Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Informationen zur benoteten Maturaarbeit Mittwoch, 9. Dezember – Herzlich willkommen!

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Informationen zur benoteten Maturaarbeit Mittwoch, 9. Dezember – Herzlich willkommen!"—  Präsentation transkript:

1 Informationen zur benoteten Maturaarbeit Mittwoch, 9. Dezember 2015 19.00 – 20.00 Herzlich willkommen!

2 Alle Information online http://www.kmsu.ch Gymnasium Maturaarbeit

3 Reglemente, Richtlinien und Formulare Anmeldung Thema Maturaarbeit Bewertung Untersuchung (*.xls) Bewertung Kreation (*.xls) Einführung Maturaarbeit Formale Gestaltung der Maturaarbeit Reglement über die Maturaarbeit Richtlinien Kreation Richtlinien Untersuchungen Richtlinien technische Hilfsmittel Terminplan Maturaarbeit 2016

4 Reglement über die Maturaarbeit Gesetzliche Rahmenbedingungen (vom 22. Juni 2009, Stand am 1. August 2012) Ziel Begriff und Aufgabe Organisation Ablauf Beurteilung

5 Reglement: Ziel, Begriff Ziel: «Die Maturaarbeit soll die Lernenden unterstützen, das Erstellen selbstständiger Arbeiten zu erlernen und sich darin zu verbessern.» Begriff: Die Maturaarbeit besteht aus drei Teilen: –Der Arbeit –Dem Arbeitsprozess –Der Präsentation

6 Reglemente, Richtlinien und Formulare Anmeldung Thema Maturaarbeit Bewertung Untersuchung (*.xls) Bewertung Kreation (*.xls) Einführung Maturaarbeit Formale Gestaltung der Maturaarbeit Reglement über die Maturaarbeit Richtlinien Kreation Richtlinien Untersuchungen Richtlinien technische Hilfsmittel Terminplan Maturaarbeit 2016

7 Untersuchungen: Rahmenbedingungen Allein oder zu zweit. Einzelarbeit umfasst zwischen 3500 und 6500 Wörter (ca. 10 bis 20 A4 Seiten). Partnerarbeit umfasst mindestens 7000 Wörter. Exkl. Fussnoten, Tabellen, Anhang, Bilder, Interviews, Umfragen, …

8 Untersuchungen: Rahmenbedingungen Lehrperson als Begleitperson –Benotung –Hilfe –Leseprobe. –Zuteilung durch KOG Mata –Verantwortlichkeit liegt bei Lernenden

9 Untersuchungen: Koreferent Unterstützung der Begleitperson Beurteilung Zuteilung durch KOG

10 Untersuchungen: Rahmenbedingungen Hilfe durch Fachpersonen erlaubt Nicht vor Präsentation veröffentlichen Sponsoring ist grundsätzlich nicht zulässig. Fundraising bis Fr. 500.- ist erlaubt.

11 Untersuchungen: Themenwahl Keine Einschränkung betreffend Thema. Sprechen Sie mit Kolleginnen, Lehrkräften und Eltern. Berücksichtigen sie auch: –Interessen –Schwierigkeit –Finanzen –Eigenanteil

12 Untersuchungen: Themenwahl Ungeeignetes ThemaGeeignetes Thema Das Drogenproblem in UriWelche Massnahmen treffen Institutionen und Einrichtungen im Kanton Uri im Zusammenhang mit Suchtproblemen? Verkehr in AltdorfDie Verkehrsplanung im Urner Hauptort in den letzten 20 Jahren. Planung – Umsetzung - Probleme Heinrich Danioth – Leben und Werk„Sind Teufel hässlich?“ – Die Kontroverse um Heinrich Danioths Wandbild bei der Teufelsbrücke in Andermatt.

13 Untersuchungen: Themenwahl Leitfrage: präzis formulierte Fragestellung zum geplanten Projekt. Beispiel: –Thema: Experimentelle Ermittlung der besten Bratwurst-Zubereitungs-Art –Leitfrage: Wie soll ich in Zukunft meine Bratwurst grillen, damit sie lecker schmeckt, gut aussieht, möglichst schnell bereit ist, und ich möglichst wenig Aufwand habe? Bei Anmeldung: Erläuterung Thema/Vorhaben mit 150 bis 200 Wörtern.

14 Untersuchungen: Konzept Sie erarbeiten ein Konzept und besprechen dieses mit der Begleitperson. Das Konzept umschreibt: –die Sie interessierenden Aspekte –die Arbeitsmethoden –die einzelnen Arbeitsphasen und Teilziele

15 Untersuchungen: Arbeitsjournal Arbeitsjournal führen (empfohlen): –Es dient als Hilfestellung bei der Planung und Koordination der Arbeit und bei der Auswertung des Arbeitsprozesses. –Für die Form des Journals halten Sie sich an die Angaben der Betreuungsperson.

