbstwertgefühl schützen. Wertschätzung erfahren. Epstein (1990); Grolimund (2016) Diese Wünsche und Bedürfnisse motivieren uns zu Handlungen. Die Ziele, die wir im Laufe unseres Lebens verfolgen, dienen letztlich der Befriedigung dieser Bedürfnisse. Grawe (2004) Allerdings sehr individuell!

10 Auf diesen Erkenntnissen basierend formuliert Grolimund im Kapitel «Wie Eltern die Motivation beeinflussen können»: Kontrolle und Kompetenz vermitteln Anerkennung zeigen Über die Beziehung motivieren Lustvolle Erlebnisse ermöglichen Grolimund (2016), S. 22 ff Die Aussagen in der Umfrage decken sich gut mit den Erkenntnissen der Psychologie.

11 2. Lernen 2.1 Grundsätzliche Erkenntnisse über «Lernen» sind seit vielen Jahrhunderten bekannt: «Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.» Konfuzius 515 – 479 v. Chr. Auch Lao-tse zugeschrieben ca. 300 v.Chr. 11 Referat

12 Man kann einen Menschen nicht lehren,
man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu tun Galileo Galilei

13 «Langsam selber auf eigene Erfahrung kommen ist besser, als schnell Wahrheiten, die andere Leute einsehen, durch Auswendiglernen ins Gedächtnis bringen und mit Worten gesättigt den freien, aufmerksamen, forschenden Beobachtungsgeist des eigenen Kopfes verlieren.» Pestalozzi J.H. ( ) Gesammelte Werke in zehn Bänden Hrsg. Bosshart et al. Zürich (1945 ff) 9, 139 «Lernbulimie»

14 «Vielleicht heisst Erwachsensein fraglos in Antworten zu leben, Antworten zu haben ohne Fragen. Wer fragt, ist ein Feind der bestehenden Antworten.» Peter Bichsel: Das ist schnell gesagt. Suhrkamp, Berlin (2011) S. 191

15 Ziel aller didaktischen Massnahmen
ist die Anregung der Lernenden zum „Selbst- Tun“. Selbst tätig werden ist die Wurzel allen Lernens.

16 2.2 Vererbung und (soziale) Umwelt
Vor nicht allzu langer Zeit glaubten auch Hirnforscher noch, das Gehirn werde von genetischen Programmen zusammengebaut. Dieses Weltbild aus dem Maschinenzeitalter spukt leider noch immer in vielen Köpfen herum. 16 Referat

17 Gene allein genügen nicht für die Entwicklung
kognitiver Fähigkeiten. Die (soziale) Umwelt spielt eine mitentscheidende Rolle.

18 Sicher ist: Ohne Gene funktioniert gar nichts. Aber: Gene sind die Potenziale eines Menschen. Sie bestimmen die kognitiven Entwicklungs-Möglichkeiten eines Menschen. Ob die Möglichkeiten «ausgeschöpft» werden, hängt von der Umwelt ab.

19 Wir sind nicht die Sklaven unserer Gene!
Der Mensch ist kein durch die Gene programmierter Automat, der sich kognitiv mit Hilfe eines Autopiloten entwickelt. Wir sind nicht die Sklaven unserer Gene! Vgl. auch J. Bauer (2007)

20 Die Lernbiografie prägt den Menschen zum Individuum, zum Unikat.
Es kommt darauf an, in welche Familie ein Kind hineingeboren wird, in welcher Umgebung es aufwächst, ob es zuhause einen Hund hat, in welche Schulen es geht, welche Lehrerinnen und Lehrer, welche Freunde es hat, in welchen Vereinen es mitwirkt, ob es ein Musikinstrument spielt, ob es Sport treibt… Die Lernbiografie prägt den Menschen zum Individuum, zum Unikat. 20 Referat

21 2.3 Lernen aus Sicht der kognitiven Neuropsychologie
Das Gehirn verändert sich beim Lernen physisch: Jeder Mensch hat seine eigene Lernbiografie. Vielseitige Tätigkeiten fördern/stabilisieren die Hirnentwicklung - ein Leben lang. Das Gehirn ist plastisch (Aufbau und Abbau). 21 Referat 21

22 Axon Synapse Dendrit Vester 1972 Durchmesser einer Zelle:
5-30 Mikrometer Dendrit 22 Referat 22

23 Das Gehirn hat keinen direkten Zugang zur Aussenwelt, sondern nur indirekte Verknüpfungen über Sinnesreize, die aber nach Massgabe bereits bestehender Verknüpfungen im Gehirn wahrgenommen werden oder nicht.

