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Wie können wir uns wehren?“

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Präsentation zum Thema: "Wie können wir uns wehren?“"—  Präsentation transkript:

1 Wie können wir uns wehren?“
Haus der Kirche, Kassel Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium„ „Wir lassen uns nicht gendern“ Eckhard Kuhla Wie können wir uns wehren?“ AGENS e.V. Eulenstr. 5 28857 Syke 04242/

2 Wahrnehmungen Seit einigen Monaten tauchen Worte/Sätze in den Medien auf, wie zB: „Frühsexualisierung“ (was ist das?) Gender (Mainstreaming): muss ich das wissen? Nicht „gegendert“ bei Prüfungsarbeit (heißt Punkteabzug!) „Du bist ja homophob!“ (übliches Totschlagargument der Gegenseite) Frauenquote… Viele überlesen diese Themen Aber alle diese themen sind Teilthemen von Gender. Manche suchen Erklärungen im Internet, meist mit der Folge von noch mehr Fragezeichen… Warum? Gender Mainstreaming (das totalitäre Programm dahinter),ist über (gewollt) verdeckte Botschaften für die Öffentlichkeit nicht erkennbar……..

3 Gender ist bereits mitten unter uns
Ein „Agenten“-Netzwerk mit rd Gleichstellungsstellen und fast 200 Gender Lehrstühlen mit einem jährlichen (Frauen-) Fördervolumen von mehreren Hundert Mio. €. Bisher erreicht im öffentlichen Dienst: eine Frauenquote von rd 50% ! (u.a. durch Männerdiskriminierung, d.h. bei gleichem Können: Bevorzugung von Frauen, im Genderjargon: „Positive Diskriminierung“ ) Letzte Quoten -Bastion: Einstieg in die Privatwirtschaft über die gesetzliche Frauenquote von 30% (Parlamentsbeschluss am ), MIT Sanktionen bei Nichterfüllung Folge der Emanzipation u.a. über rd 500 neue Scheidungskinder pro gerichtlichen Arbeitstag. Gender Neusprech: Feministisch orientierte und verordnete Sprachverunstaltung, die unser Denken demgemäß prägen soll („Gäste und Gästinnen“, „Zu Fuß Gehende“ (statt „Fußgänger“ in der neuen StVO !), usw. Tagtäglich findet bereits auf Schulen in NRW, Saarland und Berlin Unterrichtstunden zur Frühsexualisierung (dh in Grundschulen, anstatt der „klassischen“ Aufklärung) statt.

4 Gender

5 Das System „Gender“ Die Theorie
Die Gendertheorie fand ihren Einstieg vor knapp 20 Jahren in die westliche Welt mit dem Gender Mainstreaming (GM) als ideologischen Instrumentenkoffer. „Gender Mainstreaming bedeutet, die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern bei allen Entscheidungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu berücksichtigen, um so die Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen“ (Wikipedia) Die Grundidee GM basiert auf einer unbewiesenen Theorie, der Gendertheorie (Judith Butler). Diese differenziert den gebräuchlichen Begriff „„Geschlecht“ in „Gender“ (gesellschaftlich geschaffenes Geschlecht) und „Sex“ (das klassische, biologische Geschlecht). Mit der Annahme: geschlechtliche Identität ist „konstruiert“, ergo: Man kann „Mann“ oder „Frau“ de-konstruieren, dh für gewünscht neue Identitäten schaffen (Wiedergeburt des Homunculus……..) Das wird mit der Frühsexualisierung seit Jahren in Schulen und Kindergärten gelehrt.

