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Ökomodell Stadt – „GREEN IT “ Steffi Seiermann, Steffen Schenk, Michael-Georg Schmeidl,, Verena Rappel, Martin Sutter, Sebastian Vicedom C Y.

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Präsentation zum Thema: "Ökomodell Stadt – „GREEN IT “ Steffi Seiermann, Steffen Schenk, Michael-Georg Schmeidl,, Verena Rappel, Martin Sutter, Sebastian Vicedom C Y."—  Präsentation transkript:

1 Ökomodell Stadt – „GREEN IT “ Steffi Seiermann, Steffen Schenk, Michael-Georg Schmeidl,, Verena Rappel, Martin Sutter, Sebastian Vicedom C Y

2 Agenda 1.Megatrends 2.Definition Ökologie 3.Motivation/ Herausforderung 4.Sechs Säulen des Ökomodells 5.Change Management Prozess

3 Megatrends Verstädterung Demographischer Wandel Klimawandel Kulturelle Vielfalt Gesundheitsbewusstsein

4 Definition Ökologie „Wechselbeziehung der Organismen untereinander und mit ihrer Umwelt. Handlungsweisen, die dem Umweltschutz und dem nachhaltigen Wirtschaften dienen.“

5 Motivation/Herausforderung Typische Problemfelder in Städten: –Umweltverschmutzung –Verkehrschaos –Soziale Integration –Platzprobleme –Emissionen

6 „Green City“ EnergieWirtschaft Soziales Leben VerkehrNaturschutz

7 Energie Solarprojekte Nutzung Abwärme (Industrie) Wärmepumpen/Erdwärme Müllverbrennung Wärmedämmung, Gebäudesanierung „Fußbodenheizung“ in der Straße

8 Wirtschaft und Industrie Emissionsmindernd produzieren Kindertagesstätten in Firmen Work-life Balance Ökologisch Bauen Integration ins Stadtleben Home-Office

9 Soziales Leben Integration und Zusammenführung verschiedener Gesellschaften Schulprojekte Vereine, Clubs, etc. StadtVZ Multikulturelle Stadtfeste Ausbau Parks und öffentliche Plätze Generationsübergreifende Wohnprojekte

10 Verkehr Bewusste Nutzung der ubiquitous Computing Intelligente Steuerung von Verkehrsströmen Ausbau öffentlicher Verkehrsbetriebe Einsatz von Hybridantrieben im öffentlichen Nahverkehr

11 Naturschutz Mülltrennung (Anreizsysteme, Bewusstsein schaffen) Ausbau von Parks, alte Industrieanlagen zu Grünflächen Großflächige Verkehrsfreie Zonen CO 2 Schweizer und Londoner Modell Stadtbegrünung Green-City Höhere Strafen für Umweltverschmutzung

12 Change Management Green City 1.Auftauen -Werbung: Zeitung, Kino, Plakate, Film, Radio -Vorstände (Vereine, Unternehmen, Verbände, Politiker, Schauspieler, Sportler) zu einer Sensibilisierungsveranstaltung einladen. -Verein für Green-City gründen

13 Change Management 2. Verändern -Partizipation (z.B. Ideenbox auf Stadthomepage) -Wettbewerbe/Ideenwettbewerbe starten -Verein für Green-City: Aufbau eines „Soziallebens“ -Finanzielle Anreize für Unternehmen schaffen -Fond für Start-ups „Green Capital“  Finanzierung Projekte -Projekte über den Verein in der Start-Up Phase koordinieren -Sponsoren finden, z.B. Unternehmen -Universitäten für Forschungsarbeiten gewinnen -Flexibler Steuersatz für Unternehmen, die Green City Richtlinien verfolgen -Bewusstsein und Aufklärung von Schulen und Kindergärten (  Tagesprojekte)

14 Change Management Green City 3.Verankern -Baurichtlinien anpassen -Jährliche Events organisieren (Unterhaltungsfaktor) „Green Events“ (Green Day) -„Green Season“ -Patenschaften -Zivi in ökologischen Projekten -Freiwilliges ökologisches Jahr für Rentner (Rentensteigerung)

15 Vorteile Green City Hohe Lebensqualität Bindung High Potentials Bindung von Firmen Niedrigere Umweltbelastung Stadtbild positiver Zufriedenheit der Bürger steigt Sicherheit steigt  weniger Konflikte

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen?


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