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Veröffentlicht von:Clemens Seidel Geändert vor über 7 Jahren
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Einführung / Formalitäten Voraussetzungen (Tutoriat): AMOS zur Berechnung von Modellen. Kovarianzrechnung. Einfache Matrizenrechnung. Optimale Vorbereitung: Manuskript (im Voraus) lesen + Notizen. Während der LV Fragen stellen. Übungen (obligatorisch) machen.
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Einführung / Formalitäten Optimale Einstellung: Stoff ist neuartig aber nicht schwierig. Ich habe keine Symbolphobie, d.h. ich fürchte mich nicht vor griechischen Buchstaben und mathematischen Symbolen. Ich habe das Recht, dass mir der Stoff so erklärt wird, dass ich ihn verstehe.
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Einführung / Formalitäten Übungen und Tutoriat: Übungen können einzeln oder in Grup- pen zu 2 Personen gemacht werden. Keine wechselnden Koalitionen: Keine Partnerinnen-Wechsel. Wenn jemand aus einer Gruppe aus- steigt, so kann sie die Übung alleine machen und das bleibt dann so. Dateinamen: «Name, Übungsnummer» z.B. «Macho, Übung 2-1.pdf» oder «Macho & Munz, Übung 2-1.pdf»
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Einführung / Formalitäten Übungen: Unterhalb der Übung muss der volle Name der beteiligten Personen angegeben werden. Übungen in pdf – Format bevorzugt. Übungen auch auf Papier (und in mein Postfach gelegt) möglich (besser: einscannen und als.pdf senden).
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Kapitel 1: Einführung Mentaler Konstrukte: Definition: Postulierte Strukturen und Prozesse. Realistisch vs. instrumentalistische Position. Sinnvolle Konstrukte: Allgemeine Intelligenz. Unsinnige Konstrukte: Multiple Intelligenzen.
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Kapitel 1: Einführung Psychologische Tests als Messinstru- mente: Klassische Tests. Fragebögen. Neuropsychologische Verfahren: EEG fMRI. Physiologische Tests.
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Kapitel 1: Einführung Situationsabhängige Messung von Konstrukten und Facetten von Konstrukten: Operationalisierung: Aggressionsbereitschaft wirkt sich in un- terschiedlichen Situationen unter-schied- lich aus (vgl. Skript: Bsp. 1-1, S. 2-3). Facetten / Komponenten von kom- plexen Konstrukten: Bsp. Intelligenz
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Kapitel 1: Einführung Was versteht man unter Messung (in der Psychologie)? Traditionelle Auffassung: Messung als Ermittlung der Anzahl Maeinheit (=Ver- gleichsstandard). Einheiten werden durch Konvention festgelegt. Bsp.: Längeneinheit. Probleme der traditionellen Auffassung: 1.Finden von Vergleichsstandards. 2.Skalenniveaus.
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Kapitel 1: Einführung Problem des Skalenniveaus: Traditionelle Auffassung sinnvoll bei kontinuierlichen Grössen, aber nicht bei Grössen, welche sich nur rangmässig (Ordinalskalen-Niveau) oder kategoriell (Nominalskalen-Niveau) vergleichen lassen. Letzteres ist bei psychologischen Grös- sen des Öfteren der Fall. Bsp.: Leistung durch Noten repräsentiert
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Kapitel 1: Einführung Repräsentationstheorie des Messens: Zuordnung von Zahlen zu Merkmalsaus- prägungen, sodass die relevanten Be- ziehungen zwischen den Ausprägungen durch die Zahlen repräsentiert werden (=homomorphe Abbildung von den Ausprägungen auf die Zahlen). Ziel: Die Zahlen repräsentieren die Relationen zwischen den Merkmalen. Sie erlauben daher Schlussfolgerungen.
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Kapitel 1: Einführung Vergleichsstandards & Normierung: Problem der Interpretation von Test- werten bei fehlendem Standard. Zwei Ansätze: 1.Normorientiertes Testen. 2.Kriteriumsorientiertes Testen.
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Kapitel 1: Einführung Normorientiertes Testen: Verwendung einer Normstichprobe. z-Transformation der Werte der Stichprobe: Die z-Werte haben Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 1.
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Normorientiertes Testen: Reskalierung gemäss der gewünschten Skala. Kapitel 1: Einführung
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Normorientiertes Testen: Problem des Skalenniveaus. Problem der Referenzgruppe. Kapitel 1: Einführung
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Kriteriumsorientiertes Testen: Vorgabe von Kriterien in Form von Schwellen. Typische Beispiele: Noten, Klinische Diagnosen. Hybride Form bestehend aus norm- und kriteriumsorientiertem Testen. Kapitel 1: Einführung
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Gütekriterien: 2 fokale Probleme: 1.Messwert ist Indikator für latentes Konstrukt und nur insofern von Interesse. 2.Problem des Messfehlers: Oft einfach ignoriert. Gütekriterien zur Beurteilung von Tests. Kapitel 1: Einführung
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Gütekriterien: Validität: Unverzerrte Messung des Zielkonstrukts. Reliabilität: Messgenauigkeit. Objektivität: Personenunabhängigkeit. Trennschärfe: Trennung der «guten» von den «schlechten». Kapitel 1: Einführung
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