6 Die Teilsysteme Gender Mainstreaming: Das Gesamtprogramm
für die Frauenförderung Gender- Theorie Hauptthese: das Geschlecht ist kulturell bedingt, nicht biologisch Gender - Studies Sie sollen die Wissenschaftlichkeit der Gendertheorie beweisen: bisher vergeblich… Genderpädagogik Akzeptanz sexueller Vielfalt und ihrer Zeigen ihrer Normalität Gender Diversity Anderes Wort für „Frauenquote“/Gleichstellung Gender Budgeting Prüfung öffentlicher Budgets i.S. der Frauenförderung Gendergerechte Sprache Agitation durch Sprache (Sprache prägt das Denken im Sinne von Gender)

7 Die 5 Gender Thesen (Quelle: Pekinger Frauenkonferenz 1998)
In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Mann und Frau,sowie die Abschaffung der Vollzeitmütter. Da mehr sexuelle Vergnügungen zu mehr Kindern führen kann, braucht es den freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, die zu sexuellem Experimentieren ermutigt, es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen-Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden. >>>>>>> In Deutschland sind nach 15 Jahren GM fast alle Thesen erfüllt…..

8 Agitation des Genderns
Gender Arbeitsweise: bundesweites verdecktes Handeln über Internet ohne „Geschäftsstelle“ mit nicht erkennbaren Verantwortlichen Agitation mit den Mitteln der Sprache Orwell: Sprache prägt Denken, zB Wiederholung von „Schüler/-innen“ vermittelt nur „Schülerinnen“); „Frauen nicht nur mitdenken, sondern auch mit nennen!“ - Sprachverbiegung, d.h. gängige Begriffe (wie 2Familie“) werden ideologisch umgedeutet/definiert Arbeiten mit verdeckten Botschaften (z.B. „Gleichstellung“ statt Frauenförderung) Sprachverfremdung (z.B. durch englische Ausdrücke wie „Gender Diversity“) Euphemismen, zB: statt Frühsexualisierung „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ Verordnungen in „Sprachleitfäden“ (ohne demokratische Legitimitation) Nicht Gebrauch kann Nachteile erwirken Ständiges wiederholen von Falschaussagen,

9 Gender - Propaganda Die Gendertheorie bedient sich der Propagandamethoden von Diktaturen: Feindbild: Der Mann (SPD )Programm: „wer die menschliche Gesellschaft will, muss das Männliche überwinden“ Mann = der Täter Mann = der Unterdrücker Lächerlichmachen des Mannes Mann = der „gutmütige Trottel“ (z.B. in TV, Shows und Werbung) Instrument Sprache und Bild Einführung Gendersprache In Printmedien: Überrepräsentanz von Frauen auf Fotos: Frauen als Managerin, Demonstrantin, Soldatin, Feuerwehrmännin, etc. „Tatort“-Sendung: rd. 40% Komissarinnen (in Wirklichkeit rd 5%) Feministische Tabus Volkswirtschaftliche Schäden Trennungskinder

10 Instrumente (2) Wiederholungen von Falschaussagen (Beispiele):
„Frauen verdienen 23% weniger als Männer“ Richtig ist: 8% (t. Stat. Bundesamt 2011). Frage: warum stellen dann Personalchefs immer noch die teureren Männer ein?) „Überwiegend Männer üben häusliche Gewalt aus“ Richtig ist: Gewalt im häuslichen Bereich hat kein Geschlecht (EKD-Studie 2010, verschiedene US-Studien) „Eine gesetzliche Frauenquote dient den Unternehmen“ Es gibt keine Analyse, die den Beitrag einer Frauenquote zum Unternehmenserfolg nachweist. Kontinuierliches Wiederholen von Falschaussagen erkennen die Bürger als Wahrheit an!t

11 Gendertheorie: Kritik
Geschlechtsumwandlung durch Erziehung blieb Theorie Einführung des GM in gängige Praxis fand „Top Down“ statt, ohne demokratischen Prozess Beispiel: die praktizierte „positive Diskriminierung“ des Mannes wurde „verordnet“, ohne Debatte in den Parlamenten bzw. in der Öffentlichkeit Nicht „gleichstellungsorientierte“ Meinungen werden mit Diffamierungen begegnet, Tagungen werden boykottiert, Redner benötigen Personenschutz Falschaussagen dürfen in der Öffentlichkeit unwidersprochen wiederholt werden. Zusammenfassung: Die feministische Gendertheorie trägt totalitäre Züge, die in weiten Gebieten grundgesetzwidrig und den Diskurs verweigert