24 „Das Gehirn ist taub und blind für die Welt.
Es kann nur mit Signalen umgehen.“ Gerhard Roth Universität Bremen, 2003 24 Referat 24

25 2.4 Lernen heisst Hirnentwicklung: Plastizität
25 Referat

26 Aus: Martin Meyer: Fittes Gehirn
Aus: Martin Meyer: Fittes Gehirn. Universität Zürich//Vortrag Meyer/Stadelmann 2014 26 Referat

27 L. Jäncke (2013) s. 89 27 Referat

28 Durch „pruning“ wird erreicht, dass diejenigen Verschaltungsmuster (Netzwerkteile) erhalten bleiben und gestärkt werden, die häufig benutzt, also immer wieder aktiviert werden. to prune: beschneiden 28 Referat 28

29 Bedeutung des Schlafs für das Lernen:
In der Kindheit und der Jugend «entstehen, erstarken und verschwinden Synapsen mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, wie sie bei Erwachsenen nicht mehr auftritt.» Giulio Tononi und Chiara Cirelli: Warum wir schlafen. Spektrum Dezember 2014, 26. Cirelli, C., Tononi, G.: Sleep and the Price of Plasticity. Neuron 81, 12-34, 2014 Bedeutung des Schlafs für das Lernen: «… ist ausreichender Schlaf in der Kindheit und Jugend besonders wichtig. Schliesslich handelt es sich um Zeichen intensiven Lernens.» 29 Referat

30 «Schlafmangel schwächt die geistige Entwicklung»:
«Zu kurze Schlafenszeiten im Alter von drei bis sieben Jahren gehen mit Problemen im Denkvermögen und Sozialverhalten einher.» Empfehlung Im Alter zwischen 6 Monaten und 2 Jahren: mindestens 12 Stunden Im Alter von 5-7 Jahren: 10 Stunden Später: möglichst nicht unter 8 Stunden. Elsie Taveras, Massachusetts General Hospital for Children: Acad. Pediatr /j.acap , 2017 G&G Nr S. 8

31 «Ein genügend langer und ungestörter Schlaf ist wahrscheinlich die beste Form von Neurodoping überhaupt.» Hans Rudolf Olpe/Erich Seifritz: Bis er uns umbringt? Wie Stress die Gesundheit attackiert – und wie wir uns schützen können. Huber, Bern (2014) S.80 31 Referat

32

33 Lernen heisst selbst tun:
Use it or lose it Lernen heisst selbst tun: Das Netzwerk baut sich fortlaufend auf und um, wenn es denn genutzt wird Vgl. Lutz Jäncke: «Bund» 27. März 2017 S. 31 33 Referat 33

34 3. Heterogenität. Menschen sind Unikate
Jedes Gehirn ist ein Unikat. Jeder Mensch ist ein Unikat. Je mehr der Mensch lernt, desto grösser wird seine Einzigartigkeit. 34 Referat

35 Heterogenität ist natürlich.
Gruppen von Menschen sind nie homogen. Sobald zwei Menschen zusammen kommen, haben wir eine heterogene Gruppe. Heterogenität ist natürlich. Heterogenität lässt sich durch Selektion nicht vermeiden. 35 Referat 35

36 «Es gibt nichts Ungleicheres als die gleiche Behandlung von ungleichen Menschen»
Thomas Jefferson (vgl. auch: Stern/Neubauer: Intelligenz, München 2013, 9) 36 Referat

