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05.10.2017 © FaFo BW Familienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel: Die Zukunft in Buchen gemeinsam gestalten.

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1 © FaFo BW Familienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel: Die Zukunft in Buchen gemeinsam gestalten

2 Programm Das Managementverfahren Demografischer Wandel
Der demografische Wandel in Buchen Was bringt uns der demografische Wandel? – Chancen und Risiken Wo müssen wir anpacken? – Wichtige Handlungsfelder Wo sind wir stark – wo (noch) nicht? – Stärken-Schwächen-Analyse Was sind unsere Ziele? – Ziele für Buchens Zukunft Wie geht‘s weiter? – Die nächsten Schritte

3 „Nur gemeinsam geht‘s voran“ Das kommunale Managementverfahren
© FaFo BW „Nur gemeinsam geht‘s voran“ Das kommunale Managementverfahren

4 Qualifizierung für alle 22 Kommunen
Programmfahrplan 2013/14 1. Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2014 10 Kommunen in 2013 Prozess-begleitung Handlungs-konzept Umsetzung Evaluation, Begutachtung 12 Kommunen in 2014 Qualifizierung für alle 22 Kommunen Auftakt-veranstaltung Erste Demografie- Konferenz Weitere Konferenzen & Exkursionen Fachtagung zur Zwischen-bilanz Qualitäts-sicherung Fortschritts-berichte Feedback-Berichte

5 Die Städte und Gemeinden 2013/14

6 Die Programmpartner Im Auftrag von

7 Arbeitsschritte

8 Ansprechpartner/-innen
Projektleitung Elisabeth Hell Stadtverwaltung Buchen | Helga Schwab-Dörzenbach | Prozessbegleitung Franziska Haase Statistisches Landesamt Baden-Württemberg | Jens Ridderbusch |

9 „Weniger, älter, bunter“ Der demografische Wandel in Buchen
© FaFo BW „Weniger, älter, bunter“ Der demografische Wandel in Buchen

10 Bevölkerungsvorausrechnung für Buchen
4,2 % 29,9 % 48,8 % 17,1 % Alte Basis , mit Wanderungen: vrs. - 4 % Stand 2030: vrs EW Bereits heute schon unterschritten: 2/2012: EW

11 Bevölkerungsvorausrechnung für Buchen
4,2 % 29,9 % 48,8 % 17,1 % Alte Basis , ohne Wanderungen: vrs. - 7 % Stand 2030: vrs EW

12 Bevölkerungsstand in Buchen nach Zensus
Bereinigung um - 2,5 %

13 Wanderungssalden in Buchen 2002-2010
: + 3 pro 1.000 : pro 1.000 : - 4 pro 1.000

14 Wanderungssalden in Buchen 2006-2010
35-50-Jährige: - 2 pro 1.000 25-35-Jährige: pro 1.000 18-25-Jährige: pro 1.000

15 Wanderungssalden in Stadt und Land

16 Alterung der Bevölkerung

17 Alterung in Buchen bis 2030 Anteil 60+ in 2011: 27 % in 2030:
vrs. 36 % Durchschnittsalter in 2011: 43,7 Jahre in 2030: 47,2 Jahre

18 Kinderzahlen in Buchen bis 2030
Quelle: Regionalisierte Bevölkerungsvorausrechnung, Statistisches Landesamt BW

19 Alt und Jung

20 Altersgruppen in den Stadtteilen 2011
Quelle: Einwohnerstatistik der Stadt Buchen, Stand

21 Migrationshintergrund in Buchen 2011
25 % 19 %

22 Migrationshintergrund in Buchen 2011
29 % 33 % 19 % 26 % 14 % In % der Altersgruppe

23 Erwerbstätige nach Arbeitsort 2011

24 Erwerbstätige nach Wirtschaftszweig 2011

25 Fachkräfteangebot und -nachfrage bis 2030

26 Fachkräftebedarf bis 2030

27 „Weniger, älter, bunter“ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
© FaFo BW „Weniger, älter, bunter“ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

28 „Was bringt uns der demografische Wandel?“
© fotomek - Fotolia.com „Was bringt uns der demografische Wandel?“ Chancen und Risiken für Buchens Zukunft

29 Was bringt uns der demografische Wandel?
Welche günstigen Rahmenbedingungen und Chancen sehen Sie für die Zukunft? Welche ungünstigen Rahmenbedingungen und Risiken sehen Sie für die Zukunft?

