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Thema und Fragestellung Schüler/innen werden mit einer Kombinationsübung von Klang und Bewegung konfrontiert. Die ‚Coca Cola‘-Übung wird nach dem Sichern.

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Präsentation zum Thema: "Thema und Fragestellung Schüler/innen werden mit einer Kombinationsübung von Klang und Bewegung konfrontiert. Die ‚Coca Cola‘-Übung wird nach dem Sichern."—  Präsentation transkript:

1 Thema und Fragestellung Schüler/innen werden mit einer Kombinationsübung von Klang und Bewegung konfrontiert. Die ‚Coca Cola‘-Übung wird nach dem Sichern von Bewegung und Spracheinsatz von den Probanden und Probandinnen notiert. Dabei werden zwei Arten der Notation berücksichtigt. Die freie Notation ohne Anleitung der Projektleiter und die geleitete Notation mit einer klar definierten Fragestellung ergeben die Forschungsresultate. Dieses Projekt bezieht sich auf die Notationsarten der Schüler. Folgende Fragen führen während dem Durchführungsprozess zum erfolgreichen Auswerten des Projekts: a) Haben die Schüler und Schülerinnen die spezifischen Elemente am selben Ort auf dem Zeitstrahl platziert oder nicht? b) Wie viele haben sie identisch hingelegt? Dies wird für alle drei Einheiten gemacht (Klatschen, Fuss und Silben) c) Wie haben die Schüler/ innen ohne Anleitung ‚Coca Cola‘ notiert? Die Schüler/ innen notieren ohne definierte Fragestellung die Übung auf der Erlebnisbasis. Was habe ich gemacht? Was habe ich gesprochen? Erwartung: Die Resultate werden vielfältiger herauskommen! Schüler/innen mit einer geleiteten Fragestellung haben geringere Schwierigkeiten mit der richtigen Platzierung der Einzelheiten (Sprache, Klatschen, Fussbewegung) und sind somit näher an unserer Lösung. Methode Die Durchführung geschieht im Musikunterricht mit einer Ober- stufenkleinklasse. Die Klasse ist mit dem Thema Rhythmik bereits vertraut. A. Kamber und S. Blumenstein erläutern die Thematik und führen die Übung mehrmals vor. Anschliessend werden die einzelnen Teile (Sprachübung und Bewegungsabläufe) mit der Klasse eingeübt und zusammengeführt. Mehrere Durchläufe dienen zur Sicherung der Einheit. Die Schüler/innen bekommen den Notationsauftrag, einmal frei formuliert, das andere Mal ausformuliert (siehe unten). Während die Probanden die Aufgabe erfüllen, unterstützen A. Kamber und S. Blumenstein den Prozess durch erneutes Wiederholen der Übung im Hintergrund. Damit wird der Notationsprozess visualisiert und unterstützt. Die exakte Fragestellung lautete wie folgt: 1.Ihr bekommt ein kariertes Blatt auf welchem ein Zeitstrahl schon eingezeichnet ist. Der ganze Zeitstrahl bildet ein ‚Coca Cola‘- Durchgang (1x Spruch). Jeder Abschnitt bedeutet 1 Schlag. 2.a) Versucht die Fusskärtchen auf den Zeitstrahl zu legen, wie ihr denkt, dass sie richtig liegen b) Versucht nun die Klatschkärtchen auf den Zeitstrahl zu legen c) Als letztes versucht ihr die Silbenkärtchen auf dem Zeitstrahl anzuordnen Simone Blumenstein Andreas Yves Kamber Notationsarten Coca Cola Forschungsarbeit im Modul: BWS Klang und Bewegung – Lerntools für den Unterricht Leitung: Markus Cslovjecsek Simone Blumenstein Rotfarbstrasse 11 CH- 4800 Zofingen Andreas Yves Kamber Hinterrainweg 2 CH- 4710 Balsthal Hypothese Ergebnisse Die durchgeführte Studie zeigt, dass je klarer die Aufgabe gestellt ist, desto genauer sind die Ergebnisse an unseren Erwartungen. Bei freien Fragen muss man damit rechnen, dass die Resultate nicht so heraus kommen, wie man sich das vorstellt. Die Frage ist dann allerdings, wie ich diese Lösungen bewerte. Sind sie falsch, weil sie sich nicht mit meiner Art der Lösung decken? Sind sie richtig, weil es für die Schüler/ innen ein schwieriger Prozess ist, Rhythmik und Bewegung zu verschriftlichen? Beide Versionen oder besser Lösungsansätze erachten wir als richtig, weil der Schüler/ die Schülerin versucht hat, sein gedankliches Konstrukt abzubilden. Ein Punkt, den man weiterführen kann, ist die Frage nach der Genauigkeit der Frage. Wie genau muss die Frage gestellt sein, um einen möglichst hohen Prozentsatz an ‚richtigen‘ Lösungen zu bekommen? Wie schon angetönt, sind alle Varianten richtig. Die Frage der Notation ist auch immer eine Frage der Konvention. Ich habe eine genaue Vorstellung im Kopf, wie die Lösung aussehen sollte. Was mache ich nun mit Lösungen, die von dieser Idee abweichen? Andererseits muss man sich auch an gewisse Übereinkünfte halten, damit ein verständnisvolles Zusammenleben überhaupt möglich ist (vgl. Ein Tisch ist ein Tisch von Peter Bichsel). Auswertung/ Diskussion Posterdesign: Maria Spychiger


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