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SCHÜLF    DaZ Einführung Didaktische Einführung in den DaZ-Unterricht für ungeprüfte LehrerInnen 21.12.2016, 14.00 – 17.30 Uhr, VS Graz-Viktor Kaplan.

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1 SCHÜLF    DaZ Einführung Didaktische Einführung in den DaZ-Unterricht für ungeprüfte LehrerInnen , – Uhr, VS Graz-Viktor Kaplan Andritzer-Reichsstraße 35b 8045 Graz-Andritz Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

2 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
sprechen, lesen, verstehen, schreiben Sprachsensibler Unterricht Elternarbeit DaZ Unterricht Projektarbeit Erzählunterricht Interkulturelle Sprachdidaktik Family Literacy Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

3 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
  Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

4 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Spatzenpost. Ausgabe 3. November 2016 Am 1. November wird in Österreich Allerheiligen gefeiert. Viele Menschen besuchen die geschmückten Gräber ihrer Verstorbenen am Friedhof. Danach sitzen Familien und Freunde gemütlich beisammen. Oft kommt ein Allerheiligenstriezel auf den Tisch. Seine Form hat eine besondere Bedeutung. Früher haben sich die Menschen zum Zeichen der Trauer um einen Verstorbenen die Haare abgeschnitten. Daher sieht der Allerheiligenstriezel aus wie ein abgeschnittener Haarzopf. Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

5 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Schwierigkeiten: Überschrift? Am 1. November wird in Österreich Allerheiligen gefeiert. Viele Menschen besuchen die geschmückten Gräber ihrer Verstorbenen am Friedhof. Danach sitzen Familien und Freunde gemütlich beisammen. Oft kommt ein Allerheiligenstriezel auf den Tisch. Seine Form hat eine besondere Bedeutung. Früher haben sich die Menschen zum Zeichen der Trauer um einen Verstorbenen die Haare abgeschnitten. Daher sieht der Allerheiligenstriezel aus wie ein abgeschnittener Haarzopf. Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

6 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
VERBEN NOMEN KASUS KOMPLEXE STRUKTUR Passivform: wird gefeiert Verb mit Präposition: kommt auf den Tisch Perfekt von einem trennbaren Pronominalverb: haben sich abgeschnitten in der Pluralform: die Gräber mit unbestimmtem Artikel: ein Allerheiligenstriezel eine Bedeutung ein Haarzopf einen Verstorbenen ohne Artikel: Friedhof Genitiv: ihrer Verstorbenen Zeichen der Trauer zum Zeichen der Trauer um einen Verstorbenen Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

7 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Gestaltungsmöglichkeit: Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

8 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
VERSTEHEN der Haarzopf Einzelarbeit der Friedhof Lies die Lernwörter. der Allerheiligenstriezel der Striezel ALLERHEILIGEN der abgeschnittene Haarzopf das Grab viele Gräber traurig die Trauer die Verstorbenen Personen, die tot sind. das Fest feiern Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

9 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
LESEN Einzelarbeit Lies den Text. Am 1. November wird in Österreich Allerheiligen gefeiert. Viele Menschen besuchen die geschmückten Gräber ihrer Verstorbenen am Friedhof. Danach sitzen Familien und Freunde gemütlich beisammen. Oft kommt ein Allerheiligenstriezel auf den Tisch. Seine Form hat eine besondere Bedeutung. Früher haben sich die Menschen zum Zeichen der Trauer um einen Verstorbenen die Haare abgeschnitten. Daher sieht der Allerheiligenstriezel aus wie ein abgeschnittener Haarzopf. Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

10 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
SCHREIBEN Partnerarbeit Schreibt 7 Sätze mit den Lernwörtern. das Fest – das Grab –tot – der Friedhof – der Striezel -traurig– der Haarzopf SPRECHEN Gruppenarbeit Erzähle in deiner Gruppe: „Wie ist es in (mit den jeweiligen Ländern aus denen die Kinder kommen ergänzen)? Gibt es da auch ein Fest für die Verstorbenen?“ „Wie ist es in deiner Familie? Feiert ihr Allerheiligen oder ein ähnliches Fest?“ Erzähle es jetzt KURZ der Klasse! Hausübung Lies den Text in der Spatzenpost Seite 1 und finde eine Überschrift. Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