16 Untersuchung: Form und Gliederung Siehe Workshop: –Bestandteile der Arbeit –Zitate und Quellenangaben

17 Untersuchung: Layout und Bilder Text: –Kurze, leicht lesbare Titel –Verwenden Sie ein einheitliches Format Bilder: –Aussagekräftige Bilder und Grafiken –Gute Qualität Interaktion zwischen Bild und Text: –Im Text Bezug auf das Bild nehmen, im Bild die relevanten Stellen hervorheben.

18 Untersuchung: Fremdsprachige Mata Sprachstandards gemäss europäischem Sprachenportfolio (ESP): –Englisch: B2 –Französisch:B1+ –Spanisch:B1+ –Italienisch:B1+ Präsentation dann auch in Fremdsprache möglich

19 Untersuchung: Abgabe der Arbeit Ungebunden in vier schriftlichen Exemplaren Eine digitale Version (pdf-Format auf CD) Spätestens am Dienstag nach den Herbstferien Bei Krankheit oder Unfall: Schriftliche Fristverlängerung unter Beilage eines Arztzeugnisses.

20 Untersuchung: Präsentation Ziel: –Ergebnisse vermitteln –Arbeitsmethoden erläutern –Einblick in die Lernerfahrung gewähren Dauer: 20 Minuten, Partnerarbeiten 30 Minuten Bei Partnerarbeiten wird die Präsentation individuell bewertet.

21 Untersuchung: Gesamtbeurteilung Gewichtung der Teile: –Prozess10 – 20% –Produkt Inhalt30 – 40% –Produkt Form20 – 30% –Präsentation20 – 30% Im «Beurteilungsvertrag» werden die Gewichtungen festgehalten. Zu unterschrieben ca. im April.

22 Untersuchung: Gesamtbeurteilung Der Titel der Maturaarbeit und die Gesamtnote werden in das Maturazeugnis aufgenommen. Diese Note wird gleich behandelt wie die Note der anderen Maturafächer.

23 Untersuchung: Redlichkeit Die in den Richtlinien dargestellte Selbständigkeitserklärung muss von Ihnen unterzeichnet und der Arbeit beigelegt werden:

24 Untersuchung: Redlichkeit «Redliches Arbeiten bedeutet, dass fremde Gedanken immer mit vollständigen Quellenangaben deklariert, wörtliche Übernahmen von fremden Gedanken als Zitate kenntlich gemacht und keine Arbeiten oder Teile davon übernommen oder 'heruntergeladen' werden. Wer in diesem Sinn unredlich arbeitet, muss mit harten Sanktionen rechnen: Die Schulleitung prüft das Ausmass der Unredlichkeit und verfügt die entsprechenden Massnahmen.»

25 Reglemente, Richtlinien und Formulare Anmeldung Thema Maturaarbeit Bewertung Untersuchung (*.xls) Bewertung Kreation (*.xls) Einführung Maturaarbeit Formale Gestaltung der Maturaarbeit Reglement über die Maturaarbeit Richtlinien Kreation Richtlinien Untersuchungen Richtlinien technische Hilfsmittel Terminplan Maturaarbeit 2016

26 Kreation: Inhalt und Umfang Maturaarbeit mit gestalterischem, musikalischem oder weiterem produktbezogenem Schwerpunkt. Entwicklung und Realisation eines Werkes Portfolio: schriftliche Dokumentation mit –Werkdokumentation –Gestaltungsreflexion –Kulturgeschichtlicher Bezug –Quellen und Werkdaten

27 Kreation: Gewichtung UntersuchungKreation Prozess10 – 20% Produkt50 – 70% Präsentation20 – 30% Aufspaltung Produkt:UntersuchungKreation Inhalt Werk30 – 40% Inhalt schr. Arbeit / Portf.30 – 40%10 – 20% Form Werk 10 – 30% Form schr. Arbeit / Portf.20 – 30%

28 Reglemente, Richtlinien und Formulare Anmeldung Thema Maturaarbeit Bewertung Untersuchung (*.xls) Bewertung Kreation (*.xls) Einführung Maturaarbeit Formale Gestaltung der Maturaarbeit Reglement über die Maturaarbeit Richtlinien Kreation Richtlinien Untersuchungen Richtlinien technische Hilfsmittel Terminplan Maturaarbeit 2016

