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Veröffentlicht von:Rudolph Esser Geändert vor über 7 Jahren
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Aufbau eines IPv6-Netzwerkes Das folgende Netzwerk wird in dieser Einheit nach und nach aufgebaut.
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Arbeitsauftrag 1: Schließen Sie Ihren Dual-Stack-PC an den Switch an. Deaktivieren Sie die beiden Schnittstellen (extern/intern). Starten Sie einen Sniffer (Wireshark). Aktivieren Sie die interne Schnittstelle. Fragen: Welche IPv6-Adressen können Sie in Ihrem Mitschnitt identifizieren? Welche Aufgaben haben diese IPv6-Adressen?
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● Arbeitsauftrag 2: ● Konfigurieren Sie auf der internen Schnittstelle eine statische IPv6-Adresse. ● Starten Sie einen Sniffer (Wireshark). ● Aktivieren Sie die interne Schnittstelle. ● Fragen: ● Wie verhält sich die Adresse beim aktivieren der Schnittstelle? ● Welche weiteren Adressen sind an die Schnittstelle gebunden?
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● Arbeitsauftrag 3: ● Installieren und konfigurieren Sie radvd auf Ihrem Dual- Stack-Rechner. ● Schließen Sie einen weiteren PC an den Switch an. ● Starten Sie einen Sniffer (Wireshark). ● Starten Sie radvd. ● Fragen: ● Welche Pakete werden versendet? ● Welche Adressen hat der zweite PC bekommen? ● Wie sieht die routingtabelle der PCs aus?
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● Arbeitsauftrag 4: ● Installieren und konfigurieren Sie Dibbler-Server sowie radvd auf Ihrem Dual-Stack-Rechner. ● Installieren und konfigurieren Sie Dibbler-Client auf Ihrem PC. ● Starten Sie einen Sniffer (Wireshark). ● Starten Sie die Dibbler-Dienste. ● Fragen: ● Welche Pakete werden versendet? ● Welche Adressen hat der zweite PC bekommen?
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● Arbeitsauftrag 5: ● Installieren und konfigurieren Sie den DNS-Server bind9 auf Ihrem Dual-Stack-Rechner. ● Starten Sie einen Sniffer (Wireshark). ● Starten Sie den DNS-Dienst. ● Testen Sie Ihren DNS-Server mit dig oder nslookup. ● Fragen: ● Welche Pakete werden versendet? ● Welche Ausgaben erzeugt dig?
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● Arbeitsauftrag 6: ● Erweitern Sie Ihr Netzwerk um einen Cisco-Router. ● Konfigurieren Sie auf dem Router ein Loopback-Interface und geben Sie dem Interface eine IPv6-Adresse. ● Konfigurieren Sie das Netzwerk nun so das alle IPv6 fähigen Geräte sich gegenseitig erreichen können. ● Fragen: ● Wie wird eine statische Route konfiguriert? ● Wie sehen die jeweiligen Routingtabellen aus? ● Welches Tool verwenden Sie zum „pingen“ mit IPv6?
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● Arbeitsauftrag 7: ● Löschen Sie die statischen Routen auf ihren Geräten. ● Konfigurieren Sie das Netzwerk nun so das alle Ipv6 fähigen Geräte sich gegenseitig erreichen können. Diesmal verwenden wir OSPFv3 als dynamisches Routingprotokoll. ● Fragen: ● Wie wird eine dynamischeRoute konfiguriert? ● Wie sehen die jeweiligen Routingtabellen aus? ●
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Arbeitsauftrag 8: Das lokale IPv6-Netz ist jetzt konfiguriert. Doch was ist mit anderen IPv6-Netzen oder dem IPv6-Internet? Erzeugen und konfigurieren Sie auf auf dem Dual-Stack- Rechner oder Cisco-Router ein Tunnelinterface Der Tunnel soll IPv6-Pakete durch das IPv4-Netz zu einem anderen IPv6-Netz transportieren. Fragen: - Wie funktioniert die Übertragung der IPv6-Pakete durch das IPv4-Netzwerk? - Wie verändert sich die MTU der IPv6-Pakete?
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Arbeitsauftrag 9: Damit wir nun von unseren IPv6-Clients auch in das Ipv4- Internet kommunizieren können benötigen wir einen Übergangsmechanismus. Installieren Sie ptrtd. Starten sie ptrtd und versuchen Sie Ziele im Ipv4- Netzwerk anzupingen. Fragen: - Welche Pakete können Sie auf dem Dual-Stack-Rechner mitschneiden? - Können Sie auch einen “Namen” im Ipv4-Netz anpingen?
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Arbeitsauftrag 10: beim Versuch die Namen in IP-Adresse aufzulösen bekommt man Ipv4-Adressen zurück. Mit diesen können unsere IPv6-only-Clients nichts anfangen. Deshalb schlägt der Ping fehl. Wir brauchen also noch eine „Übersetzung“ unserer A-Anfrage und die dazugehörige IPv4-Adresse in eine AAAA-Antwort und eine passende IPv6-Adresse. Fragen: - - Wie wird eine DNS-Namensauflösung durchgeführt?
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