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Wo der Mensch im Mittelpunkt steht …

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Präsentation zum Thema: "Wo der Mensch im Mittelpunkt steht …"—  Präsentation transkript:

1 Wo der Mensch im Mittelpunkt steht …
Wirtschaftsplan 2017 Vortrag im Finanzausschuss der Stadt Mönchengladbach am

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3 Gegenstand des Unternehmens
Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH Gründung 1996 zur Zusammenfassung der städtischen Angebote aus den Bereichen Pflege und Altenhilfe Betriebsführung für die Konzernunternehmen Verpachtung der Küche an die Service GmbH Dienstleistungen für Dritte (u.a. GSM) Vermietung von Wohnungen im Dienstleistungszentrum Kamillus In Planung und Umsetzung: Errichtung und Verpachtung Investitionsvorhaben Rheinstraße (Altenheim und neue Zentralverwaltung)

4 Gegenstand des Unternehmens
Altenheime der Stadt Mönchengladbach GmbH Sicherung und Weiterentwicklung wohnortnaher Angebote der vollstationären Pflege für Bürgerinnen und Bürger der Stadt Trägerschaft von sieben Altenheimen in der Stadt Mönchengladbach 618 stationäre Pflegeplätze zum Jahresende 2016 Kontinuierlich hohe Kundenzufriedenheit Mittleres bis oberes Preissegment Hohe Einzelzimmerquote Kein Investitionsstau

5 Gegenstand des Unternehmens
Ambulante Dienste GmbH der Stadt Mönchengladbach Dienstleistungen für pflege- und hilfsbedürftige Menschen, damit sie solange wie möglich Zuhause leben können solitäre Kurzzeitpflegeeinrichtung im AH Eicken (15 Plätze) Tagespflegeeinrichtung im AH Eicken (14 Plätze) Tagespflegeeinrichtung im AH Kamillus (15 Plätze) Psychosoziale Beratung und Begleitung Netzwerk pflegend Beschäftigte Niederschwellige Dienstleistungen (NAdiA)

6 Gegenstand des Unternehmens
Bildungs-GmbH der Stadt Mönchengladbach Förderung der Aus-, Fort,- und Weiterbildung, vorrangig auf dem Gebiet der Altenhilfe und Altenpflege Anleitung von ca. 60 Pflegefachkraft Azubis Durchführung der innerbetrieblichen Fortbildungen Koordination und Schulung von ca. 72 Teilnehmern des FSJ oder BFD für die Stadt Mönchengladbach und Altenheime GmbH Koordination und Förderung von Angeboten zur Wiedereingliederung von arbeitslosen Jugendlichen (Jugend in Arbeit) ausschließlich für die Stadt Mönchengladbach Koordination und Abwicklung von „Arbeitsgelegenheiten gegen Mehraufwand“ Kooperation mit der AOK: Kurse Pflegende Angehörige (wöchentl.) im Jahr 2016 knapp 500 Teilnehmer

7 Gegenstand des Unternehmens
Beschäftigungs- und Qualifizierung GmbH der Stadt Mönchengladbach Überlassung von Mitarbeitern an das Jobcenter Mönchengladbach durchschnittlich 14 Mitarbeiter im Jahr 2016

8 Gegenstand des Unternehmens
Service GmbH der Stadt Mönchengladbach Cook & Chill – Verfahren Einkauf von Nahrungsmitteln zur Produktion von Speisen Produktion von ca Speisen täglich für interne und externe Kunden Mittagsversorgung der Flüchtlinge in der Unterkunft „Krallsche Wiese“ In Kooperation: Essen auf Rädern mehrfach zertifiziert: DGE Kochmützen Hochschule Niederrhein

9 Wirtschaftsplan 2017 Sozial-Holding Plan Prognose Abw. 2016 2017 Plan
1. Erlöse intern aus Verwaltungsumlage 2. Erlöse extern 43.000 3. Sonstige betrieblichen Erträge 4. Personalaufwand 4.000 5. Verwaltungsbedarf 7.200 6. Wirtschaftsbedarf -6.500 -7.800 7. Steuern, Abgaben, Versicherungen 8. Mieten, Pachten 85.000 9. Abschreibungen 10. Instandhaltung -9.000 -9.700 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 41.900 12. außerordentliches Ergebnis 13. Steuern vom Ertrag Jahresüberschuss 21.500 53.300 59.200 37.700

10 Wirtschaftsplan 2017 Altenheime GmbH Einsparung 2 Mio. € über 10 J.
Prognose Abw. 2016 2017 1. Erträge aus Pflegeleistungen 2. Zuweisungen und Zuschüsse 3. sonstige betriebliche Erträge 100 Summe Erlöse 4. Personalaufwand 5. Materialaufwand -4.900 6. Verwaltungsbedarf 7. Wirtschaftsbedarf 8. Aufwendungen für zentrale Dienste 9. Steuern, Abgaben, Versicherungen 10. Mieten, Pachten, Leasing Summe Aufwendungen Betriebsergebnis I 11. Erträge aus Auflösung von Sonderposten 99.000 -2.900 12. Abschreibungen 45.200 13. Instandhaltung 25.400 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Jahresüberschuss 74.700 Einsparung 2 Mio. € über 10 J.

11 Chancen und Risiken Veränderungen durch Gesetzgebung (GEPA u. PSG II)
Fachkräftemangel alternde Gesellschaft Altenpflegeausbildung mit pädagogischer Begleitung neu gebaute und kernsanierte Altenheime Gesundheitsförderung Tariflohn nach dem TVÖD

12 Vergleich der Vergütungssätze Pflege + Unterkunft + Verpflegung
Nr. Name Plätze Gesamt 1. St. Antonius-Altenheim 100 109,16 € 2. Alten- und Pflegeheim St. Maria 86 107,90 € 3. Ev. Altenheim Odenkirchen 80 104,95 € 4. Haus am Buchenhain 178 104,50 € 5. Altenheim Windberg 104,42 € 6. Caritaszentrum Rheydt Pflegewohnhaus 116 104,30 € 7. Altenheim Eicken 130 103,88 € 8. Caritaszentrum Giesenkirchen 84 103,81 € 9. Katharinenstift Hardt 70 102,92 € 10. Caritaszentrum Neuwerk Pflegewohnhaus 102,35 € 11. Altenheim Lürrip 140 102,21 € 12. Altenheim Rheindahlen 133 100,96 € 13. Altenheim Kamillus 81 100,71 € 14. Adam-Romboy-Seniorenzentrum 103 100,65 € 15. Altenheim am Pixbusch Haus II 48 100,03 € 16. Altenheim am Pixbusch Haus I 66 17. Seniorenzentrum Helmuth-Kuhlen-Haus 99,69 € 18. Caritaszentrum Holt Pflegewohnhaus 115 99,54 € 19. Katharinenstift Am Bunten Garten 67 98,84 € 20. Ludwig-Weber-Haus 98,67 € 21. Theresianum Seniorenheim 36 98,19 € 22. Vitusheim Seniorenwohn- und Pflegeheim 51 96,82 € 23. Otto-Zillessen-Haus 61 96,65 € 24. Haus Bungeroth 96,27 € 25. Käthe Stroetges Haus 49 89,10 € 26. Seniorenzentrum Mülfort 79 86,20 € 27. Seniorenhaus Hindenburg 43 82,41 € 28. Seniorenresidenz Humanitas 28 81,97 € 29. Curanum Seniorenzentrum Lindenhof 155 78,96 € 30. private Betreuungs-& Pflegeeinrichtung "Haus Helene" 8 78,01 € zusätzlich, Investkosten zwischen 17 und 25 Euro

13 Modellprojekte UrbanLife+
6,19 Mio. € Projektvolumen, Umsetzungszeitraum Weiter beteiligte Partner im Stadt-Konzern: Stadt Mönchengladbach (FB 58, FB 61), NEW, Städtischen Kliniken, EWMG Ziel: Erhöhung der Teilhabe am städtischen Leben Mönchengladbachs durch Mensch-Technik-Interaktion mit smarten städtebaulichen Objekten Rehabilitatives Wohnen nach Krankenhaus aufenthalt (in Planung) Das Vorhaben befindet sich in der Entwicklung Städtischen Kliniken Ziel: Die Vermeidung vorzeitiger vollstationärer Pflege durch die Entwicklung rehabilitativer Wohnangebote