29 Bewertung

30 Besprechung mit Begleitperson Festhalten der Gewichtungen im Beurteilungsvertrag

31 Reglemente, Richtlinien und Formulare Anmeldung Thema Maturaarbeit Bewertung Untersuchung (*.xls) Bewertung Kreation (*.xls) Einführung Maturaarbeit Formale Gestaltung der Maturaarbeit Reglement über die Maturaarbeit Richtlinien Kreation Richtlinien Untersuchungen Richtlinien technische Hilfsmittel Terminplan Maturaarbeit 2016

32 Anmeldung Name Blauwald Klasse 5a Vorname Verena Strasse Vogelsangstrasse 23 Ort 6472 Erstfeld Telefon e-mail 041-875 39 45 adsf@ölk.ch THEMA Stichwort Experimentelle Ermittlung der besten Bratwurst-Zubereitungs-Art Leitfrage: Wie soll ich in Zukunft meine Bratwurst grillen, damit sie lecker schmeckt, gut aussieht und möglichst schnell bereit ist und ich wenig Aufwand habe?

33 Anmeldung Erläuterung des Themas: 150 bis 200 Wörter (auf der Rückseite!) Fachbereiche Physik Begleit-Wunsch 1 Hr. Meier FachbereicheBegleit-Wunsch 2 Fr. Müller AbgabeterminSekretariat: Mo. 11. 1. 2016 Begleit-Interesse von Lehrpersonen Gisler Arnold Begleitperson-Vorschlag durch KOG Gisler

34 Anmeldung Begleit-Vertrag, DatumUnterschrift Lehrperson Unterschrift Schüler / Schülerin Abgabetermin Sekretariat: Do. 28. 1. 2016 bis 15.30

35 Anmeldung Auf der Rückseite Erläuterung des Themas und/oder des Vorhabens 150 bis 200 Worte Ich plane, die gleiche Sorte von Bratwurst auf verschiedene Arten zu grillen. Dabei verändere ich jeweils mögliche Einstellungen: Gas Grill: Mit/ohne Deckel, verschiedene Temperaturen, über der Flamme oder daneben. Mit/ohne Vorheizen. Kugelgrill: Mit/ohne Deckel, über der Flamme oder daneben. über dem offenen Feuer: Über der Flamme oder daneben. Backofen: Verschiedene Temperaturen Bratpfanne: Mit/ohne Deckel, Mit/ohne Öl, verschiedene Temperaturen Bei allen Versuchen kann ich die Bratwurst noch mehr oder weniger oft wenden. Ich führe die Experimente durch, bis die Kerntemperatur der Bratwurst 80°C überschreitet. Ich messe einerseits die Zeit, die ich zum Erstellen der Rahmenbedingungen brauche (Grill vorheizen, Feuer machen, etc.), und andererseits die Zeit, die es zum Erreichen der Temperatur braucht. Das Aussehen der Wurst halte fotografisch fest. Danach esse ich zumindest ein Stück der Wurst und notiere, was mir zum Geschmack einfällt.

36 Reglemente, Richtlinien und Formulare Anmeldung Thema Maturaarbeit Bewertung Untersuchung (*.xls) Bewertung Kreation (*.xls) Einführung Maturaarbeit Formale Gestaltung der Maturaarbeit Reglement über die Maturaarbeit Richtlinien Kreation Richtlinien Untersuchungen Richtlinien technische Hilfsmittel Terminplan Maturaarbeit 2016

37 Reglemente, Richtlinien und Formulare Anmeldung Thema Maturaarbeit Bewertung Untersuchung (*.xls) Bewertung Kreation (*.xls) Einführung Maturaarbeit Formale Gestaltung der Maturaarbeit Reglement über die Maturaarbeit Richtlinien Kreation Richtlinien Untersuchungen Richtlinien technische Hilfsmittel Terminplan Maturaarbeit 2016

38 Zusammenfassung Termine Mittwoch, 23. Dezember 2016: Workshop Montag 11. Januar 2016: Abgabe des Themas –Mit Leitfrage, Erläuterungen, Begleitperson-Wunsch Donnerstag, 28. Januar 2016: Begleitvertrag Ca. April 2016: Beurteilungsvertrag Dienstag, 25. Oktober 2016: Abgabe der Arbeit Montag bis Mittwoch (21. – 23.11.16): Mündliche Präsentation

39 Umfragen Für Personen, deren Arbeit auf einer Umfrage basiert, führt Otto Hartlieb einen Workshop durch. Anmelde-Formulare werden im Januar 2016 ausgeteilt.

40 Fragen??? daniel.tinner@kmsu.ch kogmata@kmsu.ch


Herunterladen ppt "Informationen zur benoteten Maturaarbeit Mittwoch, 9. Dezember – Herzlich willkommen!"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen