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Veröffentlicht von:Karoline Martin Geändert vor über 7 Jahren
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An der Bilanz haben folgende Gruppen Interesse: Staat / Finanzamt
Problembeschreibung Nach §242 HGB hat der Kaufmann zu Beginn seines Handelsgewerbes und danach für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres eine Bilanz aufzustellen, aus der das Verhältnis zwischen seinem Vermögen und seinen Schulden erkennbar ist. An der Bilanz haben folgende Gruppen Interesse: Staat / Finanzamt Banken / Kredite Kunden und Lieferer / Geschäftsbeziehungen Mitarbeiter /Arbeitsplatzsicherheit Anteilsnehmer / Eigenkapitalfinanzierung
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Das Prinzip der Bilanzwaage
Vermögen Schulden
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Das Prinzip der Bilanzwaage
Investition Finan- zierung Wie ist das Kapital eingesetzt worden? Woher kommt das Kapital? PASSIV AKTIV
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Das Prinzip der Bilanzwaage
Anlage- Vermögen Eigen- kapital Umlauf- Vermögen Verbind- lichkeiten Verändert sich durch die Geschäftstätigkeit Schulden bei Banken und Lieferern Langfristig im Unternehmen Gewinne und Einlagen der Eigentümer
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Vom Inventar zur Bilanz
Aktiv Bilanz zum Passiv I Anlagevermögen 1. Grundstücke und Bauten: ,00 2. Technische Anlagen ,00 3. Werkzeuge ,00 4. Fuhrpark ,00 5. Betr.- und Geschäftsausst. ,00 I Eigenkapital ,00 II Schulden 1. Hypothekenschulden ,00 2. Darlehensschulden ,00 3. Verbindlichkeiten ,00 II Umlaufvermögen 1. Rohstoffe ,00 2. Hilfs- und Betriebsstoffe ,00 3. Unfertige Erzeugnisse ,00 4. Fertige Erzeugnisse ,00 5. Kundenforderungen LL ,00 6. Kassenbestand 39.000,00 7. Bankguthaben ,00 ,00 ,00
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