11 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Niveau- und Sprachheterogenität: DaZ und Projektarbeit Der Erwerb kommunikativer Kompetenzen ist ein wichtiges Lernziel. Um die Lernmotivation des Lernenden zu steigern, soll der DaZ-Unterricht mit der authentischen Welt gebunden sein. Lerner orientierter Unterricht knüpft an die Interessen und Lebenserfahrungen des Lernenden an, bietet ihm kontextreiche Kommunikationssituationen an, ermöglicht ihm, sein Vorwissen einzubringen und unterstützt die individuelle Progression seines Sprachzuwachses. Projektarbeit bzw. Lernszenario fördert die aktive, kreative und selbstständige Sprachproduktion und nützt die Heterogenität der Lernergruppe zu diesem Zweck. Authentisches Handeln und miteinander und voneinander Lernen schaffen eine Basis für das selbstständige Weiterlernen über den Unterricht hinaus. Roche, J. (2008): Fremdsprachenerwerb – Fremdsprachendidaktik. Tübingen: Francke/UTB. Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

12 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Projekt „die kleinen Bücher“ Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

13 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Leseprojekt: Rotkäppchen Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

14 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Erzählunterricht: biografisches Erzählen    Aktive Mitsprache ist der Kern der Biografiearbeit. Bei der Arbeit fließen die Muttersprachen so mit ein, dass sie als Teil der Lebensgeschichten Zeit und Raum bekommen. Manchmal werden Teile der Biografien in den Erstsprachen und erst später ins Deutsch erzählt oder verfasst, denn erstrangig ist der Ausdruck der individuell geprägten Lebenserfahrungen. Ähnlich wie bei einem Projekt oder beim Lernen mit Lernszenarien ist der Lernprozess durch Thema und Aufgaben gesteuert. Themen von Sprachniveau A1 und A2 nach dem GER werden aufgegriffen und vertieft: ich, meine Familie, meine Freunde, was ich mag, usw. Gerade in der Phase des elementaren Spracherwerbs brauchen die Kinder / Familien über sich zu sprechen: sie befinden sich in einem unvertrauten Umfeld, müssen sich neu orientieren, sind auf fremden Hilfe angewiesen, und wollen aus dieser Situation herauskommen, wollen etwas Neues schaffen. Daher sollen sie die Möglichkeit haben, sich sprach- und schöpferisch- kreativ auszudrucken. Lebensspuren werden in Form von Texten und Bilder hinterlassen und als wertvolle Objekte behandelt (Portfolio, Plakate, Lebensbücher, Filmen). Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

15 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Workshop „Das bin ich“ Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

16 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Eine große Blüte auf ein Plakat zeichnen Mitte: Name Erster Blütenblätterkreis mit 7 Blütenblättern (bezeichnet Identitätsmerkmale, die uns gegeben worden sind): Geburtsdatum; Geburtsort und Orte, wo ich aufgewachsen bin; Hautfarbe und natürliche Haarfarbe, Augenfarbe; Erstsprache(n); Religion der Herkunftsfamilie; Berufe meiner Eltern; Geschwister. Zweiter Blütenblätterkreis mit 7 Blütenblättern (bezeichnet die aktuellen Merkmale, die ich teilweise beeinflusst habe): mein Alter heute; mein Wohnort; körperliche Änderungen; Sprachen, die ich beherrsche; Religion bzw. Spiritualität; mein Beruf bzw. Werdegang; meine eigene Familie. Dritter Blütenblätterkreis mit beliebig vielen Blütenblättern: Leidenschaft bzw. Hobbies; besondere Talente; was ich besonders mag,… Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