12 Feindbild Christentum

13 Im Mittelpunkt: das Menschenbild
Christlich: Mann und Frau bilden eine Einheit und sind in ihrer Komplementarität miteinander in Lieb verbunden. Gendertheorie: Homosexualität: DIE Wurzel der Gendertheorie (Butler ist bekennende Lesbin). Homosexuelles Grundgefühl: Defizit gegenüber normalen Menschen, Neidgefühle entstehen, deswegen das Ziel homosexueller Politik: 1. Mantra der Gleichheit 2. Mann und Frau sind gleich 3. Die Annahme vieler sexueller Orientierungen relativiert das Normale (Mann und Frau)  Unterrichtsthema Frühsexualisierung

14 Definitionen „Geschlecht“
+ klassisch „Mensch“ Fötus Geburt + derzeitig + Gendertheorie Mann Frau Mann Frau Testosteron Kulturelle externe Einflüsse schaffen viele sexuelle Orientierungen

15 Gender Diversity M F + = 98 % ……….
„Normal“ M F + Gender Diversity (Ziel: Normalität der sexuellen Identitäten) ………. 1. Schaffung sexueller Vielfalt Folge: Nicht - Heteros sind auch „normal“ und damit auch ihre sexuelle Orientierung = 98 % M F

16 Das SEXAGON - Modell Kind Familie Modelle AGENS: Mann Frau
Themenzuordnung Ergänzungsmodell Neues Arrangement Mann/Frau 2. Gendersprache Balancemodell Frühsexualisierung („Work-Life-Balance“) 4. Trennungskinder Häusliche Gewalt Jungens Caremodelle Mann Frau Vater Mutter Triade

17 Wir wehren uns

18 Erscheinungsbild Gegen WEN/WAS wollen wir uns wehren ?
Gender: eine totalitäre Ideologie mit unsichtbarem Netzwerk (System „Maulwurf“) Absicht: als Programm nicht (an)greifbar, nur Einzelphänomene, wie z.B. Frühsexualisierung Frauenquote Gendersprache Bewerbungen öffentlicher Dienst (Frauenbevorzugung) Gendertheorie als Wissenschaft („Genderstudies) Diskriminierung von Frauen UND von Männern Girl‘s Day Profil Kaum erkennbares Gesamtprogramm, diese Kenntnis ist für Aktionen notwendig Einzelphänomene: erkennbar mit Verantwortlichkeiten, bzw Zielen, z.B.:

19 Gesamtprogramm Gender Mainstreaming
Ein totalitäres System , als Gesamtprogramm nicht erkennbar: Sichtbar Einzelaktionen Frauenministerium und der Gleichstellungsbüros Unsichtbar das Gesamtprogramm: Gender- Pädagogik Gender- Diversity Gender Studies Gender Budgeting Gendersprache Gesamtprogramm Gender Mainstreaming

20 Wie können wir uns wehren? (1)
Phase Information Information, Information, Information Wie? Zeitungsartikel, Info-Blätter, Flyer, Webseiten von AGENS, Cuncti, FE… Gespräche mit Fachleuten Vorträge, Diskussionen in den Gemeinden 2. Phase Empörung Antrieb zum Handeln: Empörung beim Lesen von Printmedien, TV-Sendungen etc. Betroffen? Dann: 3. Phase Aktionen 2 Alternativen Als Einzelperson (Leserbriefe = Nadelstiche, sie wirken in der Summe! Gespräche mit Verantwortlichen, wie z.B. Lehrer, Abgeordnete) Als Gruppe z.B. Elternvereine, Vereine vermitteln Kompetenz, Authenzität , Bilden von Kooperationen/Netzwerken Aktionen: Petitionen, Statements an Verantwortliche senden, Initiieren von „Runden Tischen“, Initiieren von „Kleine Anfragen“ in Parlamenten