37 4. Begabung, Intelligenz, Kompetenz
«Begabung» und «Intelligenz» sind Konstrukte. «Unglücklicherweise herrscht in der Wissenschaft, wenn über Begabung und Hochbegabung gesprochen wird, ein nahezu babylonisches Sprachgewirr.» (Albert Ziegler 2008, s.14) 37 Referat

38 4.1 Begabung «Begabung» umschreibt einen lebenslangen individuellen Lern-Prozess. «Begabung» ist keine Konstante. «Dynamischer Begabungsbegriff». «Begabung» umschreibt die individuelle Lernfähigkeit auf der Basis individueller Potenziale. 38 Referat 38

39 Intelligenz ist angewandte, realisierte Begabung
Intelligenz ist das messbare Produkt des individuellen Lernens eines Menschen auf der Basis seiner Potenziale (Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Verhalten) im Vergleich mit Gleichaltrigen aus der gleichen Kultur. Intelligenz ist eine Folge von Begabung. Begabung ist Voraussetzung für Intelligenz. Intelligenz ist angewandte, realisierte Begabung 39 Referat

40 «Lernen macht intelligent» !
Buchtitel Neubauer/Stern: Lernen macht intelligent. DVA München (2007) 40 Referat

41 Kinder werden mit verschiedenen Potenzialen geboren.
Kein Kind wird begabt oder gar hochbegabt und schon gar nicht intelligent geboren. Kinder werden mit verschiedenen Potenzialen geboren. 41 Referat

42 4.3 Kompetenz «Unter dem Begriff der Kompetenz kann in einem ganzheitlichen Sinne die Fähig- oder Fertigkeit verstanden werden, komplexe Anforderungen und Aufgaben in einem konkreten Kontext erfolgreich zu bewältigen, indem man Ressourcen mobilisiert.» «Ressourcen» = Wissen, Techniken und Verfahrensweisen (lesen, schreiben, Informationsbeschaffung), Denk- und Problemlöse- Strategien, Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Infrastruktur, persönliches Netzwerk…. Criblez, Oelkers, Reusser, Berner, Halbheer, Huber (2009) 35 42 Referat

43 «Über eine Kompetenz verfügt ein Schüler oder eine Schülerin dann, wenn er oder sie:
Zur Bewältigung einer Situation vorhandene Fähigkeiten nutzt; dabei auf vorhandenes Wissen zugreift und sich benötigtes Wissen verschafft; die zentralen Zusammenhänge eines Lerngebietes oder eine Fachbereiches verstanden hat; angemessene Lösungswege wählt; bei seinen oder ihren Handlungen auf verfügbare Fertigkeiten zurückgreift; seine oder ihre gesammelten Erfahrungen in seine oder ihre Handlungen mit einbezieht.» Criblez, Oelkers, Reusser et al. (2009) 35/36 43 Referat

44 Üben, üben, üben… «Die Strasse zum Erfolg besteht aus einem jahrelangen, zielstrebigen Üben…» Heiner Gembris (Hg) Begabungsförderung und Begabungsforschung in der Musik. IBFM Lit Berlin (2010) S.54 44 Referat 44 Referat 44 Referat

45 «… können sich weniger intelligente Menschen bei entsprechenden Übungsmöglichkeiten in ein Inhaltsgebiet so einarbeiten, dass sie imstande sind, die gleichen Leistungen zu erbringen wie intelligentere Personen» Neubauer/Stern 2004, 175 45 Referat

46 «So wurde noch nie eine spätere Nobelpreisträgerin/ein späterer Nobelpreisträger in Hochbegabtenstudien identifiziert, doch einige als ungenügend begabt zurückgewiesen.» Albert Ziegler (2010) 46 Referat 46 Referat

47 «Wenn Sie sich die Personen anschauen, die in den letzten 50 Jahren etwas Bedeutendes zustande gebracht haben, dann stellen Sie fest, dass keiner von denen ein besonders gutes Abitur gemacht hat. Aber alle haben sich dadurch ausgezeichnet, dass sie sich ihren Eigensinn, ihre Gestaltungslust und ihre Entdeckerfreude bewahrt haben.» Gerald Hüther in Eckoldt (2014) S. 63 47 Referat