17 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Elternarbeit Ohne Elternarbeit kann keine DaZ-Förderung effizient sein! Erziehungsmodelle und Schulsozialisation der Eltern in anderen Ländern tragen oft zu Missverständnissen bei. Die üblichen Elterngespräche einmal im Semester reichen nicht aus, um die Basis einer guten Mitarbeit zu schaffen. „Zwischen-Tür-und-Angel-Gespräche“ sind oft eine gute Möglichkeit, die Eltern über ihre Pflichte (Hausübungen kontrollieren zum Beispiel) immer wieder zu informieren, sie zu fragen, ob sie Unterstützung brauchen (z.B. Information über Lern- und Nachmittagsbetreuung, wenn vorhanden) aber auch sie zu über den Lernstand ihrer Kinder zu informieren. Es ist wichtig, die Eltern in die Sprachförderung ihres Kindes miteinzubeziehen. Dafür muss eine respektvolle und vertrauensvolle Beziehung zwischen Pädagogen und Eltern entstehen. Wenn Eltern die positive Einstellung der Lehrkraft zur Mehrsprachigkeit und zum Leben in mehreren Kulturen merken, ist ihre Bereitschaft größer, über ihre eigene (Sprach)Grenzen zu gehen, um ihre Kinder beim Lernen besser zu unterstützen. Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

18 Positive Einstellung von Eltern und Pädagogen zur Mehrsprachigkeit
Ihr Kind kann die deutsche Sprache gut lernen, auch wenn Sie zu Hause im Alltag eine andere Sprache mit ihm sprechen. Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass es wunderbar ist, wenn es mehrere Sprachen sprechen kann. Wenn Sie eine positive Einstellung zu Sprachen, zum Sprachenlernen, zur Pflege Ihrer Sprache und zu Deutsch haben, wird sich das auf Ihr Kind übertragen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind in der Sprache, in der Sie sich wohlfühlen und die Sie am besten beherrschen. In dieser Sprache können Sie Ihrem Kind auch den größten Sprachschatz mitgeben. Damit legen Sie eine gute Basis für alle anderen Sprachen, die Ihr Kind in seinem Leben noch lernen wird. Geschichten, Lieder oder Kinderspiele aus Ihrer Heimat erzählen Ihrem Kind etwas über Sie und Ihre Herkunft­ Das ist wichtig, denn Kinder brauchen auch diese Wurzeln. Wenn Sie als Eltern verschiedene Sprachen gut sprechen, dann ist das eine wertvolle Ausgangssituation für Ihr Kind. Jeder Elternteil kann dann seine stärkere Sprache mit dem Kind sprechen. Ihr Kind hat somit gute Sprachvorbilder in zwei Sprachen. Sprechen Sie viel mit Ihrem Kind und geben Sie ihm auch viel Zeit, selber zu sprechen. Sprechen Sie in Ihrer Sprache mit dem Kind, auch wenn es Ihnen in der anderen Sprache antwortet. Wenn ein Kind mit zwei Sprachen aufwächst, kann es nämlich vorkommen, dass es eine der beiden Sprachen einmal auch über längere Zeit nicht aktiv anwenden will. Wenn Ihr Kind in einer solchen Phase ist, dann üben Sie keinen Druck aus, sondern schaffen Sie viele Gelegenheiten für das Kind, beide Sprachen aktiv zu nutzen. Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