21 Wie können wir uns wehren? (2)
(3. Phase Aktionen) Ziel: Kampagne gegen Gesamtprogramm GM Gender: ein Netzwerk mit über 2000 Gleichstellungsstellen im Im öffentlichen Dienst (Kommune, Länder, Bund, Schulen, Hochschulen, staatl. Fernsehen, Radio) In der Wirtschaft: Frauenbeauftragte, Diversity-Managerinnen UND: Fördersummen in jährlicher 9-stelliger Summe! UND: Netzwerk und Fördersummen stellen einen fast kaum bezwingbaren Machtfaktor dar! Das hieße für die Kampagne: David gegen Goliath!! Also: David müsste Goliath werden >>>>>> Resümee: Sehr unwahrscheinlich Alternative: GM liefert selber den Anlass, z.B.: - GM macht Fehler (Korruption etc.) GM überzieht mit Forderungen (zB 50% Frauenquote), mögliche Folge: Medien entwickeln Anti-Haltung GM Ideologie wird, zB durch die Medien, entlarvt (s. letzte Folie)

22 Wie können wir uns wehren? (3)
Beispiele für Aktionen Positiv-Beispiel: Frühsexualisierung Thema: Genderpädagogik (emanzipatorische Sexualkunde) Gegenaktionen: Petition in BW mit fast Unterschriften DEMO für Alle (5 mit wachsender Teilnehmerzahl) Erfolg: Objekt der Petition/Demo wurde verändert und entschärft Negativ-Beispiel: Frauenquote Thema: 30% Gesetz Gegenaktionen (von AGENS e.V. etc.) Info der Presse „Bearbeiten“ der MdB‘s Podiumsdiskussionen „Erfolg“: Parlamentsbeschluss am ……rechtzeitig vor dem kommunistischen Weltfrauentag am 8.3. ……….

23 Perspektiven……

24 Gender bröckelt……. Resümee: Gender bröckelt! 1999 – 2014
Kontinuierlicher Aufbau der „GM – Infrastruktur (OHNE Legitimation!) Derweil: Diffamierungen, Drohungen, Störungen von Veranstaltungen durch die Gegenseite, Polizeischutz für Referenten.. Absulute Diskursverwegerung (Lichtblick 2012: der Komiker Harald Eia erwirkt durch Comics die Einstellung der Genderforschung in Norwegen) „Das Wendejahr“ für GM - Petition und Demos bringen Bürger auf die Straße (wegen Gender)  Regionale Öffentlichkeit - Vier Artikel in der FAZ gegen Gender in der Wissenschaft  Uni-Welt wacht auf! Biologie-Professoren (H.P. Klein, Kutschera) kritisieren Gender, Gender-Kritik in dem TV-Medium angekommen (zB „Hart aber fair“, Dieter Nuhr) Resümee: Gender bröckelt!

25 Resümee Sich wehren ist (immer mehr) möglich - Einzelaktionen, wie Leserbriefe, Besuche bei MdBs, bei Lehrern wirken in der Summe - Die Genderisten spüren allmählich unseren Widerstand ! - Gender (Mainstreaming) ist in den Medien als Thema angekommen. - DAS große ungenutzte Potential: die christlichen Gemeinden! als Multiplikatoren >>>>>> Kerne des Widerstands Voraussetzung: Verbreiten der INFORMATION über Gender Deswegen vielen Dank für Ihre Einladung!

26

27 Die 3 Wurzeln der Frühsexualisierung
Feminismus Lesben Kampf dem Männlichen Staats- ideologie Gender- Mainstr. Gleichstellung Destruktivismus Gender- pädagogik Früh SEXU ALISIER UNG Political Correctness Homolobby Pädophilie


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