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Nach dem Buch „Garantiert Schreiben lernen“ von Gabriele L. Rico

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Präsentation zum Thema: "Nach dem Buch „Garantiert Schreiben lernen“ von Gabriele L. Rico"—  Präsentation transkript:

1 Nach dem Buch „Garantiert Schreiben lernen“ von Gabriele L. Rico
Clustering Nach dem Buch „Garantiert Schreiben lernen“ von Gabriele L. Rico

2 Übersicht Kurze Definition Was versteht man unter Clustering? Was möchte Clustering? Grundregeln des Clusterings Unser Gehirn in Bezug auf Clustering Beispiel

3 anhäufen, gruppieren, Büschel bilden
Kurze Definition engl. „to cluster“: anhäufen, gruppieren, Büschel bilden

4 Was versteht man unter Clustering?
Clustering meint: das Knüpfen von „Ideennetzen“ ein nichtlineares Brainstorming- Verfahren die assoziative Verknüpfung von Ideen und Vorstellungen ein sich selbst strukturierender Prozess Clustering bedeutet nicht: aufs Geratewohl Wörter und Sätze auf ein Blatt Papier zu schreiben

5 Was möchte Clustering? Clustering hilft uns unser logisches, auf Ordnung bedachtes begriffliches Denken zu umgehen Gedankenverbindungen, Sinneseindrücke, Erinnerungen und Vorstellungen sollen ausgelöst werden es blockiert die hemmende Zensur des begrifflichen Denkens und verringert dadurch Anspannung, Ängste und Widerstand

6 Was möchte Clustering? das Cluster liefert uns Ideen für Texte unterschiedlichster Art: Aufsätze, Gedichte, Kurzgeschichten, Geschäftsberichte, Songtexte, Romane …

7 „Indem wir das nach Mustern suchende,
Was möchte Clustering? „Indem wir das nach Mustern suchende, bildliche Denken einbeziehen und die unnachsichtige Zensur des begrifflichen Denkens umgehen, mildern wir die vertraute Angst, ob wir wirklich etwas zu sagen haben und womit wir anfangen sollen und gewinnen die Fähigkeit des Ausdrucks zurück, die wir als Kind besaßen“

8 Grundregeln des Clustering
Notieren des Kerns Aufschreiben der Einfälle Überbrückung von Denk- Blockaden Beginn des Schreibens

9 Grundregeln des Clustering
Notieren des Kerns der Kern ist ein Wort oder ein kurzer Ausdruck, der als auslösender Reiz für das Aufzeichnen aller Assoziationen wirkt (zum Beispiel das Wort „eng“) der Kern wird auf die Mitte einer Seite geschrieben und mit einem Kreis umrundet

10 Grundregeln des Clustering
Aufschreiben der Einfälle zunächst darf man sich nicht konzentrieren, sondern muss sich treiben lassen alle Einfälle werden sofort notiert, wobei pro Einfall ein Kreis gezeichnet wird dabei werden die Begriffe, die für einen zusammengehören mit Pfeilen verbunden es ist alles erlaubt – beim Clustering gibt es kein Richtig oder Falsch

11 Grundregeln des Clustering
Überbrückung von Denk- Blockaden treten beim Sammeln der Assoziationen Blockaden auf, sollte man nicht verkrampft nachdenken am einfachsten ist es, Kreise und Pfeile nachzuziehen oder dicker zu zeichnen, bis einem wieder etwas einfällt „herumduseln“

12 Grundregeln des Clustering
Beginn des Schreibens an einem gewissen Punkt wird einem schlagartig klar, worüber man schreiben will an diesem Punkt sollte man mit dem Sammeln an Einfällen aufhören und mit dem Schreiben beginnen es müssen keineswegs alle Elemente des Clusters im Text verwendet werden

13 Grundregeln des Clustering
das Cluster führt so gut wie immer zu Texten, die einheitlich und geschlossen sind das Ende des Textes sollte immer gedanklich an seinen Anfang anknüpfen

14 Unser Gehirn in Bezug auf Clustering
wir haben im Großhirn zwei Hälften (Hemisphären) diese sind unabhängig voneinander mit einem eigenen Bewusstsein ausgestattet die linke Hälfte verarbeitet nur einen Stimulus zur selben Zeit, während die rechte ganze Reizbündel gleichzeitig verarbeiten kann.

15 Unser Gehirn in Bezug auf Clustering

16 Unser Gehirn in Bezug auf Clustering
Linke Hemisphäre: ist für das logische, lineare Denken zuständig zerlegt Sprache in sinnvolle, syntaktische Einheiten und speichert sie, wenn sie sich öfter wiederholen (Gedächtnis)

17 Unser Gehirn in Bezug auf Clustering
Rechte Hemisphäre: erfasst das „Ganze“ schafft neue Bedeutungsmuster, indem es Neues mit bereits Bekanntem verknüpft „Corpus Callosum“: verbindet beide Hemisphären ermöglicht so den Austausch von Impulsen

18 Unser Gehirn in Bezug auf Clustering
das Clustering hemmt das logische, linksseitige Denken dadurch können Assoziationen der rechten Hälfte ihre Muster bilden der „Corpus callosum“ gibt dann anschließend der linken Hälfte „bescheid“ diese kann nun die Assoziationen in eine folgerichtige Form bringen, die anderen mitgeteilt werden kann somit müssen beide Hälften kooperieren

19 Beispiel

20 Beispiel

21 Beispiel


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