48 „Ein aktuelles leistungsmotiviertes Handeln findet besonders dann statt, wenn die Tendenz ‚Hoffnung auf Erfolg‘ die Tendenz ‚Furcht vor Misserfolg’ überwiegt.“ Walter Edelmann: Lernpsychologie Beltz 2000 S. 254 Motivation 48 Referat 48 Referat 48

49 5. Was macht Lernen und Lehren Sinn-voll?
«Sinn» als Katalysator für Lernen und Verhalten ist ein Prozess, ein Weg; er verändert sich im Laufe des Lebens. Was «Sinn» macht, ist individuell verschieden. Trotzdem gibt es Zugänge zu «Sinn-vollem» Lernen, die für viele Individuen wirksam sein können.

50 Einige Beiträge zu «Sinn-vollem» Lernen und Lehren im Überblick:
Emotionalität; Identifikationsmöglichkeiten für die SchülerInnen; Persönlichkeit der Lehrerin, des Lehrers Vorwissen und Vorverhalten Vernetzung, Interdisziplinarität; die Welt verstehen lernen Balance zwischen Konkretion und Abstraktion Zeit für Reflexion. Weg von der «45-Minuten-Hackmachine»; weg vom «bulimischen Lernen» Selbst-verantwortetes Lernen (selbst-organisiertes) Lernen fördern: inhaltliche und pädagogische Freiheitsgrade Anwendbarkeit des Wissens; Kompetenzorientierung Sprachliche Verbindlichkeit und Klarheit Weder Unterforderung noch Überforderung: Unterrichtsdifferenzierung.

51 5.1 Emotionalität «Gelernt werden kann nur das, was für ein Lebewesen bedeutsam ist.» (These 4) «Kein Lebewesen kann etwas lernen ohne Anregung durch andere und ohne selbst mit dem, was es gelernt hat, andere zum Lernen anzuregen.» Hüther (2016) S. 5, 41 «Staunen ist auch eine Form, das Nichtverstehbare zu verstehen.» Peter Bichsel: Das ist schnell gesagt. Suhrkamp Berlin (2011) S. 190

52 Was wirkt auf Schülerinnen und Schüler?
Begeisterungsfähigkeit: «Emotionales Infizieren»; «Begeisterung ist Dünger für das Hirn» M. Stamm, Münster Wertschätzung Empathie Teil der eigenen Biografie geben Vorbild-Funktion; Identifikationsfigur Authentizität Kommunikationsfähigkeit Reflexion der eigenen Tätigkeit (auch Feedback-Verhalten; Schüler-Feedback) Fachliche Kompetenz 52 Referat 52 Referat

53 5. 2. Zeit für Reflexion der Lernprozesse und des. Gelernten
5.2 Zeit für Reflexion der Lernprozesse und des Gelernten. Weg von der 45-Minuten- Hackmaschine zu wenig Zeit für das Eintauchen in die Materie zu wenig Gelegenheit zur sozialen Interaktion zu wenig Methodenvielfalt zu wenig Zusammenhänge zu wenig Reflexion Weniger Stoff; mehr verstehen! Der Unterschied zwischen Wissen und Bildung liegt insbesondere in der Reflexion, im eigenen Involviertsein.

54 5.3 Neuropsychologisches Paradoxon und die Bedeutung des Vorwissens:
Je mehr vorhanden ist, desto mehr geht hinein 54 Referat

55 Wichtigkeit des Vorwissens und Vorkönnens
für das erfolgreiche Lernen von Neuem Neues Wissen und Verhalten, neue Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen an bisheriges ‘andocken’ können. Der Mensch kann nur dann etwas Neues lernen und anwenden, wenn sich das Neue auf bisheriges aufbauen lässt. Problem der «Lücken»! 55 Referat


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