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1. 2 Die kleinräumige Schweiz im 21. Jahrhundert Gesellschaftlich mobil Wirtschaftlich dynamisch Funktionale Räume Politische Räume Staatsrechtlich statisch.

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2 2 Die kleinräumige Schweiz im 21. Jahrhundert Gesellschaftlich mobil Wirtschaftlich dynamisch Funktionale Räume Politische Räume Staatsrechtlich statisch - NFA (Neuer Finanzausgleich mit Pflicht zur interkantonalen Zusam- menarbeit - Agglomerationspolitik - NRP (Neue Regionalpolitik) - Gebietsreformen Lokale Identitäten

3 3 Gebietsreformen stärken Föderalismus Schwache Gliedstaaten fördern Zentralisierung Aufgabenverteilung Bund/Kanton misst sich heute daran, was die kleinsten Kantone zu leisten vermögen Trend: Selbstbestimmungsföderalismus → Mitwirkungsföderalismus Zersplitterung der Gebietskörperschaften ist nicht europakompatibel – effektive Mitwirkung in EU und grenzüberschreitenden Räumen erfordert leistungsfähige Kantone

4 4 Situation in Rapperswil-Jona

5 5 Vorgeschichte / Ausgangslage / Geographie 1999:Erster Versuch der Behörden 2003:Zweite Abstimmung aufgrund einer Volksinitiative –52% Ja in Jona –86% Ja in Rapperswil 2005:Definitive Abstimmung über den Vereinigungsvertrag (61% Jona, 89% Rapperswil) Seit Jahren sehr enge Zusammenarbeit oder gemeinsame Aufgabenerfüllung auf praktisch allen Gebieten Ausnahmen: Landwirtschaft / Altstadt / Finanzen Jona und Rapperswil sind wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell eng verflochten Die Geschichte (Jona ist ehemaliges Untertanengebiet) war in emotionaler Hinsicht ein belastender Faktor Jona:17‘500 Einwohner Rapperswil: 7‘500 Einwohner

6 6 Kritische Faktoren Alles, was mit Geld und Gefühl zu tun hat (Name, Steuerfuss etc.) Legitimationsproblematik der heute gewählten Behörden Ziel:Aus möglichen Stolpersteinen Meilensteine machen! Identität Rapperswil-Jona stärken (proaktiv handeln) (z.B. Neues Eisstadion, neues Kunst(Zeug)Haus)

7 7 Was macht gute Politik aus? Erfolgreiche Politik ist der richtige Mix aus Visionen und Pragmatismus Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen –Inhalt –Zeitpunkt –Verfahren / Methode / Kommunikation –Pragmatische Projektansätze

8 8 Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen  Inhalt –Überzeugungskraft einer Idee oder Vision

9 9 Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen  Zeitpunkt –Lokale Randbedingungen: Einvernehmen / Persönliches Finanzielle Unterschiede halten sich im Rahmen Sichtbare Erfolgserlebnisse der Zusammenarbeit –Globale Randbedingungen (gesellschaftlich) Zeitgeist Qualität der politischen Kultur Allgemeine „Vertrauenslage“ Kompromisskultur Konkordanz

10 10 Trotzdem sind Erwartungen an Politik und Staat gestiegen

11 11 Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen Verfahren / Methode / Kommunikation 1.Einigkeit / gute, transparente Zusammenarbeitskultur –zwischen den Präsidenten –zwischen den Räten 2.Klare Fokussierung auf strategisches Ziel Vereinigung –Vereinigungskompatible Politik 3.Klare Zuständigkeiten in der Projektorganisation –Effizientes Projektmanagement 4.Vereinigungsklima schaffen (feu sacré für das Projekt )

12 12 Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen 5.Verbreiterung des Projekts schrittweise Extern:Präsidenten  Räte  IG Vereinigung  Öffentlichkeit Intern:Lenkungsausschuss  TP-Verantwortliche  Abtei- lungsleiter  Mitarbeitende Grundsatz: einheitlich, zeitgleich, regelmässig  Spannungsfeld zwischen Mitwirkungsgrundsatz und Kommunikationsgrundsatz Schlüsselfaktor: GLAUBWÜRDIGKEIT / VERTRAUEN

13 13 Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen Pragmatischer Projektansatz Wissen Erfahrung Manager Leader Top down – Bottom up SWOT MbO Prinzip der lernenden Organisation: - Studieren - Priorisieren - Fokussieren - Partizipieren ENTSCHEID - Evaluieren - Korrigieren Gelassenheit als wichtiger Grundwert von Veränderungsprozessen Kommunizieren Motivieren

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