19 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
Für welche Familiensprache Sie sich auch entscheiden, ganz wichtig ist, dass Ihr Kind auch die Landessprache Deutsch lernt. Es braucht gute Deutschkenntnisse, um sich hier wohlzufühlen, Freunde und Freundinnen zu finden und eine gute Bildung zu erhalten. Pflegen Sie Kontakte zu Nachbarsfamilien, in denen Deutsch gesprochen wird und lassen Sie Ihr Kind an Aktivitäten in Vereinen teilnehmen. Dabei unterstützen Sie Ihr Kind, deutschsprachige Freunde und Freundinnen zu finden. Je mehr Sie sich mit Ihrem Kind beschäftigen, sprechen und spielen, desto mehr können sich in seinem Gehirn Strukturen und Vernetzungen aufbauen. Diese Strukturen und Vernetzungen sind entscheidend für die Sprachentwicklung des Kindes und das Lernen in der Schule. Regelmäßiges Hören und Sprechen in einer Sprache oder mehreren hilft dem Kind, die Regeln dieser Sprachen herauszufinden. Das Kind kann so Wörter lernen, die Grammatik der Sprachen entdecken und lernen, mit anderen in der richtigen Weise zu kommunizieren. Lesen Sie Ihrem Kind aus Bilderbüchern und Geschichtenbüchern vor und lassen Sie Ihr Kind vorlesen – jeden Tag etwas; in der Sprache bzw. in den Sprachen, die Sie zu Hause mit Ihrem Kind sprechen. In zahlreichen Bibliotheken können Sie schon Bilder- und Geschichtenbücher in unterschiedlichen Sprachen ausleihen. Fragen Sie in der Bibliothek Ihres Ortes nach, ob Bücher in Ihrer Muttersprache vorhanden sind. Vorlesen und Erzählen erweitern den Wortschatz des Kindes. Sie schaffen eine gute Grundlage für das Lesen und Schreiben, denn die geschriebene Sprache ist anders als die gesprochene Sprache, und durch das Vorlesen erfährt und lernt Ihr Kind die geschriebene Sprache. Kinder, die Geschichten hören und nacherzählen können, lernen dabei vieles, was ihnen später in der Schule zugute kommt: zum Beispiel zuhören können, sich konzentrieren, sich an Ereignisse erinnern, neue Wörter, neue Satzmuster und vieles mehr kennen lernen. Aus der Broschüre: sprich mit mir und hör mir zu! 12 Anregungen wie wir unsere Kinder beim Sprechenlernen unterstützen können. Eine Broschüre für Eltern. Download / Modul „Aktuelles“ Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

20 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
FAMILIÄRE LITERALITÄT Die Basis und die Voraussetzungen für das Lesenlernen werden bereits im frühen Alter der Kinder gelegt. Vorlesen und frühe Sprachförderung (auch in der Erstsprache!!!) sind Schlüssel zum späteren Lese- und Bildungserwerb von Kindern. Kinder erleben Family Literacy zunächst vor allem vermittelt über ihre Bezugspersonen als Role Models für den Umgang mit Schriftlichkeit. Familiäre Literalität spielt sich auf vielen Ebenen und mit unterschiedlichen Medien ab. Dazu zählen das Beschriften von Dingen, das Lesen und Ausfüllen von Formularen, das Lesen von Produktbeschriftungen und Gebrauchsanweisungen, das Lesen und Beantworten von SMS, s, Karten und Briefen ebenso wie das Lesen von Zeitungen und Zeitschriften, von Texten im World Wide Web. Bildungsinstitutionen Kindergarten und Schule sind wichtige Kommunikationsorte – oft die einzigen –, um Eltern und Erziehungsberechtigte zu erreichen und einzubinden. aus Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs

21 21.12.2016 Emmanuelle Gravier-berger, VS Kematen / Ybbs
FAMILY-LITERACY-PROJEKTE sind die konkrete Umsetzung der Forschungsperspektive, Lesen und Schreiben als soziale Praxis zu verstehen bemühen sich besonders darum, Kinder aus schrift- und bildungsfernen Schichten, oft mit Migrationshintergrund, zu erreichen zielen auf Nachhaltigkeit ab (kein akuter Programmpunkt wie Lesenacht) dienen vor allem der Prävention und setzen daher lange vor Schulbeginn ein, während schulische Förderprogramme für Leseschwache in der Regel kompensatorische bzw. therapeutische Funktion haben verfolgen neben der Förderung des Vorlesens und der Hinführung zu Bilderbüchern einen multivalenten und multimedialen Ansatz, um sowohl Eltern als auch Kinder dort abzuholen und zu erreichen, wo sie schriftlich unterwegs sind: von den digitalen Medien über Versandhauskataloge und Prospekte (alltagsweltlichen Lese- und Schreibhandlungen) bis hin zu Comics und Mangas (Kinderliteraturverzeichnis) Emmanuelle Gravier-berger, VS Kematen / Ybbs

22 Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs
und Emmanuelle Gravier-Berger, VS Kematen/Ybbs


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