14 Wir sind gut vorbereitet!

15 Ambulante Dienste GmbH
Wirtschaftsplan 2017 Ambulante Dienste GmbH Plan Prognose Abw. 2016 2017 1. Erlöse 2. Zuweisungen und Zuschüsse 10.700 3. Sonstige betriebliche Erträge Summe Erlöse 4. Personalaufwand 5. Materialaufwand -5.000 6. Verwaltungsbedarf -3.800 7. Wirtschaftsbedarf -4.200 8. Aufwendungen für zentrale Dienste 9. Steuern, Abgaben, Versicherungen -2.300 -5.700 -5.200 -2.900 10. Mieten, Pachten, Leasing Summe Aufwendungen Betriebsergebnis I 13.300 15.600 13.200 -100 11. Abschreibungen -6.500 -7.000 4.000 12. Instandhaltung -1.000 -3.500 -3.000 -2.000 Betriebsergebnis II 1.300 5.600 3.200 1.900 13. Zinsen und ähnliche Erträge 14. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 15. außerordentliches Ergebnis -500 Jahresüberschuss 5.100

16 Wirtschaftsplan 2017 Bildungs-GmbH Plan Prognose Abw. 2016 2017 1.
Erlöse Arbeitsmarktmaßnahmen 27.300 2. Erlöse aus Fort- und Weiterbildung 64.500 97.500 72.900 3. Erlöse aus FSJ/BFD -400 Summe Erlöse 99.800 4. Personalaufwand 5. Materialaufwand -7.500 -8.500 -8.000 -500 6. Verwaltungsbedarf -2.000 7. Aufwendungen für zentrale Dienste -4.700 8. Steuern, Abgaben, Versicherungen -600 9. Mieten, Pachten, Leasing 25.300 Summe Aufwendungen Betriebsergebnis I 5.100 8.000 8.700 3.600 10. Abschreibungen -1.200 -1.300 -3.000 -1.800 11. Instandhaltung -200 Jahresüberschuss 3.400 6.500 5.200 1.800

17 Wirtschaftsplan 2017 BQG Plan Prognose Abw. 2016 2017 1.
Erlöse und Erträge 2. Sonstige betriebliche Erträge 15.000 Summe Erlöse 3. Personalaufwand 4. Verwaltungsbedarf -4.300 -3.200 5. Wirtschaftsbedarf -200 6. Aufwendungen für zentrale Dienste 78.300 7. Steuern, Abgaben, Versicherungen -900 Summe Aufwendungen Betriebsergebnis I 3.200 10.500 10.000 6.800 8. Abschreibungen -3.100 -9.000 3.100 Jahresüberschuss 100 1.500 9.900

18 Wirtschaftsplan 2017 Service GmbH Plan Prognose Abw. 2016 2017 1.
Erlöse (intern) -2.900 2. Erlöse (extern) 3. Sonstige betriebliche Erträge 8.600 15.800 Summe Erlöse 4. Personalaufwand 35.600 5. Materialaufwand 6. Verwaltungsbedarf 7. Wirtschaftsbedarf 8. Aufwendungen für zentrale Dienste 19.000 9. Steuern, Abgaben, Versicherungen 10. Mieten, Pachten, Leasing 13.200 Summe Aufwendungen Betriebsergebnis I -9.500 11. Abschreibungen -9.800 -4.400 12. Instandhaltung/Wartung Jahresüberschuss 47.700 66.800 33.800

19 Wirtschaftsplan 2017 Vollkräfte Plan 2017 Ist 2016 Sozial-Holding 29,70 29,88 Altenheime GmbH * 415,34 380,45 Ambulante Dienste GmbH 15,86 12,97 Bildungs-GmbH 9,20 7,83 (FSJ, BFD u. AGH für die Stadt MG) (146,00) (135,00) BQG 9,98 14,27 Service GmbH 20,48 21,96 Gesamt 646,56 602,36 insgesamt sind das 910 (Ist 2016 = 887) Mitarbeiter/innen * Gesetzesänderung PSG II

20 Ist - Ergebnisse Prognose 2016

21 Ist - Ergebnisse

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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