30 Was bringt uns der demografische Wandel?
Chancen (= günstige Rahmenbedingungen) Risiken (= ungünstige Rahmenbedingungen) Viele aktive und gesunde ältere Menschen, die sich in das Gemeinschaftsleben einbringen können Viele hilfe- und pflegebedürftige Ältere, die nicht mehr auf die Hilfe ihrer Kinder zurückgreifen können Rückläufige Kinderzahlen können den Umbau der Bildungseinrichtungen fördern (z.B. mehr Ganztagesangebote) Rückläufige Kinderzahlen können bedeuten, dass kleine Einrichtungen geschlossen werden müssen Berufliche Qualifikationen werden in Zukunft sehr stark gefragt Viele junge Menschen wandern zum Studium in die Städte ab 4,2 % 29,9 % 48,8 % 17,1 %

31 „Wo müssen wir anpacken?“ Wichtige Handlungsfelder für Buchen
© Heinrich Schneider - Fotolia.com „Wo müssen wir anpacken?“ Wichtige Handlungsfelder für Buchen

32 Wo müssen wir anpacken? Welche Handlungsfelder sind vordringlich, um den demografischen Herausforderungen in Buchen zu begegnen?

33 Mögliche Handlungsfelder
Die Zukunftswerkstätten Familienfreundliche Kommune als Beteiligungsverfahren Mögliche Handlungsfelder Fachkräfte, Beruf & Familie Betreuung, Bildung, Jugend Integration, Willkommens- kultur Demografie- Konzept 2025: So wollen wir leben … Infrastruktur, Nahversorgung, Daseinsvorsorge Älterwerden, Generationen- zusammenhalt Siedlungs- entwicklung, Mobilität Wohnen für Ältere, Hilfe & Pflege Gesundheits- versorgung, Vorsorge Jens Ridderbusch, FamilienForschung BW

34 „Wo sind wir stark, wo (noch) nicht?“ Stärken-Schwächen-Analyse
© Stauke - Fotolia.com „Wo sind wir stark, wo (noch) nicht?“ Stärken-Schwächen-Analyse

35 Wo sind wir stark – wo (noch) nicht?
Aufteilung in Kleingruppen Jede Kleingruppe übernimmt ein Handlungsfeld. Welche Stärken hat Buchen in diesem Handlungsfeld? Und welche Schwächen gibt es? Stärken auf grüne Karten, Schwächen auf rote Karten.

36 „Was sind unsere Ziele?“ Ziele für Buchens Zukunft
© Sashkin - Fotolia.com „Was sind unsere Ziele?“ Ziele für Buchens Zukunft

37 Was sind unsere Ziele? Nehmen Sie sich bitte wieder Ihr Handlungsfeld vor. Welche wichtigen Ziele soll Buchen in diesem Handlungsfeld bis 2025 erreicht haben? Bitte notieren Sie alle Ziele, die Ihnen wichtig sind, auf den Karten. Halten Sie nichts zurück. In dieser Phase heißt es: Alles geht!

38 Die weiteren Schritte im Managementverfahren
© william87 - Fotolia.com „Wie geht‘s weiter?“ Die weiteren Schritte im Managementverfahren

39 Arbeitsschritte

40 Welche Ideen haben Sie? Der nächste Schritt ist die Bürgerbeteiligung.
Wie soll die Bürgerbeteiligung aussehen? Wer soll erreicht werden? Es folgt ein kurzes Protokoll mit den Ergebnissen und den weiteren Terminen.

41 „Wir haben‘s geschafft!“ Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
© FaFo BW „Wir haben‘s geschafft!“ Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!


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